Freitag, den 12. Oktober 2018
9.00 Uhr Eröffnung und Grußworte
9.15 Uhr Einführung in die Tagung (Andreas Pečar)
9.45 Uhr „Agitator des europäischen Umsturzes“ oder „Kleiner Reichsfürst“? Der Handlungsspielraum von Christian I. von Anhalt-Bernburg um 1600 (Jacob Schilling)
10.45 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr Christian Wilhelm von Brandenburg, Administrator des Erzbistums Magdeburg (Michael Kaiser)
12.00 Uhr Im schwedischen Fahrwasser: Ludwig von Anhalt-Köthen als Statthalter des Stifts Magdeburg (1631–1635) (Andreas Erb)
13.00 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr Legitimation durch Repräsentation – Bernhard von Sachsen-Weimar in Franken und im Elsass (Alexander Querengässer)
15.00 Uhr Handlungsmöglichkeiten und Selbstbehauptung des Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg nach seinen Tagebüchern (Arndt Schreiber)
16.00 Uhr Kaffeepause
16.30 Uhr Die anhaltische Ritterschaft: Obenbleiben unter Kriegsbedingungen (Paul Beckus)
18.00 Uhr Tatort - Fundort – Erinnerungsort. Archäologische Spurensuche auf den Schlachtfeldern des Dreißigjährigen Krieges (Maik Reichel)
Samstag, den 13. Oktober 2018
9.00 Uhr „Mindermächtige“ Interessenpolitik auf dem Westfälischen Friedenskongress: Die anhaltischen Fürstentümer und ihr Gesandter Martin Milagius (Michael Rohrschneider)
10.00 Uhr Kaffeepause
10.30 Uhr Der Dreißigjährige Krieg in der dynastischen Erinnerungspolitik im 18. Jahrhundert – Anhalt-Dessau und Sachsen-Weimar im Vergleich (Andreas Pečar)
11.30 Uhr Abschlussdiskussion
12.00 Uhr Ende der Tagung