DONNERSTAG, 9. MAI 2019
09:00–09:15 Begrüßungsworte: M. WIRTITSCH (BMBF/angefragt), E. WINDISCHBAUER (Rektorin der PH Salzburg), U. GREINER (Direktorin der School of Education/Universität Salzburg), W. BUCHBERGER (PH Salzburg) und Ch. KÜHBERGER (Universität Salzburg)
NARRATIONEN
Chair: Simon MÖRWALD
09:15–09:35
Christian HEUER (PH Heidelberg)
Vom Nahen und Fernen – Kinder erzählen ihre Welt
09:35–09:55
Katharina KALCSICS/Anne-Seline MOSER (PH Bern)
Historisches Forschen mit Schülerinnen und Schülern der 1. – 4. Klasse unter besonderer Berücksichtigung von sprachaufmerksamem Unterricht.
09:55–10:15 Diskussion
Pause
Chair: Nikolaus EIGLER
10:30–10:50
Kristina KARL (Universität Salzburg)
Förderung narrativer Kompetenzen in der Primarstufe und die Auswirkungen auf das historische Lernen
10:50–11:10
Anne-Seline MOSER (PH Bern)
Äußerungen zu historischen Identitäten im historischen Lernen in der Primarstufe: „Ich glaube, wenn es den Tell wirklich gegeben hätte, wäre er nett gewesen.“
11:10–11:30
Philipp MITTNIK (PH Wien)
Empirische und konzeptionelle Einsichten zum Themenfeld Nationalsozialismus in der Volksschule
11:30–12:00 Diskussion
Mittagspause
GLOBALE UND REGIONALE ZUSCHNITTE ZUM HISTORISCHEN LERNEN IM SACHUNTERRICHT
Chair: Beatrix OBERNDORFER
14:00–14:20
Robert HUMMER (PH Salzburg)
Was Kinder in Geschichtsmuseen (nicht) lernen können. Museumspädagogische Angebote zum historischen Lernen in der Primarstufe
14:20–14:40
Christian GRIESHABER (Universität Koblenz-Landau)
Globalgeschichte in der Grundschule?!
14:40–15:00 Diskussion
Pause
AUSBILDUNG VON PRIMARSTUFENLEHRER/INNEN
Chair: Elmar MATTLE
15:15–15:35
Christoph KÜHBERGER (Universität Salzburg)
Auf der Hinterbühne des historischen Lernens. Vom Nutzen der Ethnographie
15:35–15:55
Monika FENN (Universität Potsdam)
Historisches Denken in der Primarstufe lehren – Professionalisierung von Lehrkräften in der universitären Lehre
15:55–16:15 Diskussion
Pause
16:30–16:50
Christian MATHIS (PH Zürich)
Epistemische Überzeugungen von Deutschschweizer Primarlehr-Studierenden zur Geschichte. Qualitative Ergebnisse und Konsequenzen für die Lehrpersonen¬ausbildung
16:50–17:10
Beate BLASEIO (Universität Flensburg)
Historisches Lernen in den Grundschulen Europas – Fachstrukturen und Curricula
17:10–17:30
Heike KRÖSCHE (PH Linz)
Voraussetzungen für das Vermitteln und Fördern frühen historischen Denkens aus der Perspektive von Lehrerinnen und Lehrern
17:30–18:00 Diskussion
19:00 Abendprogramm mit gemeinsamem Essen
FREITAG, 10. MAI 2019
SCHULBÜCHER UND LERNAUFGABEN
Chair: Kristina KARL
09:00–09.20
Andrea BECHER (Universität Paderborn)
Förderung Historischen Denkens in der Primarstufe – Domänenspezifische Kompetenzorientierung schriftlicher Lernaufgaben zum historischen Lernen im Sachunterricht
09:20–09:40
Wolfgang BUCHBERGER (PH Salzburg)
Historisches Lernen mit Schulbüchern
09:40–10:00 Diskussion
Pause
BASISKONZEPTE UND VORSTELLUNGEN
Chair: Robert HUMMER
10:15–10:35
Markus KÜBLER (PH Schaffhausen)
Historische Kompetenzentwicklung vom Kindergarten bis zur 6. Klasse im neuen Lehrplan 21 der Schweiz
10:35–10:55
Stefanie ZABOLD (Universität Eichstätt)
Lernstandserhebung – Schlüssel zu historischem Denken und Grundlage erfolgreicher Lernprozesse
10:55–11:15
Sabine HOFMANN-REITER/Harald KNECHT (PH Wien)
Lern- und Erfahrungsbereich Zeit – Stiefkind im Unterricht der Primarstufe? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
11:15 –11:45 Diskussion
Mittagspause
Chair: Christoph STUHLBERGER
13:00–13:20
Nikolaus EIGLER (PH Salzburg)
Konzeptionelle Vorstellungen von Volksschulkindern zu ‚Macht‘ – Einsichten aus einer Pilotstudie
13:20–13:40
Julia DIEDERICH (Universität Paderborn)
Vorstellungen von Grundschul¬kindern zur Zeitzeugenbefragung – Eine empirische Untersuchung zu Kompetenzen historischen Denkens
13:40–14:00
Eva GLÄSER (Universität Osnabrück)
Präkonzepte von Grundschulkindern zur historischen Methoden- und Orientierungskompetenz
14:00–14:30 Diskussion
14:30 Abschlussdiskussion