Freitag, 26.2. (13.00 bis ca. 19.00)
13.00 Heike Delitz, Einstieg
13.10-13.50 Heike Delitz (Soziologie), Architektonische Modi kollektiver Existenz
13.50-14.30 Hans Peter Hahn (Ethnologie), Über die fatale Anziehungskraft des Vergleichens. Überlegungen zur Möglichkeit eines vergleichenden Zugangs zu Architektur und Hausformen
15.00-15.40 Joseph Maran (Archäologie), Das rekursive Verhältnis von Architektur und sozialem Handeln an Beispielen der griechischen Bronzezeit
15.40-16.20 Tobias Kienlin (Archäologie), Social ‚Structure‘ and Space – Towards a Non-reductionist Approach. The Example of Bronze Age Greece
16.50-17.30 Nikolaus Lehner (Soziologie), Kamine und Kosmogonien: Existenzweisen in Madagaskar
17.30-18.10 Michael Dickhardt (Ethnologie), Zwischen Utopie, Neotopie und Dystopie: Gestaltung urbaner Zukunft in der Materialität Neuer Städte und Wohnräume in Asien, Afrika und Europa
Sonnabend, 27.2. (8.30 bis ca. 13.30)
8.30 Heike Delitz, Einstieg
8.40-9.20 Marion Benz (Archäologie), Joachim Bauer (Medizin), Stefan Seitz (Ethnologie), Im Spannungsfeld zwischen Architektur und Gesellschaft
9.20-10.00 Joachim Fischer (Soziologie), Gebaute Welt als schweres Kommunikations-Medium der Gesellschaft. Architektursoziologie als Schlüsseldisziplin der Kultur- und Sozialwissenschaften
10.20-11.00 Nadia Balkowski /Isabel Hohle (Archäologie), Architektur und Struktur bandkeramischer Häuser und Siedlungen – Versuch eines Perspektivenwechsels
11-11.40 René Ohlrau (Archäologie), Trypillia Großsiedlungen: Architektur und Gesellschaft im Wandel
12.00-12.40 Ute Scholz (Archäologie), Zelte am Markt: (Semi-)mobile Architektur als Phänomen in der mittelalterlichen Stadt
Abschlussgespräch/ ‚Werkeln‘