Ihre Aufgaben:
- Mitarbeit im Forschungsprojekt „Die Geschichte des Bundesministeriums der Finanzen (1945–1990)“, gefördert vom Bundesministerium der Finanzen – in dem Projekt soll die Geschichte des Bundesministeriums der Finanzen von seiner Neukonstituierung nach 1945 bis zur deutschen Vereinigung in acht Teilprojekten analysiert werden;
- Verfassen einer Dissertation zum Teilprojekt „Von Schmidt zu Stoltenberg: Die ‚unfertige Konsolidierung‘ der siebziger und achtziger Jahre“;
- Beteiligung an den gemeinsamen Vorhaben der Forschungsgruppe.
- Die Stelle dient zur akademischen Weiterqualifikation (Promotion).
Ihr Profil:
- Vorausgesetzt wird ein sehr guter Abschluss eines politikwissenschaftlichen oder geschichtswissenschaftlichen Studiums auf Master‐Niveau;
- Gute Kenntnisse im jeweils anderen Fach.
Die Vergütung erfolgt nach TV-L E 13 (65 %). Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet. Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist eine Verlängerung um ein Jahr möglich.
Anfragen zu den Aufgaben und dem Anforderungsprofil richten Sie bitte per E-Mail an Prof. Dr. Reimut Zohlnhöfer (reimut.zohlnhoefer@ipw.uni-heidelberg.de).
Das Institut für Zeitgeschichte München–Berlin strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Ziel ist es zudem, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, weitere Qualifikationen, evtl. Publikationen) sind bis zum 31. Oktober 2023 per E-Mail (bitte in einem PDF-Dokument zusammengefasst) zu richten an das Sekretariat des Lehrstuhls für Politische Wissenschaft, Andrea Ficht (andrea.ficht@ipw.uni-heidelberg.de), und an den Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, Prof. Dr. Andreas Wirsching (wirsching@ifz-muenchen.de).
Beachten Sie dazu die Datenschutzhinweise: https://www.ifz-muenchen.de/das-institut/stellenpraktika