Blätter für württembergische Kirchengeschichte (BWKG) 112 (2012)

Titel der Ausgabe 
Blätter für württembergische Kirchengeschichte (BWKG) 112 (2012)
Weiterer Titel 
Neue Forschungen zur Geschichte des Pietismus in Württemberg

Erschienen
Stuttgart 2012: Offizin Chr. Scheufele
Erscheint 
jährlich
Anzahl Seiten
527 S.
Preis
€ 31,50

 

Kontakt

Institution
Blätter für württembergische Kirchengeschichte
Land
Deutschland
c/o
*Schriftleitung* der Blätter für württembergische Kirchengeschichte: Kirchenoberarchivdirektor Dr. Norbert Haag Balinger Straße 33/1 70567 Stuttgart Tel.: 0711-2149-532 Fax: 0711-2149-9532 E-Mail: <norbert.haag@elk-wue.de> Prof. Dr. Sabine Holtz, Universität Stuttgart, Philosophisch-Historische Fakultät Historisches Institut Abteilung Landesgeschichte Keplerstraße 17, 70174 Stuttgart E-Mail: <sabine.holtz@po.hi.uni-stuttgart.de> Prof. Dr. Siegfried Hermle, Universität zu Köln, Seminar für Theologie und ihre Didaktik Klosterstraße 79e 50931 Köln E-Mail: <siegfried.hermle@uni-koeln.de> *Vertrieb:* Geschäftsstelle des Vereins für württembergische Kirchengeschichte Landeskirchliches Archiv Balinger Straße 33/1 70567 Stuttgart Tel.: 0711-2149-212 Fax: 0711-2149-9212 E-Mail: <archiv@elk-wue.de>
Von
Verein für württembergische Kirchengeschichte

Themenschwerpunkt: Neue Forschungen zur Geschichte des Pietismus in Württemberg

Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort

I. Neuer Forschungen zur Geschichte des Pietismus in Württemberg

DIETER ISING, Pietismus und Aufklärung – Absolutsetzung und Kritik S. 13

EBERHARD FRITZ, Pietismus in Württemberg. Zum Stand der Forschung S. 31

ROLF NOORMANN, Frömmigkeit und Bildung – Johann Albrecht Bengels Denkendorfer Antrittsrede S. 45

EVA KORMANN, „Nachts Lichtenberg“. Philipp Matthäus Hahn zwischen Aufklärung und Pietismus S. 115

JAN CARSTEN SCHNURR, Luxuskritik in der württembergischen Erweckungsbewegung: Begriffsverwendungen und Argumentationen aus den 1830er bis 1850er Jahren S. 131

MICHAEL KANNENBERG, Der württembergische Erweckungspietismus als millenarischer Kommunikationsraum S. 145

WOLFGANG SCHÖLLKOPF, „Bedenke doch, daß es sehr wider den HErrn seyn kann, einen Bruder so stecken zu lassen!“ – Johann Christoph Blumhardt und Christian Gottlob Barth in ihren Briefen S. 157

II. Weitere Beiträge

RUTH ALBRECHT, Adeline Gräfin von Schimmelmann und ihre Evangelisation in Württemberg zu Beginn des 20. Jahrhunderts S. 185

MARTIN BRECHT, Das Reformwollen von Johann Valentin Andreae und Johann Amos Comenius – Eine weiterführende Interpretation S. 221

HERMANN EHMER, Eugen Schneider (1854-1937) – Vom Theologen zum Archivar S. 229

EBERHARD FRITZ, Die Großmutter, der Pietismus und die Missionare – Impulse für das Interesse Bertolt Brechts an Asien? – Neue biografische Erklärungsansätze in Bezug auf das „chinesische Werk“ S. 241

NORBERT HAAG, Nationalismus, Führerglaube und Deutsche Christentum – Otto Rieder als Dekan in Schorndorf (1933/1934) S. 265

WOLFRAM ZOLLER, Rudolf Schäfer – ein zu Recht Vergessener? S. 335

JOHANNES GRÜTZMACHER, Das Archiv des Evangelischen Stifts Tübingen – Das Erschließungsprojekt „Stiftsarchiv“ S. 347

Buchbesprechungen S. 379

Vereinsnachrichten S. 509

Vorstand und Ausschuss des Vereins für württ. Kirchengeschichte 2012 S. 511

Vertrauensleute des Vereins für württembergische Kirchengeschichte in den Kirchenbezirken S. 513

Johannes Brenz Preis S. 516

Register S. 517

Mitarbeiter dieses Bandes S. 524

Anschriften S. 527

Weitere Hefte ⇓
Redaktion
Veröffentlicht am