Ruprecht Mattig, Ingrid Miethe und Ulrike Mietzner
Biographie und Geschichte in der Bildungsforschung. Einleitung
Susanne Spieker
John Lockes gentry education im Hinblick auf sein Engagement
für die Kolonisierung Nordamerikas
Miriam Mathias
Zwischen einem gescheiterten und einem vollendeten Lebensentwurf
Über die biographische (Re-)Konstruktion des Lebens der Fürstin
Louise von Anhalt-Dessau
Carola Groppe
Die preußischen Reformer
Konzept und Fragestellungen einer kollektivbiographischen Analyse
Andreas Hoffmann-Ocon und Norbert Grube
„Lehrer auf Abwegen“.
Bildungshistorische Annäherungen an ‚gebrochene‘ und ‚eigensinnige‘
Berufsbiographien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Bettina Dausien und Gerhard Kluchert
„Mein Bildungsgang“ – Biographische Muster der Selbstkonstruktion
im historischen Vergleich. Beispiele und Argumente für eine
historisch-empirische Forschungsperspektive
Elke Kleinau und Rafaela Schmid
„Ich bin nicht ehemaliges Besatzungskind, sondern ich bin es immer noch“
Brüche und Inkonsistenzen in Erzählungen von ‚professionellen‘
ZeitzeugInnen
Ulrich Leitner
Ego-Dokumente als Quellen historischer Bildungsforschung
Zur Rekonstruktion von Bildungsbiographien ehemaliger weiblicher
Heimkinder der Fürsorgeregion Tirol und Vorarlberg
Hans-Rüdiger Müller
Zur historischen Rekonstruktion von Erziehungspraktiken in Elternbiographien
Dorle Klika
Autobiographien als Kinder ihrer Zeit
Morvarid Dehnavi
Zur Verbindung von Biographie- und Kontextanalyse in der
zeithistorischen Bildungsforschung
Ingrid Miethe
Biographieforschung und Ego-Dokumente
Ein Analysevorschlag zur Fallrekonstruktion