Claudia Fröhlich, Harald Schmid
Editoria
(7–11)
Schwerpunkt: Virtuelle Erinnerungskulturen
Habbo Knoch
Grenzen der Immersion Die Erinnerung an den Holocaust und das Zeitalter der Digitalität
(15–44)
Michele Barricelli, Markus Gloe
Neue Dimensionen der Zeugenschaft Digitale 2D/3D-Zeugnisse von Holocaust-Überlebenden aus fachdidaktischer Sicht
(45–65)
Katrin Biebighäuser
Virtuelles Erinnern? Chancen und Grenzen des historischen Lernens im virtuellen Raum
(67–80)
Peter Hoeres
Geschichtsvermittlung und Geschichtspolitik in der Wikipedia
(81–101)
Nico Nolden
Levelaufstieg. Impulse für den geschichtswissenschaftlichen Umgang mit digitalen Spielen zwischen Geschichtsbildern und Erinnerungskultur
(103–117)
Atelier & Galerie
Julia Gilowsky, Horst-Alfred Heinrich
Stolpersteine. Eine empirische Annäherung an die alltägliche Rezeption
(121–140)
Magnus Koch, Peter Pirker
Entrümpelung postnazistischer Geschichtspolitik: Das Wiener Heldendenkmal und seine Transformation 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
(141–169)
Aktuelles Forum
Benjamin Hasselhorn
Reformation als Gedenkort im Jahr 2017. Überlegungen zum erinnerungskulturellen Ertrag des Reformationsjubiläums
(173–187)
David Zolldan
(Re-)Kapitulation. Der 20. Juni als Opfergedenktag und erinnerungskulturelles Instrument
(189–202)
Fundstück
Jens Rönnau
Erinnerungskultur der besonderen Art: Adolf Brütts Bismarck-Denkmal auf dem Aschberg
(204–207)
Forschungsbericht
Harald Schmid
„Erinnerung kann nicht überleben an einem toten Ort“ – Vergegenwärtigung des Nationalsozialismus in Gedenkstätten in Deutschland
(211–251)
Autorinnen und Autoren
(253–257)