"Konzeption für die Arbeit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung und Leitlinien für die geplante Dauerausstellung" veröffentlicht

Von
Stefan Troebst

Im Herbst 2010 gab es auf H-Soz-u-Kult ein Forum zum Thema "Vertreibungen ausstellen. Aber wie? Debatte über die konzeptionellen Grundzüge der Ausstellungen der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung" (http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?pn=texte&id=13501350).

Mittlerweile ist die vom Wissenschaftlichen Beraterkreis der Stiftung in Zusammenarbeit mit der Stiftungsleitung erarbeitete sowie vom Stiftungsrat verabschiedete "Konzeption für die Arbeit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung und Leitlinien für die geplante Dauerausstellung" in deutscher, englischer, französischer, polnischer und tschechischer Sprache auf der Website der Stiftung veröffentlicht (http://www.dhm.de/sfvv/konzeption.html).

Mitglieder des Wissenschaftlichen Beraterkreises sind:

Dr. Peter Becher, München
Prof. Dr. Marina Cattaruzza, Bern (Schweiz)
Dr. Alfred Eisfeld, Lüneburg
Prof. Dr. Raphael Gross, Frankfurt/Main, London (Großbritannien)
Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll, Chemnitz
Prof. Dr. Piotr Madajczyk, Warschau/Warszawa (Polen)
Prof. Dr. Hans Maier, München
Prof. Dr. Norman Naimark, Stanford (USA)
Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz, Breslau/ Wroclaw (Polen)
Prof. Dr. Joachim Scholtyseck, Bonn (stv. Vorsitzender)
Prof. Dr. Michael Schwartz, Münster
Prof. Dr. Matthias Stickler, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Troebst, Leipzig (Vorsitzender)
Dr. Krisztián Ungváry, Budapest (Ungarn)
Prof. Dr. Michael Wildt, Berlin

Die genannten "Leitlinien für die geplante Dauerausstellung" sind als "work in progress" gekennzeichnet und sollen mit Museumsexperten, Ausstellungsfachleuten, Zeithistorikern, H-Soz-u-Kult-Abonnenten und anderen Interessierten weiter diskutiert werden.

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