Ihr Profil:
- Sehr gute Kenntnisse der jüngsten Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und ihrer internationalen Beziehungen sowie Erfahrung mit der Arbeit in Archiven sind erforderlich.
- Vorausgesetzt werden zudem die Freude an der sorgfältigen editorischen Aufbereitung von Quellen sowie die Bereitschaft zu terminorientiertem Arbeiten in einem Team.
Das bieten wir Ihnen:
- Ein interessantes, abwechslungsreiches und fachlich anspruchsvolles Aufgabengebiet sowie einen Arbeitsplatz in Berlin
- Ein anregendes und lebendiges Forschungsumfeld
- Attraktive Sozialleistungen wie z.B. eine betriebliche Altersvorsorge sowie vermögenswirksame Leistungen
Die Stelle ist drittmittelfinanziert und zunächst auf 12 Monate befristet, eine Verlängerung wird angestrebt. Dienstort ist Berlin Unter Berücksichtigung der dienstlichen Erfordernisse ist die Stelle grundsätzlich für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet, jedoch muss die Mitarbeit ganztägig gewährleistet sein.
Das Institut für Zeitgeschichte München–Berlin strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Ziel ist es zudem, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, weitere Qualifikationen, evtl. Publikationen) sind bis zum 15. März 2024 möglichst per E-Mail (bitte in einem PDF-Dokument zusammengefasst und max. 10 MB) zu richten an den Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, Prof. Dr. Andreas Wirsching (bewerbung@ifz-muenchen.de).
Bitte verwenden Sie ggf. Kopien, da die Unterlagen nicht zurückgeschickt werden können. Für Rückfragen steht Ihnen außerdem Frau Dr. Pautsch (ilse-dorothee.pautsch@diplo.de, Tel. 030/5000-3820) zur Verfügung.