Titel
Hofkultur und aufklärerische Reformen in Thüringen. Die Bedeutung des Hofes im späten 18. Jahrhundert


Herausgeber
Ventzke, Marcus
Erschienen
Köln u.a. 2002: Böhlau Verlag
Anzahl Seiten
256 S.
Preis
€ 29.90
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Flemming Schock, Fachbereich 1, Geschichte, Universität Essen

Als Forschungsthema haben der Hof und seine Kultur Konjunktur. Bis zu Norbert Elias und seinem klassischen Werk "Die höfische Gesellschaft" 1 hatte das anders ausgesehen. Trotz seiner Kernfunktion in der Frühneuzeitlichen Institutionenlandschaft wurde der fürstliche Hof als Zentrum von politischer Kultur und sozialer Repräsentation in der Forschung kaum differenziert wahrgenommen. Elias Perspektive begründete jedoch auch ein bis heute vermitteltes Verdikt: dass nämlich der Fürstenhof des 18. Jahrhunderts in der Zeit des Wandels von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft das Moment des Stillstands für soziale wie politische Evolution gewesen sei. Die Dynamik der "bürgerlich"-emanzipierten Aufklärung habe sich auf der Negativfolie der adelig-ständischen Hofgesellschaft entwickelt. Selbst im "aufgeklärten Absolutismus", der Herrschaft rational zu legitimieren suchte, erscheinen nach gewohnter Deutung die Strukturen aristokratischen Hoflebens als "das Andere" der Aufklärung.

Der von Marcus Ventzke herausgegebene Sammelband "Hofkultur und aufklärerische Reformen in Thüringen. Die Bedeutung des Hofes im 18. Jahrhundert" qualifiziert Obiges als historiografische Legende. Die vorgelegten Einzelstudien, hervorgegangen aus einem Kolloquium im Sonderforschungsbereich "Weimar-Jena. Kultur um 1800", diskutieren am Beispiel des kleinen, aber prominenten Herzogtums Weimar "unterschiedliche Denk- und Handlungsräume einer im Wandel begriffenen elitären Gesellschaft". In der Reflexion des Grads der Aufgeklärtheit kleinstaatlicher Höfe will der "quellengesättigte" Band mit der These, dass die dynamische höfische Gesellschaft im Dialog mit der außerhöfischen Welt "neue Existenzbedingungen" entwickelte und hohe "politisch-kulturelle Einwirkungskraft" aufwies, alte Deutungsmuster endgültig verabschieden.

Die Reihenfolge der Einzelbeiträge ist leserfreundlich gewählt: vor acht detaillierten Fallstudien des thüringischen Raums stehen zwei einführende Aufsätze von Marcus Ventzke und Ute Daniel. Ventzkes Titel ("Hofkultur und aufklärerische Reformen - ein neuer Blick auf die Höfe des späten 18. Jahrhunderts") ist Programm. Er gibt eine anschauliche Skizze von Schwerpunkten und Defiziten bisheriger Funktionszuschreibungen gegenüber der Institution Hof und benennt den Ertrag der Neuperspektivierung: die Einsicht, dass der Hof der Aufklärungszeit seine Symbolkraft geändert habe, dass er in Verflechtung mit seiner "bürgerlichen" Umwelt an gesellschaftlichen Veränderungen aktiv teilnahm und gerade in Weimar als "Plattform [...] ästhetischer Debatten" letztlich auch Motor der Modernisierung werden konnte.

Diese These erweitert Ute Daniel ("Höfe und Aufklärung - Plädoyer für eine Begegnung der dritten Art"). Eindrücklich rechnet sie mit überkommenen Bildern ab, verweist auf Lücken im Forschungsstand sowie auf die Fehlinterpretation des Verhältnisses von Höfen und Aufklärung. Kritisch macht sie Deutungsschemata klar: rückwärtsgewandt habe die Historiografie die Geschichte des Bürgertums im 18. Jahrhundert als modernisierend stilisiert und folglich die Aufklärung gegenüber ihrem "unaufgeklärten" höfischen Widerpart bis "zur Unkenntlichkeit verbürgerlicht". Diese Dichotomie gelte es aufzubrechen. Das Hofleben sei in der überwiegenden Anzahl der Höfe weit weniger prachtvoll, als von der Historiografie kolportiert gewesen. Andererseits sei es fehlgedeutet, für "aufgeklärte" Herrscher wie Friedrich II. oder Joseph II. eine "höfische Selbstrelativierung" anzunehmen, denn mit aufgeklärter Perspektive haben sich die "Bedeutungsverkündung", nicht aber die enorme Symbolproduktion geändert. Dass barocke Prachtentfaltung als abgelebt empfunden wurde und der Fürst als Verantwortungsträger in neu legimierter, "intellektueller" Herrschaft eine "Bildungsmission von oben" initiierte, sind kaum neue Erkenntnisse. Doch Daniels Schlüsse auf die selektiven Affinitäten von Aufklärung und Höfen sind bereichernd: das "eher kongenial als antagonistische" Verhältnis weist, schon wegen des zunehmend "bürgerlichen" Profils der Intellektuellen am Hof, auf die Wandlungsfähigkeit der "eigentümlichen Zentralen dynastischer Macht". Insgesamt kann Daniels Plädoyer die klassische Opposition von Aufklärung/Höfe überzeugend aushebeln.

Unter dem Oberkapitel "Kleinstaatliche Hofkultur: Sinnsuche zwischen Politik und Kunstliebhaberei" eröffnet Kerstin Merkel ("Fürstliche Dilettantinnen") die Reihe der Einzeluntersuchungen. Mit dem Thema der musisch aktiven Fürstinnen der Frühen Neuzeit betritt sie relatives Neuland und fragt nach der Bedeutungsrelation von Privatleben musischer Dilettantinnen und öffentlicher höfischer Inszenierung. Nach einem konzisen Exkurs in die Bedeutungsgeschichte des Dilettantismus charakterisiert sie mit Herzogin Anna Amalia eine "der aktivsten Dilettantinnen aus der Zeit der Aufklärung". Als Weimarer Ikone ist sie zudem eine der Repräsentationsfiguren des Sammelbandes. An der Zentralperson Anna Amalias hängt Merkel eine äußerst lesenswerte, weil neue Betrachtung der Weimarer Hofgesellschaft als kommunikative Kunstszene, die gesellschaftliche Schrankenlosigkeit und einen ungezwungenen Umgang von Laien und Künstlern, von Adel und Bürgern, von Männern und Frauen möglich machte. Rückgebunden ist die These vom Wandel der repräsentativen zur selbstgenügsamen Funktion dilettantischer Hofkunst an eine prägnante Übersicht der Geschichte des weiblichen Dilettantismus. Als "Brücke zwischen den unterschiedlichen sozialen Gruppen [...] wie auch zwischen den Geschlechtern" zeigt er den Hof in neuem, progressivem Licht: kommunikativ und zum Teil sogar emanzipativ.

Einer vergleichbaren Fragestellung geht Joachim Berger ("Höfische Musenpflege als weiblicher Rückzugsraum? Herzogin Anna Amalia von Weimar zwischen Regentinnenpflichten und musischen Neigungen") nach. In der "Kategorie Privatleben" sucht er unter, der Oberfläche des seit Goethe tradierten Bildes der Anna Amalia als Künstlerin und Mäzenatin des "klassischen Weimars", den Zusammenhang von Hofkultur und aufklärerischen Reformen zu thematisieren. Damit geht es um Lebens- und Kommunikationsformen, um Wahrnehmungs- und Selbstdarstellungsweisen der Hofgesellschaft. Die "Plaisirs", so auch die aktiv betriebenen Künste, wurden Berger zufolge traditionell als "Komplemente zu den politischen Amtsgeschäften angesehen". Vor 1775, als Amalia noch Regentin war, seien Privatsphäre und beobachtungsfreier Rückzugsraum unmöglich gewesen, denn "in und außerhalb ihres Hofstaates wurde erwartet, dass die verwitwete Herzogin die traditionelle Verknüpfung von Prinzenerziehung und Landeswohl in aufklärerischer Vervollkommnungsabsicht akzentuierte". Auch seien in der Regierungszeit das Lesen und Schreiben keine Gruppenerlebnisse gewesen. Anschaulich listet Berger Amalias umfassendes "Dilettieren in allen Künsten" auf. Die interpretative Essenz jedoch, dass die von Anna Amalia geförderten höfischen Kunstinstitutionen Einfluss auf politischen Feldern entfalteten, kommt zu kurz. Als kosmetischer Fehler wirkt zudem die Wiederholung des bereits im Aufsatz von Merkel benutzten Zitates an exponierter Stelle, dass das Dilettieren "nicht nur das Resultat ihrer [der fürstlichen Frauen] Freiheit, sondern auch ihrer (im zeitgenössischen Sinne) Nutzlosigkeit" sei.

Auch Andrea Heinz ("Wieland und das Weimarer Theater (1772-1774). Prinzenerziehung durch das Theater als politisch-moralisches Institut") nimmt mit der institutionalen Entwicklung und Gestaltung des Theaters einen weiteren spezifischen Ausschnitt des Hoflebens ins Blickfeld. Neben vielen theaterhistorischen Details zeigt sie einleitend, dass die Schauspieltruppe des Weimarer Hoftheaters Anfang der 1770er Jahre bereits "vor gemischtem Publikum aus Hof und Bürgertum" spielte und damit eine Art soziale Brückenfunktion übernahm. Heinz skizziert Wielands Vorschläge zur Neuorganisation des Theaters und sieht die von Wieland favorisierte Gattung des Singspiels, die "Erfolgsgattung" des Hofes, als "Schnittpunkt bürgerlicher und höfischer Interessen". Doch Wieland habe nicht nur diese Ideen popularisiert, sondern auch pflichtbewusst an ihre Ermöglichung im Mäzenatentum Anna Amalias erinnert. Die "durch Geist und Herz erhabene Fürstin" (Wieland) habe, so Heinz, eine "für die weitere deutsche Theatergeschichte wegweisende künstlerische Entwicklung" grundgelegt. Und ganz im Sinne des pädagogischen 18. Jahrhunderts habe Wieland seine Aufgaben als Prinzenerzieher (seit 1772) als "integralen Bestandteil" seines Theaterengagements angesehen: "Sey ein Wohltäter der Menschheit!" - in eigens zur politisch-moralischen Erziehung des weimarischen Erbprinzen bearbeiteten Bühnenstoffen realisierte Wieland "seine Idealvorstellung eines aufgeklärten Herrschers". Heinz’ Beitrag vermittelt einen vorzüglichen Einblick in eine extrem progressive Hofinstitution, die Bürgertum und Adel nicht nur in einen unmerklichen Dialog setzte, sondern mehr noch: höfische Unterhaltung und "aufklärerischen Bildungs- und Erziehungsanspruch" seien dank Wieland "zu einer gelungenen Synthese" geführt worden.

Nachdem die Theaterkultur den Weimarer Hof als "aufgeklärten Hof" par excellence ausgewiesen hat, diskutiert das nächste Oberkapitel ("Der 'aufgeklärte Hof' - Selbstreflexionen und funktionale Neubestimmungsversuche") diesen Punkt anhand zweier Beispiele. So zeigt Joachim Rees auf, welche Veränderungen die Aufklärung auf das höfische Institut der Kavalierstour und Prinzenreise hatte. Die „spannungsarme Leerfahrt", adeliges Bildungsinstrument und "standesbewusstes Repräsentationsmittel", habe sich Rees zufolge spätestens mit der französischen Revolution einerseits überlebt, dann jedoch ein erstaunliches Anpassungsvermögen in Richtung der Reise "als Königsweg zur Bildung einer egalitär strukturierten Kommunikations- und Diskursgemeinschaft" aufgewiesen. In einer detailgenauen, vergleichenden Analyse für das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt macht Rees diese Transformation der Kavalierstour vom Adelsritual zur Reise als individuelle "Erkundung jenseits der höfischen Gesellschaft" fundiert deutlich - ein weiteres Indiz dafür, wie flexibel eine höfische Institution auf die Herausforderung der Aufklärung reagierte.

Der Beitrag von Georg Schmidt ("Das Jahr 1783: Goethe, Herder und die Zukunft Weimars") kehrt wieder zu einer spezifischen Situation am Weimarer Hof zurück und fragt, ob der vielgestaltige Weimarer Gesamthof, eben mehr als der stilisierte "Musenhof" Amalias, "überhaupt 'kulturelle' Ziele verfolgte, die über Unterhaltungsbedürfnisse hinausgingen". Zudem wird nach der sozialen Verortung der Dichter in der Hofstruktur gefragt. Hier wird das Wirken Goethes entscheidend. Nach knappen, aber wertvollen Reflexionen über den durch einen spätaufklärerischen Impetus bestimmten Kulturbegriff am Hofe konzediert Schmidt im Kulturbetrieb nach der "Geniezeit" einen "entscheidenden Richtungswechsel", dessen Antrieb und Nutznießer Goethe wurde: "erst mit der Aufgabe der Musenhofvision [...] und dem Übergang zu Professionalität und Öffentlichkeit wurden 'klassische' Werke und herausragende wissenschaftliche Leistungen im Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach möglich". Kursorisch wie anschaulich arbeitet Schmidt die sich wandelnden Wirkabsichten, den Widerstreit von Visionen Goethes und dessen letztlicher Regierungspraxis in Weimar heraus (hier gefällt auch die intertextuelle Bezugnahme z.B. auf Wielands Theaterkonzept). Als eine Art Kulturmanager habe er am Hof "ein neues säkular-sittliches Wertesystem" etablieren wollen und geriet darüber mit dem Theologen Herder in Konflikt. Schließlich habe Goethe 1783 erkannt, dass die "Kulturverbesserung der Menscheit nicht in geheimen oder elitären Zirkeln, sondern in der Öffnung zu allen Menschen" zu finden sei. "Goethe geht es fortan um die diskursive Überwindung spezifisch höfischer und bürgerlicher Wertevorstellungen". Diese Syntheseleistung Goethes für den Gesamthof sowie den Austausch mit der Universität Jena für eine weite, in "Kulturkompetenz" mündende Öffentlichkeit streicht Schmidt gut lesbar heraus. Formal sind jedoch Wiederholungen zu bemängeln, so z.B. auf Seite 166 die wörtliche Wiederholung eines Kernsatzes auf Seite 145.

Das schließende Oberkapitel widmet sich der wirtschaftlichen Dimension: "Hof, merkantile Interessen und bürgerliches Unternehmertum". In einer äußerst quellennahen Studie reflektiert Volker Bauer ("Hofökonomie und Landesökonomie. Das Problem des Kameralismus im 17. und 18. Jahrhundert") die finanzielle Folgekosten als Kehrseite der höfischen Gesellschaft und deren sich verändernde Legitimationsmuster. Präzise benennt der Autor den Kameralismusbegriff als "deutsche Variante der frühneuzeitlichen Ökonomie", die Wirtschaft nicht als von der Politik eigenständige Sphäre ansah, sondern auf der letztendlichen Handlungsvollmacht des Fürsten beharrte. Detailgenau seziert der Autor repräsentative (vor)akademische Kameralismuspublikationen und macht deutlich, wie die Hofausgaben vor aufklärerischem Hintergrund einer "Kosten-Nutzen-Analyse zu unterziehen waren", wobei "der Konflikt zwischen frühneuzeitlicher Herrschaftsrepräsentation einerseits und den dafür zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen andererseits" ein Dilemma ausmachte. Denn obgleich die der Repräsentation dienenden Hofkosten nur noch gerechtfertigt schienen, "so lange sie mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Territoriums [und der Glückseligkeit der Untertanen] in Einklang waren", habe es letztlich kein Kameralist gewagt, die Legitimation der höfischen Gesellschaft öffentlich in Frage zu stellen. Bauers Aufsatz gibt einen hervorragenden Überblick über die Kameralismus-Forschung.

In seinem biografisch konzipierten Beitrag untersucht Rainer Flik ("Statt Hofpoet Kulturunternehmer. Der Werdegang Friedrich Justin Bertuchs (1747-1822) und sein Beitrag zur Weimarer Klassik") exemplarisch die "ökonomischen Triebkräfte für die Herausbildung der 'Marke Weimar'". Seine originelle These ist die, dass die "Karrieren im Kultur- und Wissenschaftsbetrieb" am Weimarer Hof und der Jenaer Universität der medialen Öffentlichkeit und Publizität mitgeschuldet sind. Von der "Macht der Medien" im klassischen Weimar zu sprechen, mag anachronistisch klingen, doch in der Figur des kapitalistischen Organisationstalents Bertuchs, der zu einem "General-Import-Export-Handelsvermittler" des Herzogstums avancierte, macht Flik überzeugend deutlich, dass geistige Produktionen auch damals ohne soziale Netzwerke und "Marketing" resonanzlos bleiben mussten.

Im Abschlussbeitrag ("Fürsten als Feuerbekämpfer - Handlungsmotive einer sich wandelnden Hofgesellschaft am Ende des 18. Jahrhunderts") erklärt der Herausgeber das 18. Jahrhundert kurzerhand zum "Jahrhundert des Feuers" und beleuchtet mit der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gegenüber dem Feuer und der fürstlichen Vorreiterrolle in der Brandbekämpfung durch Carl August in Weimar ein erst kurios wirkendes Kapitel. Doch wo selbst Goethe mehrmals leidenschaftlich zu Löscharbeiten ausrückte und Venzke nachweist, dass Carl August sich durch sein Engagement in der Brandbekämpfung in der Rolle des "aufgeklärten Landesvaters [sah], der seinen Untertanten nicht nur beisteht, sondern ihnen in der Stunde der höchsten Gefahr auch mit Kraft, Optimsmus und Wissen vorangeht", wird deutlich, dass im Umgang mit dem Feuer ein wichtiger Ausschnitt fürstlicher Selbstwahrnehmung und der Neubestimmung höfischer Maximen benannt ist. Ventzkes lebendig geschriebener Beitrag schließt den gelungenen Band, der nicht nur "einen völlig neuen Blick auf die Zeit der Spätaufklärung" in Thüringen und speziell Weimar zulässt. Die die Debatte belebenden, vielfältigen Forschungsergebnisse und neuen Perspektiven vergessen die Rückbindung an einen weiteren Kontext nicht und lassen induktive Schlüsse zu - so z.B. dass die Höfe des 18. Jahrhunderts weniger Verfallsgeschichte als Diskurs der Reformen, der neuen Sinnsuche, der Synergien verschiedener sozialer Schichten, der "Öffnung von unten" waren.

Anmerkungen
1 Elias, Norbert: Die höfische Gesellschaft. Untersuchungen zur Soziologie des Königtums und der höfischen Aristokratie, Frankfurt a.M.1969.

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