Titel
Von West nach Ost - und zurück. Autobiographisches eines Grenzgaengers zwischen Tradition und Novation


Autor(en)
Jacobeit, Wolfgang
Erschienen
Anzahl Seiten
298 S.
Preis
€ 24,80
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Thomas Scholze

Wolfgang Jacobeit hat ein Resuemee seines Wissenschaftler-Lebens gezogen. In lockerer Art und Weise, ernsthaft und doch mit Humor geht der Volkskundler und langjaehrige Inhaber des Lehrstuhls fuer Ethnographie/Volkskunde der Humboldt-Universitaet zu Berlin die fuer ihn wichtigsten Stadien seines Wirkens noch einmal durch. In einzelnen, oft nach dem beruflichen Werdegang benannten Abschnitten durchwandert der Autor eine ausserordentlich dramatische und wechselvolle Zeitspanne deutscher Geschichte und deutscher Wissenschaftsgeschichte, die er selbst miterlebte und beeinflusste. 1921 wird er in der noch jungen ersten deutschen Republik geboren und verlebt hinfort eine in der Erinnerung freundliche Kindheit, geraet spaeter in den fanatisch-gewalttaetig orientierten Wandel der Gesellschaft hin zum Faschismus, erlebt danach Sieger und Besiegte des Zweiten Weltkriegs in nunmehr zwei deutschen Gesellschaftssystemen und schliesslich die Ausdehnung der Bundesrepublik Deutschland auf beiden Seiten der Elbe.

Vor allem die ersten Kapitel, in denen der Autor seine Kindheit und Jugend vorueberziehen laesst, erfreuen durch die fluessige und augenzwinkernde Schreibweise den Leser. Es ist interessant zu sehen, wie Elternhaus und Schule, Studium und Promotion, aber auch Soldatendasein und koerperliche Arbeit aus dem Jungen einen Mann machten. Man erkennt den spaeteren Volkskunde-Professor und anregenden Lehrer in seinen Grundzuegen schon recht deutlich und stellt fest: Unglaublich, wie lebensnah Wolfgang Jacobeits Erinnerungen an die Jugendzeit sind, wenn man bedenkt, dass er niemals so recht Tagebuch gefuehrt hat. Ein beneidenswertes Vorrecht des hoeheren Alters, wenn das - zugegeben geuebte - Gedaechtnis die Bilder aus vergangener Zeit muehelos wiedererstehen laesst.

Wie also beginnen, was soll der ehemalige Schueler - der dem Fach derzeit zumindest aeusserlich den Ruecken gekehrt hat - an der Autobiographie seines alten Lehrers rezensieren, also kritisch besprechen, wo er dessen menschliche Umgangsweise, Gebildetheit und unermuedliches Weltinteresse doch so sehr schaetzt? Was sollen und duerfen wir in der mittleren Generation an unseren Vaetern hinterfragen? Die Rezension wird darauf keine endgueltige Antwort geben koennen, denn sie haftet vornehmlich an den Aeusserlichkeiten einer Darstellung, deren autobiographische Abfolge zwar strukturbildend wirkt, die aber niemals den ganzen Inhalt eines Lebens mit seinen tiefgreifenden Beziehungen wiederzugeben vermag. Und damit soll klar gesagt sein, dass auch der Rezensent mit der Beschreibung eines Buches ueber das Leben noch lange nicht Stellung zum unmittelbaren Leben selber, zum Lebenswerk eines Menschen bezieht.

Es weckt immer Interesse, wenn man schon in der autobiographischen Darstellung der Jugendzeit so manche Ansaetze erkennt, welche die spaeter vertieften Auffassungen und Verhaltensweisen mitzuerklaeren imstande sind. Bei Wolfgang Jacobeit ist das so. Ursprung fuer seine manchmal so deutliche politische Parteinahme scheint schon ganz zu Anfang die schwierige Beziehung zum Vater gewesen zu sein. Die uebliche Abnabelung von der Vater-Figur vollzog sich besonders ueber die Abwendung von dessen voelkisch-nationalen Auffassungen und von der zugehoerigen "Ludendorfferei", die den Jacobeitschen Kindheits-Haushalt praegten. Im Sinne der Herausbildung eines politisch denkenden Menschen - der aber seine eigene Institutionalisierung als Funktionaer niemals zuliess - kamen die zum Glueck weniger lebensgefaehrlichen, aber doch immer wieder unverhofft existenzbedrohenden Kriegserlebnisse und die Erfahrungen mit den nachfolgenden Exhumierungsarbeiten bei der franzoesischen Besatzungsmacht, die "Franzosenzeit", hinzu. Teil der Profilierung des praktisch-politisch engagierten Menschen Wolfgang Jacobeit waren weiterhin sein Student-Sein in den Wirren der Nachkriegszeit und der Alltag des "akademischen Proletariats" mitsamt den restrukturierenden Tendenzen der bundesrepublikanischen Fruehzeit. Die Suche nach einer festen Anstellung treibt ihn von West nach Ost, zu Wolfgang Steinitz an das Ostberliner Akademie-Institut. Und im Osten wendet er sich dann "seinen" sozialen Interessengruppen zu, den Bauern, Handwerkern und Landarbeitern in verschiedenen historischen Perioden; an seinem Gegenstand verfolgt er mit den Jahren das, was auch im Westen Teil der Bemuehungen einer um '68 entstehenden kritischen Volkskunde war und ist: er sympathisiert mit den Entrechteten, Ungebildeten, Unterprivilegierten, er sucht nach Modellen fuer humanere Zustaende und tut dies alles mit dem Engagement fuer eine in der materiellen Gegenstandswelt verankerte Volkskunde.

Dieses feste, unverrueckbare Position-Beziehen freilich hat auch persoenliche, private Wurzeln und laesst sich nicht parallel dem aeusserlichen Geschichtsverlauf zuordnen. Und so zweifelt Wolfgang Jacobeit an so mancher Konsequenz seines Weges, wenn er schreibt: "Ich selbst bin mir ueber meine Toleranzfaehigkeit nicht so unbedingt im klaren." (S. 21) Zwar meint dies mehr die Familie im engeren Sinne, hat aber wohl tiefere Bedeutung. Daher erstaunt es den Rezensenten nicht, dass Wolfgang Jacobeit die spaetere Hinwendung seiner (1975 verstorbenen) ersten Frau und seiner Familie zu den Ansichten Rudolf Steiners, zur Anthroposophie, ebenso kategorisch ablehnt wie der Vater damals alles Nicht-Ludendorffsche. Und die allseitige Ablehnung von Steiners Gedankengaengen scheint bis heute konsequent zu gelten, obwohl das von diesem initiierte Waldorf-Schulsystem zu den bekanntesten und - auch im Osten - begehrtesten Alternativen zur staatlichen Bildung gehoert. Dass in Steiners ausladenden Aeusserungen und philosophischen Darstellungen auch Irrationalismus vorkommt und zu kritisieren ist, wer wollte da widersprechen?

Wolfgang Jacobeit fackelt nicht lange und leitet auch sein "allgemeines Verhaeltnis zu Frauen, besonders, wenn ich sie als Arbeitskolleginnen schaetzen gelernt hatte", von einem mehr negativ erlebten Eltern-Verhaeltnis seiner Kindheit ab: Er will es besser machen und ist daher zeitlebens bestrebt, "sie (die Frauen - Sch.) beruflich zu foerdern". (S. 22) Aber nicht nur die individuelle "Geschlechterbeziehung", auch das Interesse des Feldforschers und Volksbefragers Jacobeit nahm offenbar seinen bescheidenen, aber nichtsdestoweniger konsequenten Anfang in der Kindheit. Sein "dem Volke aufs Maul schauen" begann in der Gastwirtschaft "Kleine Zeise" der Jenaer Verwandtschaft: "Stammgaeste waren Zeissianer, Glasmacher von Schott, Monteure, Bauleute und vor allem ein Polier der grossen Baufirma Dyckerhof & Widmann, an dessen Seite ich mich am liebsten setzte; ein Huene in seiner Zimmermannskleidung... Er wusste immer das Neueste von einem Hochbau fuer Zeiss zu berichten, von neuartigen Betonmischmaschinen, der Eisenbetonflechterei... Ich habe ihm gebannt zugehoert, er spendierte mir auch bisweilen einen kleinen Pfefferminzlikoer, und ich gehorchte nicht immer, wenn mich meine Mutter mit ernster Stimme mahnte, endlich schlafen zu gehen." (S. 25) Dieses Interesse fuer den Alltag der anderen durchzieht dann Wolfgang Jacobeits ganzes Leben. Ob es die Gespraeche des Funkers mit seinen Kameraden waren - das Ohr immer "im Aether" -, ob es der kultivierte Gedankenaustausch mit den franzoesischen Vorgesetzten als "exhumateur en chef" war, ob es die wissenschaftlichen Bemuehungen waren und sind oder auch die angenehmen Gesellschaften im Hause Jacobeit - immer besteht Bedarf an Information und stilvoller Begegnung.

Damit genug zur Fruehzeit des Autobiographen, zwei Drittel seines Buches naemlich nimmt die konkrete Darstellung seines reiferen Wissenschaftler-Lebens ein. Und an dieser Stelle sei mir gestattet, meine eigene Erstbegegnung mit Wolfgang Jacobeit einzuflechten: 1982 wechselte ich an der Humboldt-Universitaet vom Studiengang Kulturwissenschaften zur Ethnographie, also an den Lehrstuhl von Professor Jacobeit. Und in einer der ersten Seminarpausen hatte ich Gelegenheit, diesem meinen Ehrgeiz vorzutragen, vielleicht im Fach promovieren zu wollen. "Na", sagte der Altmeister der ostdeutschen Volkskunde auf meine eifrig erfragte Stellungnahme zu diesem Ansinnen, "schoen, wenn man weiss, dass man auch nicht ganz dumm ist." Damit war das vordergruendige Bestreben nach akademischen Wuerden insoweit zurechtgerueckt, als ich mich spaeter bevorzugt auf der Basis eines bestimmten Themas dem Ordinarius naeherte. Er hat meine Doktorarbeit dann noch als Emeritus mit betreut und bleibt bis heute in Diskussionen gern inhaltlich-sachlich.

Diese seine Sachlichkeit und diskursive Offenheit fuer Neues, besonders, wenn es ueber die disziplinaeren Grenzen hinauszuweisen scheint, hat die Arbeit an den wesentlichen Stellen seines Wirkens in Berlin, an der Akademie der Wissenschaften, im Museum fuer Volkskunde und schliesslich an der Humboldt-Universitaet gepraegt. Genannt seien stellvertretend fuer die Akademie-Zeit Jacobeits gross angelegte Inventarisierung landwirtschaftlicher Arbeitsgeraete in den ostdeutschen Museen - Anstoss auch fuer ein spaeter landesweites Netz von Agrarmuseen - sowie seine noch an der Akademie entstandene und bis heute zu den Klassikern zaehlende Wissenschaftsgeschichte "Baeuerliche Arbeit und Wirtschaft". Fuer seine Museums-Zeit bedeutsam erscheint mir vor allem die konzeptionelle Vorarbeit zur spaeter richtungweisenden und vielbeachteten Ausstellung "Grossstadtproletariat. Zur Lebensweise einer Klasse", die in enger Zusammenarbeit mit den Kulturwissenschaftlern um Dietrich Muehlberg erstellt wurde. Und fuer seine Ordinarius-Zeit denke ich insbesondere an die unterschiedlichen Vorlesungsreihen auch zur Wissenschaftsgeschichte sowie an die Forschungen und Diskussionen zur Alltagskultur.
Wolfgang Jacobeit berichtet ueber all diese und noch viel mehr Profilierungen, Forschungswege und innere (individuelle oder mehr wissenschaftsinterne) wie aeussere (offizielle oder mehr buerokratische) Ablaeufe sehr persoenlich und gibt seine Sicht auf die Dinge wieder. Da ist beispielsweise seine Auffassung von der Volkskunde als "genuinem Bestandteil" der Geschichtswissenschaft. "Irgendwer hat mich dann irgendwann deswegen als den Verraeter der Volkskunde an die Geschichte diffamieren wollen. Aber da war der Weg schon festgetreten, den ich ohne Bedenken weitergegangen bin und es bis zum heutigen Tag nicht bereut habe." (S. 99) Diese inhaltliche Liaison mit einer der naheliegendsten Nachbardisziplinen, die das Fach Volkskunde wohl kaum eingeengt, sondern eher vom geschichtsfernen Empirisieren und Kulturalisieren weg auf den Kern unserer Kultur gelenkt hat, naemlich auf das historisch gewordene Bewusstsein von Realitaet, wirkt bis heute anregend. Die historisch ausgerichtete Lebensweiseforschung schon in den sechziger Jahren in die volkskundliche Akademie-Abteilung einzubringen, war vielleicht durch die aeusseren Bedingungen buerokratischer Vollzuege weniger revolutionaer, dafuer aber persoenlich schwierig, zumal mit einem mehrheitlich eher folkloristisch arbeitenden Mitarbeiterbestand, den Jacobeit mit Blick auf die damals der Volkskunde abgeforderte umfassende "Geschichte der Kultur und Lebensweise der Werktaetigen" pikanterweise als "gutwillig und lernfaehig, aber auch als obstinat" bezeichnet. (S. 119)
Weitere Auffassungen treten hinzu, wenn Wolfgang Jacobeit noch einmal kritisiert, dass Forschung und Lehre in der DDR - wie uebrigens heute auch - "nicht unbedingt (Hervorhebung d. Rez.) eine Einheit im Humboldtschen Sinne" bildeten oder wenn er anhand einer Ausstellung "Afrikanische Frauen" im Volkskundemuseum von 1975 von der "praktizierten ,Einheit' von Volks- und Voelkerkunde" spricht. (S. 129) Da erkennt man viel Bewaehrtes, Ernstzunehmendes, aber man liest auch viel, vielleicht zu viel von "Einheitlichkeit" und "sprichwoertlich Gewordenem"; es fehlt mir an Erklaerung, an neuen Einsichten aus der zeitlichen Entfernung heraus, es fehlt mir an der "kritisch-bewusst" (S. 118) weiterentwickelten Darstellungsweise. Insofern geht die Autobiographie nicht ueber fruehere Veroeffentlichungen hinaus, sie verteidigt bezogene Positionen, ist eben von ihrer Anlage her mehr Rueckblick als kritische Aufforderung weiterzuschreiten. Warum baut Wolfgang Jacobeit nicht auf seine Lebenserfahrung als Wissenschaftler und gibt dem Nachwuchs einen Geschmack von der ihm bis heute in Gespraechen und Aufsaetzen innewohnenden Kuehnheit neuer Fachvorstellungen? Am Ende des Buchs gewinnt man den Eindruck, auch Wolfgang Jacobeit arbeite sich an die Erinnerungen aus der unmittelbaren Vergangenheit muehsamer heran. Zuvor, im Kapitel ueber seine Zeit als ordentlicher Universitaetsprofessor, fasst er noch einmal eindruecklich sein Konzept einer Volkskunde als Alltagswissenschaft zusammen (S. 172-178) und schliesst: "So betrachtet, meinen wir, fuer die Zeit unserer aktiven wissenschaftlichen Taetigkeit an einer Konzeption von Volkskunde mitgewirkt zu haben, welche dieser Disziplin durch den vorgenommenen und begruendeten Paradigmenwechsel als interdisziplinaer betriebene Alltagsgeschichte eine nicht nur allgemein-heuristische, sondern auch pragmatische Bedeutung in der Historiographie gegeben hat." (S. 179) In den Kapiteln ueber die Zeit unmittelbar nach der Emeritierung, nach der "Wende" und in Fuerstenberg/Havel kommt auch viel Erstaunen vor ueber neue Realitaeten, ueber bislang unbekannte Differenzen mit ploetzlich gewandelten Kollegen aus Ost und West. Trotz aller Umbrueche, damals wie heute, ein erfolgreiches Wissenschaftler-Leben, das allerdings intensiv von den zugehoerigen aeusseren Rahmenbedingungen des Ost-West-Konflikts gepraegt war. Die Behinderungen der Wissenschaften in der DDR waren insofern systemimmanent, folgten der grossen Ideologie, und es gelang dem Einzelnen - zumal mit dem Jacobeit'schen "Von West nach Ost-Bonus" - daher nicht immer, sie zu durchschauen. Wolfgang Jacobeit hat sein Moegliches getan, und so kann man sich ruhig Alf Luedtke anschliessen, der ihm in Kenntnis der Arbeiten an der Autobiographie eine Art spezieller ostdeutscher Liberalitaet zuschreibt: "Ob Du willst oder nicht, so gehoerst Du doch zu denen, die weder hier noch dort ,mitgemacht' haben, sondern sich immer wieder einmischten und einmischen." (S. 266).

Im Nachwort - einige Zeit nach Fertigstellung seiner Autobiographie angefuegt - nennt Wolfgang Jacobeit dann noch einmal diejenigen seiner Lehrer und Weggefaehrten, die ihm hinsichtlich seiner grossen Arbeiten wesentliche Anregungen gaben: Er beginnt mit Wolfgang Steinitz, fuehrt fort ueber Wilhelm Fraenger und endet bei Paul Nedo. Zuvor schon hat er im Buch Juergen Kuczynski und natuerlich fuer die Anfangszeit Will-Erich Peuckert hervorgehoben. "Ich habe nicht zu bereuen, 1956 den Weg von West nach Ost beschritten zu haben. Von Glueck kann ich reden, dass es mir als Parteilosem vergoennt war, vorwiegend mit solchen Genossinnen und Genossen zusammengearbeitet zu haben, die in die Kategorie der ,treuen Rebellen' zu zaehlen sind." (S. 278)

Wolfgang Jacobeit ist wieder im Westen. Nicht abgehauen, nein, wie schon bei seiner Reise "Von West nach Ost" haben ihn die aeusseren Umstaende erneut mit sich gerissen. Das hat ihn weder umgeworfen noch verstummen lassen. Eine spannende Lektuere, die sich mit Gewinn und manchem Schmunzeln liest, nicht nur, wenn man Wolfgang Jacobeit kennt. Die Abbildungen aus dem Jacobeit'schen Privatarchiv lockern das Buch zudem auf. Schade, dass der Verlag so viele Schreibfehler unkorrigiert gelassen hat, vom Fehlen eines Schlagwortregisters oder von der aergerlichen Loechrigkeit des Personenregisters ganz zu schweigen.

[Rezension erschien auch in : L.topis 48, 2001, 1, S. 176-180.]

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