Prekäre Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft. Folge 3 des H-Soz-Kult-Podcasts

Vergangenheitsformen. Der Redaktionspodcast von H-Soz-Kult

Veröffentlicht durch H-Soz-Kult
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Von
Thomas Meyer, Institut für Geschichtswissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin

Kettenverträge, Übergangslösungen, Beschäftigungsgrenzen – In der neuen Ausgabe des Podcasts diskutieren wir über das aktuelle Thema prekärer Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft. Gemeinsam mit Nina Verheyen (FU Berlin) sprechen wir über die Situation in den Geschichtswissenschaften. Dabei stellen wir die Initiativen vor, die aus dem Historikerverband heraus gestartet wurden bzw. die noch geplant sind. Nina Verheyen vertritt zusammen Sebastian Kubon und Kathrin Meisner die Belange des sogenannten „Mittelbaus“ im Ausschuss des Historikerverbands (VHD).

Im zweiten Teil blicken wir zusammen mit Joëlle Weis (Universität Trier) und Tobias Winnerling (Universität Düsseldorf) auf die historische Genese ökonomisch prekärer Arbeitsverhältnisse an den Universitäten seit dem Mittelalter. Warum noch heute eine wissenschaftliche Karriere ein ökonomisches Risiko ist, erklärt sich einfacher, blickt man auf die longue durée wissenschaftlichen Arbeitens.

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