Wissen + Macht. Der heilige Benedikt und die Ottonen

Wissen + Macht. Der heilige Benedikt und die Ottonen

Organisatoren
Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben; Zentrum für Mittelalterausstellungen, Magdeburg
Ort
Memleben
Land
Deutschland
Vom - Bis
07.06.2017 - 09.06.2017
Url der Konferenzwebsite
Von
Marianne Wenzel, Zentrum für Mittelalterausstellungen Magdeburg

Die interdisziplinäre Fachtagung „Wissen + Macht. Der heilige Benedikt und die Ottonen“ fand in der ersten Junihälfte im Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben statt. Ausgerichtet wurde sie vom genannten Museum und dem Zentrum für Mittelalterausstellungen, das seinen Sitz in Magdeburg hat. Kunsthistoriker, Historiker und Bauforscher fanden sich zusammen, um gemeinsam einen genauen Blick auf die Klosterlandschaft Mitteldeutschlands zu werfen. Dabei harmonierte selten ein Konferenzthema mit dem Veranstaltungsort wie in diesem Fall: Das Museum befindet sich in den Gemäuern des historischen Klosters Memleben. Bauliche Relikte der ottonischen Zeit verweisen auf die Stiftung des Klosters durch Otto II. und seine Gemahlin Theophanu für das Andenken seines Vaters Otto den Großen, der ebenso wie Heinrich I., dort verstorben war.

Die Tagung wurde am Mittwoch durch einen öffentlichen Abendvortrag eingeleitet. Bischofsvikar GERFRIED SITAR, OSB (Klagenfurt, Sankt Paul im Lavanttal) sprach über den heiligen Benedikt, die Ursprünge des Benediktinerordens und dessen Entwicklung vom Frühmittelalter bis in die Moderne. Ihm gelang es, mit diesem historischen Überblick die Referate der folgenden Tage in einen übergeordneten europäischen Kontext einzubetten.

Der Donnerstag begann mit einer Sektion zur „Klostergeschichte des Mittelalters“. Als erster Referent trat WOLFGANG HUSCHNER (Universität Leipzig) auf. Unter dem Titel „Die Beziehungen der Ottonen zu Benediktinerklöstern in Italien und Sachsen“ erläuterte er die zentrale Funktion von Klöstern in der Herrschaftsorganisation und der Kommunikationsstruktur der ottonischen Regna in geistlicher, politischer und militärischer Hinsicht sowie für die Reiselogistik des königlichen Hofes. Das Verhältnis zwischen Herrscher und Klöstern verdeutlichte er anschaulich anhand der Urkundenüberlieferung. Die Itinerarforschung hat hinlänglich bewiesen, dass die Ottonen sich selten in Klöstern aufhielten, trotzdem erhielten sie breite Unterstützung durch diese. So bestand das Heer Ottos II. auf seinem Italienfeldzug zu einem Fünftel aus Panzerreitern, die von Äbten entsandt wurden; sieben Benediktineräbte begleiteten ihre Reiterkontingente persönlich. Diese finanzielle Anstrengung war auch durch die Förderung der Ottonen für die Klöster möglich. Zusätzlich ging der Referent auf die verschiedenen Aspekte des Kaiserkonsortiums ein, indem er die Rolle des Mitkaisers und der Gemahlinnen für das Reich untersuchte.

Der nachfolgende Redner HELGE WITTMANN (Stadtarchiv Mühlhausen) knüpfte daran an, indem er auf die Funktion des Klosters Memleben im Rahmen der Klosterpolitik Ottos II. einging. Er widmete sich einer detaillierten Betrachtung der komplexen urkundlichen und chronikalischen Überlieferung zur Gründung des Klosters an der Unstrut und dessen Rolle als Memorialort, der einem kaiserlichen generationenübergreifenden Herrscherkonsortium gewidmet sein sollte. Die überlieferte Viscera-Bestattung Ottos des Großen in Memleben machte eine solche Memorialstiftung zwingend erforderlich und zwar noch vor dem Italienzug Ottos II. Dessen Tod in Rom habe die Planungen für Memleben jedoch bald obsolet gemacht. Der Referent lieferte so eine überzeugende und konsistente Interpretation der scheinbar widersprüchlichen Quellenlage, die auch in der anschließenden Diskussion zu überzeugen vermochte.

MATTHIAS LUDWIG (Domstiftsarchiv und Dombibliothek Naumburg) betrachtete die mitteldeutsche Klosterlandschaft vom 10. bis ins 15. Jahrhundert und schilderte zunächst den Stand der Erforschung der Klöster in der Region. Deutlich wurde das Desiderat eines Klosterbuches für Sachsen-Anhalt, das die reiche historische Klosterlandschaft systematisch erfasst. Der Referent fokussierte seine Ausführungen insbesondere auf die Entwicklung der klösterlichen Niederlassungen im Saale-Unstrut-Gebiet seit dem Ende des 10. Jahrhunderts, wo Klostergründungen, wie andernorts, lange Zeit das Mittel der Wahl für den Landesausbau waren. Den Höhepunkt der Gründungen neuer Konvente und damit der Verdichtung der klösterlichen Landschaft machte er im 13. Jahrhundert aus, in dem vor allem neue zisterziensische Niederlassungen verzeichnet werden können. Dabei machte er auf das Problem aufmerksam, dass insbesondere bei Frauenklöstern eine Zuordnung zu einem bestimmten Orden teilweise nur vorübergehend war. Häufig waren die Stifter nicht daran interessiert, dass die Klöster in einen Orden inkorporiert wurden, da sie den Verlust ihres Einflusses befürchteten. Dadurch wechselten die Klöster mitunter häufig die Regel an der sie sich ausrichteten. Dies fände in der Forschungsliteratur, Ludwig nannte speziell die Klosterbücher, noch zu selten Beachtung.

Am Nachmittag wandte sich JÜRGEN BÄRSCH (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) mit seinem Vortrag zu „Bedeutung und Gestalt der Liturgie in Benediktinerklöstern des Mittelalters“ einem zentralen Aspekt mönchischen Lebens zu. Dabei ging er auf vier zentrale liturgische Bereiche ein: Stundengebet, Messfeier, Prozessionen und Professliturgie. Die von ihm geschilderten Wandlungen in der klösterlichen Gebetspraxis lieferten wesentliche Grundlagen für die Entwicklung der Memorialfunktion von Klöstern. Eine zentrale Voraussetzung für die Beauftragung von Mönchen und Nonnen mit der Fürbitte für Herrschende und ihre Familien war die Entwicklung des ursprünglich persönlichen Gebetes hin zu einem kollektiven „officium“ der Klostergemeinschaft im Rahmen der Stundengebete. Auch die Messfeier durchlief einen Wandel vom Vollzug der Gemeinschaft mit Christus hin zu der zentralen kirchlichen Handlung, die die Gnade Gottes erwirken konnte. Dies war die wesentliche Grundlage für die Entstehung von Totenmessen mit der zugehörigen Stiftung zahlreicher Nebenaltäre in den Kirchen und einem entsprechenden System von Messfeiern. Dieses System machte die römische Stationsliturgie zum Vorbild der klösterlichen Liturgie. Die Kirchen wurden baulich teils massiv verändert, um die Kirchenfamilie Roms gewissermaßen in Form einer „Kirchenstadt“ zu zitieren.

HARALD SCHWILLUS (Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg) eröffnete seinen Vortrag mit einer Filmsequenz aus Ecos „Der Name der Rose“, nämlich dem Streitgespräch zwischen William von Baskerville und dem Bibliothekar Jorge de Burgos über das Lachen Jesu und die fehlende schriftliche Überlieferung. Diesen Einstieg nutzte Schwillus, um die klösterlichen Bibliotheken als kaum zu überschätzenden Wissensspeicher zu charakterisieren, die beinahe allein über Jahrhunderte Texte durch Abschriften bewahrten. Die Klosterbibliotheken überlieferten nicht nur christliche, sondern auch antike Literatur. Zu begründen ist das mit dem mittelalterlichen Curriculum, nach dem künftige Studenten der Theologie zu Beginn die freien Künste studieren mussten. Neben anderen Überlieferungssträngen für biblische und pagane Literatur, die Schwillus in der Diskussion näher erläuterte, sei derjenige über die Klöster und ihre Skriptorien aber kulturprägend für das christliche Abendland gewesen. Den dritten Vortrag der Sektion boten ANDREA KNOPIK (Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben) und HANS-ULRICH WERCHAN (Halle an der Saale). Die Kuratorin der Sonderausstellung und der Ausstellungsgestalter sprachen über die musealen Vermittlungsstrategien, die im kommenden Jahr am selben Ort bei der Schau „Wissen + Macht. Der heilige Benedikt und die Ottonen“ zum Einsatz kommen werden. Am konkreten Beispiel zeigten sie Probleme „zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit“ auf. So müssen wissenschaftliche Erkenntnisse dem Laien einerseits verständlich und knapp dargelegt werden, andererseits muss die fachliche Genauigkeit gewahrt bleiben. Eine große Schwierigkeit zeigt sich hier wie auch in anderen Museen darin, den verschiedenen Altersgruppen und Besuchern mit unterschiedlichen Wissenshintergründen gerecht zu werden. Lust auf die Ausstellung machten sie mit der Ankündigung zahlreicher besonderer Exponate – und zugleich dem weitest gehenden Verzicht auf den Einsatz von – schnell nicht mehr zeitgemäßer – Technik.

Der Donnerstag wurde durch eine Exkursion in das nahegelegene Reinsdorf abgerundet. Dort sprach HOLGER KUNDE (Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz) in der heutigen Dorfkirche, der historischen Klosterkirche, über die Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters. Beginnend mit der Gründung und der dahinter stehenden Idee des Landesausbaus, zeigte er auf, wie schnell dieser an den Konflikten der ansässigen Adelsgeschlechter scheiterte. Schnell geriet das Kloster in die Abhängigkeit des Bistums Bamberg, so dass es nie den ihm zugedachten Einfluss ausüben konnte. Ergänzt wurde die Exkursion durch eine Weinverkostung in einem Reinsdorfer Weingut, die auch Gelegenheit bot, in lockerer Runde die vorangegangen Vorträge zu diskutieren und eine durch klösterlichen Technologietransfer in die Region Saale-Unstrut gekommene Spezialität zu kosten.

Der letzte Konferenztag begann mit einem Vortrag von WOLFGANG SCHENKLUHN (Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg), der das Publikum in die Kirchenarchitektur Mitteldeutschlands insbesondere in der Zeit des Investiturstreites, des letzten Saliers Heinrich V. und seiner steten Auseinandersetzungen mit den Sachsen einführte. Dabei wurde deutlich, dass auch die Bauherren mittlerweile 900 Jahre alter Gebäude Trends und Zeitgeist folgten, was sich heutigen Betrachtern nicht sofort offenbart. Mit dem richtigen Blick könne man in Mitteldeutschland durchaus erkennen, welcher Partei Stifter und Bauherren von Klöstern angehörten. So vertrat Schenkluhn die These, dass kaisernahe Förderer sich eher an St. Simon und Judas in Goslar orientierten, während sich die Gegenpartei Ilsenburg und das magdeburgische Kloster Berge zum Vorbild genommen habe. Auch die Klosterreformen stellten neue Anforderungen an die Architektur. Wie Jürgen Bärsch am Vortag stellte auch Schenkluhn fest, dass Reformen und damit einhergehende Veränderungen der Liturgie durchaus die Architektur beeinflussten. Genannt wurde etwa die ab dem Jahr 1085 durch das Kloster Hirsau nach Mitteldeutschland vermittelte Cluniazensische Reform. Die neuen Anforderungen an die Kirchenarchitektur zeigten sich auch im zweiten Bau des Klosters Hirsau, der sich an Cluny orientierte. REINHARD SCHMITT (Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt) knüpfte an das Thema an, indem er einen Überblick über die Ergebnisse der Bauforschung anbot und einige Sakralbauten Sachsen-Anhalts sowie die jüngsten Erkenntnisse zu ihnen vorstellte. Er erläuterte jeweils bei seinen Beispielen die verschiedenen Bauphasen und erklärte architektonische Auffälligkeiten. Intensiv ging er dabei auf bauliche Besonderheiten ein, die sich aus dem klösterlichen Leben ergaben. In seinem Beitrag machte er zusätzlich auf Desiderate aufmerksam. Mit kleinen Exkursen auf die andere Seite der Landesgrenze zeigte er auch auf, dass die mitteldeutsche Klosterlandschaft über die aktuellen politischen Grenzen – etwa nach Thüringen und Sachsen – hinwegweist. CHRISTOPH WINTERER (Dommuseum Frankfurt am Main sowie Universität Mainz) vertrat nicht die Architektur-, sondern die Kunstgeschichte. So sprach er über Benediktsbilder in ottonischer Zeit. Er bezeichnete den heiligen Benedikt als „einen Heiligen hinter Klostermauern“, denn außerhalb haben sich nur selten (frühe) Darstellungen erhalten, wuchs seine Verehrung doch erst im Laufe des Mittelalters. Eine Ausnahme stellen die Katakomben von S. Ermete in Rom dar, wo man schon in karolingischer Zeit auf den Heiligen stoßen konnte. Auf Darstellungen erkenne man ihn häufig als den Heiligen, der im Redegestus mit einem aufgeschlagenen Buch gezeigt wird. KLAUS KRÜGER (Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg) präsentierte als letzter Redner in dieser Sektion das Kloster als Ort der Memoria. Zu Beginn sprach er sich für eine Schärfung des Begriffes „Memoria“ aus und möchte ihn gemäß der Definition von Hans-Werner Goetz als Gebetshilfe für Verstorbene auf ihrem Weg ins Jenseits verstanden wissen. Diese sollte dauerhaft gewährt werden, worauf etwa Rotuli und Verbrüderungsbücher noch heute hinweisen. Diese dienten der Vernetzung, der Kumulierung und somit der Sicherung der Memoria. So enthält allein das Reichenauer Verbrüderungsbuch 38.000 Einträge. Krüger ging zudem auf die wichtige Rolle der Frauen für die Organisation des familiären Gebetsgedenkens ein. Das Herrschergeschlecht der Ottonen beispielsweise professionalisierte die Sorge um die Memoria, indem es seine Töchter an die Spitze der von ihm gestifteten Klöster setzte. Auch Witwen konnte eine solche zentrale Funktion zukommen. Krüger erweiterte seine Ausführungen zudem um einen Blick auf die Organisation von Memoria in der mittelalterlichen Stadt, wo sie in Form eines „Generationenvertrages“ über acht Jahrhunderte Bestand hatte. Dieser wurde ab dem Ende des Hochmittelalters beispielsweise durch Stadträte, die als Sakralgemeinschaften agierten, gepflegt.

Den Abschluss der Tagung bildete ein Sprung in die Gegenwart. JAKOBUS WILHELM, OSB (Huysburg) ging auf die aktuelle Situation von Klöstern in Mitteldeutschland ein. Diese verfügten als touristische Ziele und „special locations“ für Wellness und Spiritualität zwar über neue ökonomische Perspektiven, seien aber zugleich von gewissen Auflösungsprozessen betroffen. Insbesondere weise die Altersstruktur vieler Orden darauf hin, dass es für eine monastische Lebensform kaum noch Verständnis gebe. Viele Klostergebäude würden nur durch eine anderweitige Nutzung erhalten. Die große Wandlung, die Klöster seit dem Mittelalter und gerade nach der Zäsur der DDR-Zeit durchgemacht haben wurde besonders deutlich, als der Referent die wirtschaftliche Organisation von Klöstern heute schilderte. Nicht Landbesitz und Einkünfte aus klösterlicher Produktion sorgen hier für den Unterhalt der Brüder, sondern die Mitglieder des Konvents üben teilweise weltliche Berufe aus, durch die sie ihren Lebensunterhalt finanzieren.

Der Tagung gelang, was sich auch die angekündigte Ausstellung vorgenommen hat: Die einst reiche Klosterlandschaft Mitteldeutschlands neu in den Fokus zu rücken und deutlich zu machen, wie wichtig die klösterlichen Konvente für die Region waren und wie sie sich heute präsentieren.

Konferenzübersicht:

Öffentlicher Abendvortrag

Bischofsvikar Gerfried SITAR, OSB (Klagenfurt, Sankt Paul im Lavanttal)
Der heilige Benedikt und die Entwicklung des Benediktinerordens im europäischen Kontext

Sektion I: Klostergeschichte des Mittelalters

Wolfgang HUSCHNER (Universität Leipzig)
Die Beziehungen der Ottonen zu Benediktinerklöstern in Italien und in Sachsen
Helge WITTMANN (Stadtarchiv Mühlhausen)
Die Gründung des Klosters Memleben an der Unstrut
Matthias LUDWIG (Domstiftsarchiv und Dombibliothek Naumburg)
Die Entwicklung der Klosterlandschaft an Saale, Unstrut und Elster zur Zeit des Mittelalters. Benediktinisches Reformmönchtum und Klosterreform in Mitteldeutschland in der Zeit des Investiturstreits

Sektion II: Liturgie und Bildung

Jürgen BÄRSCH (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt)
Ergo nihil operi dei praeponatur (RB 43,3). Bedeutung und Gestalt der Liturgie in Benediktinerklöstern des Mittelalters
Harald SCHWILLUS (Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg)
„Wissen ist Macht". Das geistige Erbe Europas in benediktinischer Obhut
Andrea KNOPIK (Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben), Hans-Ulrich WERCHAN (Halle/Saale)
Zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit: Vermittlungsstrategien in der Ausstellung „Wissen + Macht“ (07.05.−31.10.2018)

Exkursion nach Reinsdorf

Holger KUNDE (Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz)
Das Kloster Reinsdorf

Sektion III: Architektur, Kunst und Memoria

Wolfgang SCHENKLUHN (Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg)
Die Kirchenarchitektur der benediktinischen Reform in Mitteldeutschland

Reinhard SCHMITT (Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg)
Benediktinerklöster in Mitteldeutschland: Ergebnisse der Bauforschung

Christoph Winterer (Dommuseum Frankfurt/Main sowie Universität Mainz)
Benediktsbilder der Ottonenzeit

Klaus KRÜGER (Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg)
„Aus Liebe zu Christo und um ihres armen Ehegemahls Seelenheil zu fördern, empfing sie den Schleier.“ Das Kloster als Ort der Memoria

Sektion IV: Klostergeschichte von der Reformation bis zur Moderne

Pater Jakobus WILHELM, OSB (Huysburg)
Die moderne Klosterlandschaft in ihrer Vielfalt

Abschlussdiskussion