Freitag, 8. November 2019
ab 14:00 Uhr Anreise, Anmeldung und Stehkaffee
Eröffnung
15:00 Uhr
Dr. Karlies Abmeier und Konstantin Manthey Begrüßung und Einführung
I. Weichenstellungen
15:15 Uhr
Dr. Sebastian Holzbrecher (Mainz) Zwei Staaten — zwei Kirchen? Zur Verschiedenheit und Kompatibilität deutscher Katholizismen im 20. Jahrhundert.
16:15 Uhr
Dr. Matthias Roser (Wuppertal) Entscheidungsjahre 1945-1961: Die Formationsphase des "Berliner Modells" des Religionsunterrichts in historischer Perspektive. ENTFÄLLT
17:15 Uhr
PD Dr. Norbert Köster (Münster) Kampf gegen die Säkularisierung. Nachkriegspastoral im Bistum Münster unter Bischof Michael Keller.
18:30 Uhr Abendessen
Öffentlicher Abendvortrag
20:00 Uhr
Dr. Rainer Florie (Augsburg)
„Unsere Überzeugung: Demokratie“. Das schwierige Verhältnis der katholischen Kirche zum demokratischen Staat.
Sonnabend, 9. November 2019
II. Brennpunkt: Berlin
9:00 Uhr
Maria Neumann (Berlin)
Grenzenlose Möglichkeiten? Die Kirchen im Nachkriegsberlin.
10:00 Uhr
Prof. Dr. Michael Höhle (Berlin)
Geteilter Neuanfang nach der Katastrophe — Bischof Konrad von Preysing 1945 bis 1950
11:00 Uhr
Marina Wesner (Berlin)
Otto Dibelius — Bischof nach dem Krieg.
12:00 Uhr Mittagsimbiss
13:00 Uhr
Konstantin Manthey (Berlin)
Nachkriegssakralbau in Ost und West. Vergleichende Beobachtungen.
14:00 Uhr
Prof. Dr. Thomas Brose (Berlin)
Katholische Studentengemeinde in Berlin.
Spurensuche an der Nahtstelle der Systeme
III. Lernprozesse. Entwicklungen und Beobachtungen.
15:00 Uhr
Dr. Christoph Kösters (Bonn)
Wie Deutschlands Bischöfe Demokratie erlernten. Perspektiven auf die Anfänge und das Ende der deutschen Teilung.
16:00 Uhr
Dr. Christian Handschuh (Tübingen)
„Davon haben wir eigentlich nicht viel mitgekriegt…“.
Katholische Erinnerungskonstruktion in der Oral History.
17:00 Uhr
Abschlussdiskussion
im Plenum
anschließend Stehkaffee und Ende der Tagung