9.4.2015, 18.30 Uhr
Bernd Wegner (Helmut Schmidt Universität. Universität der Bundeswehr) Kriegsende 1945? Das lange Ende des Zweiten Weltkriegs
16.4.2015, 18.30 Uhr
Christoph Cornelißen (Goethe Universität Frankfurt/Main)
Besatzungsregime: Deutschland, Österreich, Japan
30.4.2015, 18.30 Uhr
Claudia Kraft (Universität Siegen)
Menschen in Bewegung: Wandel und Kontinuitäten von Migrationsregimen nach 1945
7.5.2015, 18.30 Uhr
Jörg Arnold (University of Nottingham)
Zerstörungen: Eine Bilanz des europäischen Bombenkriegs
21.5.2015, 18.30 Uhr
Silke Satjukow (Otto von Guericke Universität Magdeburg)
„Bankert!“ Besatzungskinder in Deutschland nach 1945
4.6.2015, 18.30 Uhr
Leonie Treber (Technische Universität Darmstadt)
Mythos „Trümmerfrauen“: Die Geschichte eines deutsch-deutschen Erinnerungsortes
11.6.2015, 18.30 Uhr
Claudia Kemper (Hamburger Institut für Sozialforschung)
Vom Weltkrieg zum Kalten Krieg – Entmilitarisierung und Aufrüstung im Atomzeitalter
18.6.2015, 18.30 Uhr
Norbert Frei (Universität Jena)
Vor dem Schuldgebirge. Die deutsche Gesellschaft im Sommer 1945
25.6.2015, 18.30 Uhr
Rückkehr ins Land der Täter: Recht und Gerechtigkeit in der frühen Nachkriegszeit.
Gespräch und Lesung mit der Autorin Ursula Krechel aus ihrem Roman „Landgericht“ (2012).
Moderation: Miriam Rürup (Institut für die Geschichte der deutschen Juden)
2.7.2015, 18.30 Uhr
Marc Frey (Universität der Bundeswehr München)
Dekolonisierung 1945 - Aufbruch im globalen Süden
Mittwoch 8.7.2015, 18.30, FZH, Beim Schlump 83, 20144 Hamburg
Die Erinnerung an 1945 in den Medien 2015 oder was bleibt?
Podiumsdiskussion mit
Frank Bösch (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)
Magnus Brechtken (Institut für Zeitgeschichte, München)
Axel Schildt (Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg)
Moderation: Stefan Reinecke (taz Berlin)