Donnerstag, 13. Juli 2017
Universität Trier, Campus I, Raum B21
14.45-15.00 Uhr Begrüßung
15.00-16.30 Uhr
Eva Bremmerle (Trier): Identitätsfindung im Adoleszenz- und Migrationsroman
Philipp Bernhard (Augsburg): Geschichtsunterricht unter postkolonialer Perspektive. Postkoloniale Theorie und Geschichtsdidaktik
Cécile Heim (Lausanne): Das amerikanische Rechtssystem als koloniale Unterdrückung in Louise Erdrichs The Round House
16.30-17.00 Uhr Kaffeepause
17.00-18.30Uhr
Irmtraut Hnilica (Hagen): Entführungsgeschichten in der deutschsprachigen Literatur des 18. Jahrhunderts
Barbara Bollig (Trier/Hagen): Margwelaschwilis Medea zwischen politischer Lüge und metafiktionalen Schopenhauerismen
Maike Schikora (Darmstadt): Geschlechter(un)gerechte Sprache. Über die Einstellung zu gendersensiblem Sprachgebrauch
19.00 Uhr Abendvortrag
Wiebke Sievers (Wien): Grenzüberschreitungen: Ein literatursoziologischer Blick auf die lange Geschichte von Literatur und Migration.
Freitag, 14.7.2017
Universität Trier, Campus I, Raum B21
9.30-11.00 Uhr
Simon Schulze (Trier): Die Interaktionsprozesse zwischen den Vereinten Nationen und antikolonialen Unabhängigkeitsbewegungen bei der Entwicklung der Menschenrechtsnorm
Ibrahima Issaka Abdoul-Kawihi (Schwäbisch-Gmünd): Fremd- und Selbstverortungen. Afrikanismus und Postkolonialismus in deutscher, französischer und kenianischer Reiseführerliteratur über das Kenia des 21. Jahrhunderts sowie in individuellen touristischen Erfahrungsberichten
Irene Hilden (Berlin): Absent Presences in the Colonial Archive. Dealing with the Berlin Sound Archive's Acoustiv Heritage