Donnerstag, 13. Juni
12.00 Uhr Registrierung, Kaffee
13.00 Uhr Begrüßung (Sebastian Barsch, Jörg van Norden)
13.20 Uhr Keynote I: Iris van Tuin (Utrecht)
14.00 Uhr Pause
14.15 Uhr Panel 1: Materialität im Unterricht
Andrea Brait (Innsbruck):
„er hat zu viel erzählt, ohne die Objekte einzubeziehen“ Einstellungen von Lehrkräften und Kulturvermittlerinnen bzw. -vermittlern vs. praktische Durchführung – ein Gegensatz?
Heike Krösche (Linz):
Zur Bedeutung von Objekten der materiellen Kultur für das frühe historische Lernen
Fabian Eckert (Berlin):
Akteur-Netzwerk-Theorie und inklusives historisches Lernen
15.45 Uhr Pause
16.15 Uhr Panel 2: Materialität im Museum (Pragmatik)
Sektion 1
Thorsten Heese (Osnabrück):
„3D“ – Der historische Lernort Museum zwischen Authentizität und Virtual Reality
Andreas Benz (Freiberg):
Arbeit mit Objekten an der TU Bergakademie Freiberg
Sektion 2
Agnieszka Pufelska (Lüneburg):
Gesammelte Erinnerung – vom deutschen Heimatmuseum zum polnischen Regionalmuseum (1918-1956)
Ruth Schilling (Bremerhaven):
Wie kommuniziere ich historisches Forschen in musealen Ausstellungen?
17.20 Uhr Keynote II: Christina Antenhofer (Salzburg):
Die Akteur-Netzwerk-Theorie und ihre Anwendung im Kontext der Geschichtswissenschaften: Potentiale und Herausforderungen
18.00 Uhr Ende Tag 1
19.30 Uhr Gemeinsames Abendessen
Freitag, 14. Juni
09.00 Uhr Ankommen, Kaffee
09.30 Uhr Panel 3: Kindheit und Spielzeug
Christoph Kühberger (Salzburg):
Informelles Lernen mit Spielzeug? Ethnographische Beobachtungen zu Geschichtsdarstellungen im Kinderzimmer
Wiebke Hiemesch (Hildesheim):
Kinderkulturen und ihre Materialitäten- Artefakte als Quellen einer ›Geschichte der Kinder‹
10.30 Uhr Pause
10.45 Uhr Panel 4: Materialität im Museum – theoretische Perspektiven
Sektion 1
Thomas Martin Buck (Freiburg):
Von der Immanenz zur Transzendenz der Dinge. Ein Exponat des „Peace Memorial Museum“ in Hiroshima und seine symbolische Bedeutung
Britta Hochkirchen (Bielefeld):
Ausstellungsobjekte auf dem Sockel des New Materialism: Möglichkeiten und Grenzen in Hinblick auf das historische Lernen im Museum
Sektion 2
Winfried Freitag (München):
Von Bruno Latours Assoziationen zu Theodore Schatzkis social sites
Nayra Hammann (Berlin):
Die Welt, eine Scheibe: Die Voyager Golden Record von 1977 als historische Quelle
11.45 Uhr Mittagessen
13.30 Uhr Panel 5: Architektur und Denkmallandschaft
Georg Marschnig (Graz):
Historisches Lernen im Park. Der Grazer Stadtpark als Erinnerungslandschaft und außerschulischer Lernort
Johannes Großewinkelmann (Goslar):
Bauen für Hitlers Wahn – Zur Vermittlung von Architektur in Besucherführungen am Weltkulturerbe Rammelsberg
14.30 Uhr Abschlussdiskussion
15.00 Uhr Ende der Tagung