1 Projektkoordinator:in "Provenienzforschung und Informationswissenschaft" (Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts e.V., Berlin)

Koordination und wissenschaftliche Betreuung eines internationalen Ausstellungsprojektes auf Honorarbasis

Arbeitgeber
Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts e.V.
Gefördert durch
Das Projekt wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert.
PLZ
10117
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
03.04.2023 - 31.12.2024
Bewerbungsschluss
23.03.2023
Url (PDF/Website)
Von
Irene Aue-Ben-David, Leo Baeck Institute Jerusalem

Wir suchen eine:n Projektkoordinator:in mit Erfahrung in der Provenienzforschung und Informationswissenschaft, der:die in der Lage ist, ein internationales Ausstellungsprojekt (online & onsite) zu betreuen, konzeptionell zu begleiten und seine Durchführung zu koordinieren.

Koordination und wissenschaftliche Betreuung eines internationalen Ausstellungsprojektes auf Honorarbasis

Die Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts sind ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin und Frankfurt und unterstützen die Arbeit des Leo Baeck Instituts. Das Leo Baeck Institut mit seinen Zentren in Jerusalem, London und New York ist die weltweit führende Forschungseinrichtung zur Geschichte und Kultur der deutschsprachigen Juden. Die Institute leisten mit ihrer Arbeit wichtige Beiträge für Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft in Deutschland – in Form von Veranstaltungen, Ausstellungen, Veröffentlichungen, wissenschaftlichen Seminaren oder Workshops. Der Verein unterstützt die Institute bei der Umsetzung ihrer Projekte, fördert den Austausch zwischen staatlichen Institutionen und Einrichtungen aus Wissenschaft und Kultur und stärkt die Öffentlichkeitsarbeit.

Das Leo Baeck Institute Jerusalem plant derzeit zusammen mit dem Leo Baeck Institute London und dem Verein der Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts eine Ausstellung über die Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. Die Ausstellung wird aus einer Website und mehreren physischen Installationen bestehen. Das Projekt zielt darauf ab, ein breites internationales Publikum einzuladen, als Citizen Scientists aktiv Inhalte zur Ausstellung beizutragen. Der Beginn der Ausstellung und der sie begleitenden Kampagne ist für den Herbst 2023 geplant. Sie sollen bis Ende 2024 laufen. Das Projekt wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert.

Wir suchen eine:n Projektkoordinator:in mit Erfahrung in der Provenienzforschung und Informationswissenschaft, der:die in der Lage ist, ein internationales Ausstellungsprojekt (online & onsite) zu betreuen, konzeptionell zu begleiten und seine Durchführung zu koordinieren. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der wissenschaftlichen Betreuung und Koordination der Projektbeteiligten. Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 23. März 2023 per Email an info@leobaeck.de ein. Bewerbungen, die nach diesem Datum eingehen, werden nicht berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Kontakt

Constanze Thielen
info@leobaeck.de

https://www.leobaeck.de
Redaktion
Veröffentlicht am
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Land Veranstaltung
Arbeitssprache(n)
Englisch, Deutsch
Sprache