Am IKGN, einer vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien institutionell geförderten Einrichtung, welche die regionalen Bezüge und Beziehungen osteuropäischer und deutscher Kultur erforscht sowie durch Lehre und Fachpublikationen verbreitet, wird zum 1. Dezember 2013 die Besetzung einer mit der Option auf Dauerbeschäftigung zunächst auf zwei Jahre befristeten Vollzeitstelle angestrebt.
Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in)
Fachgebiet Neuere Geschichte / Zeitgeschichte Osteuropas
Die Eingruppierung erfolgt – vorbehaltlich der Bewilligung entsprechender Bundesmittel – in die Entgeltgruppe 13 TVöD.
Die Aufgaben umfassen Forschung, Lehre sowie Publikations- und Redaktionstätigkeit zur Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa unter besonderer Berücksichtigung Estlands und Nordwestrusslands.
Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden folgende Qualifikationen erwartet: Hochschulabschluss (mit Promotion), Sprachkenntnisse (sehr gute Beherrschung des Deutschen, Russischen und Englischen; besonders wünschenswert sind estnische oder finnische Sprachkenntnisse). Erwünscht sind ferner Erfahrungen in Forschung, Lehre, internationalem Projektmanagement, Drittmittelakquise, Redaktion wissenschaftlicher Texte und in der Öffentlichkeitsarbeit.
Dienstort ist Lüneburg.
Das IKGN gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX besonders berücksichtigt; von schwerbehinderten Menschen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Bewerbungen mit den entsprechenden Unterlagen sind
bis zum 7. September 2013
zu richten an:
Nordost-Institut / IKGN e.V.
Direktor PD Dr. Joachim Tauber
Conventstraße 1 - 21335 Lüneburg
(http://www.ikgn.de)