Am Althistorischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 01. April 2015 die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,9 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von drei Jahren (mit Option zur Verlängerung um weitere zwei Jahre) zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.
Die Stelle dient der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses und bietet die Möglichkeit zur Promotion/Habilitation. Das entsprechende Projekt soll dabei für den Göttinger Forschungsschwerpunkt „Griechische Religionsgeschichte“ anschlussfähig sein. Vorausgesetzt werden zudem sehr gute Kenntnisse in den einschlägigen Fach- und Quellensprachen sowie Erfahrungen im Bereich der Lehr- und Forschungsorganisation, vorzugsweise in interdisziplinärem Kontext.
Mit der Stelle geht eine Lehrverpflichtung von zwei SWS einher. Die vornehmlichen Aufgaben liegen darüber hinaus in der Betreuung und Entwicklung der fachspezifischen und fächerübergeifenden Studienangebote, der Lehrplanung und der Fachstudienberatung sowie der Internationalisierung. Die Bereitschaft zur Mitwirkung in den interdisziplinären Forschungsprojekten des Instituts sowie im altertumswissenschaftlichen Zentrum (Centrum Orbis Orientalis et Occidentalis) wird vorausgesetzt.
Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 02.02.2015 erbeten an Georg-August-Universität Göttingen, Althistorisches Seminar, z. Hd. Frau Prof. Dr. Tanja Scheer, Humboldtallee 21, 37073 Göttingen. Für Rückfragen steht Ihnen das Geschäftszimmer des Althistorischen Seminars (Frau Peter; Telefon: 0551/394672, E-Mail: althist@gwdg.de) zur Verfügung.
Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur, wenn ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beigefügt ist.