Referentin/Referent Gedenkstättenarbeit (Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur)

Referentin/Referent Gedenkstättenarbeit (Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur)

Arbeitgeber
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.08.2017 -
Bewerbungsschluss
30.04.2017
Url (PDF/Website)
Von
Kathrin Hemke-Sauer

Bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
soll zum 1. August 2017 die Stelle einer/s Referentin/en für Gedenkstättenarbeit
besetzt werden. Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe TVöD 13. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden.

Der/die Referent/in ist für Vorhaben sowie Aktivitäten der Bundesstiftung Aufarbeitung im Bereich der nationalen und internationalen Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur zuständig.

Einstellungsvoraussetzung ist ein einschlägiges, abgeschlossenes Hochschulstudium, Erfahrungen in der Gedenkstättenarbeit sowie Kenntnisse der deutschen und europäischen Zeitgeschichte seit 1945 sowie der Aufarbeitung des Kommunismus. Eine Promotion ist erwünscht.

Erwartet werden Erfahrungen in der nationalen und internationalen Gedenkstättenarbeit, Kenntnisse der Gedenkstätten- und Aufarbeitungslandschaft sowie zu Fragen von Erinnerungskultur und Erinnerungspolitik. Zu den Aufgaben gehört insbesondere die Entwicklung und Umsetzung von Konzeptionen zur weiteren Vernetzung zwischen Gedenkstätten und Aufarbeitungseinrichtungen sowie die Entwicklung entsprechender Angebote wie bspw. Tagungen und Konferenzen, die Erstellung von Publikationen und Onlineangeboten. Es werden sehr gute Sprachkenntnisse der englischen sowie möglichst der russischen oder einer anderen mittelosteuropäischen Sprache erwartet. Wenn Sie darüber hinaus über Organisations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Teamgeist verfügen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf und Kopien von Zeugnissen werden in schriftlicher Form per Post bis zum 30. April 2017 (Posteingang in der Bundesstiftung) erbeten an:

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kennwort: Gedenkstättenarbeit
Kronenstraße 5
10117 Berlin

Bewerbungen per Email werden nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass Ihre Bewerbungsunterlagen nur unter Beilage eines frankierten und beschriften Rückumschlages an Sie zurückgesandt werden; ansonsten werden diese nach Abschluss des Auswahlverfahren datenschutzgerecht vernichtet.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-
Diktatur Frau Kathrin Hemke-Sauer gerne zur Verfügung (Tel.: 030/ 31 98 95 213).

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Deutsch
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