Editorial
Nicht nur die politische Landschaft Europas hat sich seit 1989 grundlegend veraendert. In Verbindung mit den damals in Gang gesetzten Transformationen der zentral-, ost- und suedosteuropaeischen Staaten sind auch die hegemonialen Geschlechterordnungen dieser Gesellschaften in Bewegung geraten und zum Thema oeffentlicher Diskussion und Kritik geworden. Die Frage, wie zukuenftig die Rollen, Aufgaben und Chancen zwischen den Geschlechtern verteilt werden sollten, wird in den postkommunistischen Staaten heute heftig debattiert. Sie beschaeftigt nicht nur neu gegruendete Frauengruppen und Frauen in- und außerhalb der Institutionen, sondern wird auch von den politischen Parteien, den Medien und den einschlaegigen Programmen der Europaeischen Union aufgegriffen. Im Zuge dessen werden – sei es in Anlehnung oder in kritischer Distanz zu westeuropaeischen und US-amerikanischen Gender-Konzepten – neue Feminismen formuliert und Standortbestimmungen vorgenommen, um auf ihrer Basis geschlechterpolitische Forderungen zu erheben. Mehr als sonst wo, blicken Frauen jener Staaten derzeit nach vorwaerts und nach rueckwaerts, sie ziehen Bilanz ueber ihre Situation im Kommunismus wie im Postkommunismus, oder gehen in ihren Gesellschaftsanalysen noch weiter zurueck, bis zu den ‚vergessenen‘ Frauenbewegungen des spaeten 19. und fruehen 20. Jahrhunderts. Diese ungemeine Dichte an neuen beziehungsweise neu notwendig gewordenen Analysen der historischen wie der gegenwaertigen Geschlechterverhaeltnisse in den betroffenen Staaten selbst trifft auf ein bis heute aeußerst rege gebliebenes Interesse vieler westeuropaeischer Feministinnen an ebendiesen Themen. Wissend um deren globale Bedeutung, haben sie sich seit 1989 in vielen Studien mit den Entwicklungen in den zentral-, ost-, und suedosteuropaeischen Nachbarstaaten auseinander gesetzt und zahlreiche gemeinsame Projekte lanciert. Die Zahl der einschlaegigen Veroeffentlichungen dazu waechst nach wie vor rasch, Differenzen wurden und werden damit ebenso sichtbar gemacht wie Verbindungen und Gemeinsamkeiten, und es eroeffnen sich stetig neue Kooperationen – auch für die Zeitschrift L’Homme. Mit dem nun vorliegenden Heft zu „Post/Kommunismen“ setzten wir den schon zuvor eingeschlagenen Weg fort und vereinigen unter diesem Titel verschiedene Beitraege von Wissenschafterinnen dies- und jenseits des ehemaligen "Eisernen Vorhangs", die darin die Veraenderung sozialer Verhaeltnisse in ihren Auswirkungen auf die Situation von Frauen reflektieren. Anke Burkhard und Uta Schlegel skizzieren in ihrem Beitrag zunaechst die in der DDR – im Vergleich zur BRD – effizienter abgesicherte Gleichstellungspolitik ihren Auswirkungen auf Lebens- und Arbeitszusammenhaenge, Einstellungen und Verhaltensweisen. Nahezu gleiche Berufsausbildungsniveaus von Maennern und Frauen waren ebenso ein Ergebnis davon wie zum Beispiel ein zunehmend geschlechtsunspezifischer gewordener Kauf oder Besitz von Spielzeug. Die Autorinnen verweisen aber auch auf die haeufig verkuerzende Darlegung solcher Befunde, die vor allem auf eine in der DDR nie stattgefundene, breitere gesellschaftliche Thematisierung der Geschlechterverhaeltnisse und eine fehlende Sensibilisierung für die strukturelle Benachteiligung von Frauen zurueckzufuehren ist. Ambivalent faellt unter diesen Vorzeichen auch ihre Einschaetzung der Gleichstellungspolitik im Hochschulbereich aus: In der nebenberuflichen Fortbildung, den hoeheren Qualifikationsstufen und Beschaeftigungsrsaengen war das zahlenmaeßige Verhaeltnis von Frauen und Maennern keineswegs ausgeglichen, was nicht zuletzt aus der Mehrfachbelastung der Frauen und einem „patriarchal gefaerbten Hochschulalltag“ resultierte. Den mit der „Wiedervereinigung“ verbundenen Hoffnungen und der Aufbruchstimmung angesichts der Aussicht auf selbst bestimmte wissenschaftliche Tätigkeit, freie Publikationsmoeglichkeiten, Internationalisierung etc., folgte die Desillusionierung auf den Fuß. Denn die Implikationen der vielfaeltigen Veraenderungen, Angleichungsmaßnahmen, neuen Anforderungen und Konkurrenzebenen an Universitaeten und Forschungsstätten waren nicht geschlechtsneutral – sie trafen die Wissenschaftlerinnen in Formen und Ausmaßen, auf die sie nicht vorbereitet waren. Auch der Blick auf die wechselvollen Verhaeltnisse des Alltags in einer Gesellschaft des Umbruchs offenbart vor allem Ambivalenzen, und Brueche in der Wahrnehmung des Verfuegbaren, wie Kristen Ghodsee am Beispiel Bulgariens aufzeigt: Dort erscheinen heute etwa Medikamente, die man sich leisten kann, das Bild eines vollen Kuehlschranks oder einer funktionierenden Straßenreinigung, als Szenen aus einem Albtraum und einem noch fernen Wunschtraum gleichermaßen. Denn sie stehen nicht für den Alltag der Gegenwart, sondern für die kommunistische Ära, die angesichts des seit 1989 dramatisch gesunkenen Lebensstandards zusehends in ein nostalgisches Licht getaucht wird – wovon Frauen im besonderen Maß betroffen sind: Als Zustaendige für die Betreuung von Kindern, kranken und alten Menschen, haben sie gegenwaertig allein die Last der massiven Einsparungen im sozialen Bereich zu tragen und sind aufgrund des niedrigen Lohnniveaus gleichzeitig zur Erwerbstaetigkeit gezwungen. Von der Analyse der aktuellen Situation ausgehend, rollt die Autorin die Frauenpolitik im Kommunismus auf und macht geschlechtsspezifische Konsequenzen der Transformation – in ihren Plus- und mehr noch in ihren Minuspunkten – deutlich. Die Implikationen des Verlustes institutionalisierter sozialer Netze und sozialer Sicherheit rangieren dabei an vorderster Stelle. Hier setzt auch Katalin Fabián aus Ungarn an. Sie richtet in ihrem Beitrag das Augenmerk auf dortige Frauengruppen seit 1989, die sich für sozialpolitische Anliegen in ihrer ganzen Bandbreite engagieren und deren Entstehung – wie die zahlreicher anderer Bewegungen und Gruppierungen in den postkommunistischen Laendern – mit dem Rueckzug des Staates, aber auch mit den erlangten demokratischen Freiheiten und Rechten wie Versammlungsfreiheit und freie Meinungsaeußerung zusammenhaengen. Für Ungarn konstatiert Fabián, dass die Stimme der Aktivistinnen insbesondere in der wirtschaftlich prekaersten Phase zwischen 1990 und 1995 politisches Gewicht erlangen konnte. Im Brennpunkt der Debatten stand damals die generelle Anhebung des Pensionsalters auf 62 Jahre, die 1993 erfolgt ist – gegenüber zuvor 55 Jahren für Frauen und 60 Jahren für Maenner. Diese Maßnahme loeste heftige Kontroversen um Fragen der „Gleichheit“ der Geschlechter aus. Die Frauengruppen setzten in ihrem Protest kontextbedingt vor allem auf die weibliche Mutterrolle und damit auf eine in diesem Fall zwar erfolgreiche (insofern als sie Übergangszeiten und gewisse Abstufungen durchsetzen konnten), aber wenig progressive Argumentation – auf ein Trojanisches Pferd? Diese drei punktuellen Bestandsaufnahmen zur Situation von Frauen im Post/Kommunismus, den historischen und aktuellen Bezuegen ihrer Lebens- und Arbeitsverhaeltnisse, politischen und sozialen Handlungsfelder, stehen auch repraesentativ für die vielfaeltigen Inhalte, Analysen und Perspektiven in einer groeßeren Bandbreite von Texten, die sich mit Folgeerscheinungen der (Um-)Brueche in den zentral-. ost und suedosteuropaeischen Laendern nach 1989 auseinandersetzen. Sie haben uns auf ein vom Jubilaeumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank finanziertes Projekt hin erreicht, das wir unter „Aktuelles und Kommentare“ vorstellen. Das breite thematische und zeitliche Spektrum aller der eigens dafuer erarbeiteten Beiträge aus 16 Ländern geht über die Bilanz nach 15 Jahren Transformation und ihre unmittelbare Vorgeschichte hinaus und reicht ins 19. Jahrhundert, bis zur Ersten Frauenbewegung in den verschiedenen Laendern, zurück. Ebenfalls unter „Aktuelles und Kommentare“ findet sich ein Text der bulgarischen Literaturwissenschafterin Milena Kirova. Sie beschreibt die Ergebnisse ihrer Untersuchung über „Frauen und der bulgarische Kanon in der Literatur“ und versucht nachzuvollziehen, wie vorwiegend junge Schriftstellerinnen in jener spezifischen Situation, als der nationale literarische Kanon aufgrund bestimmter historischer Umstaende beinahe verschwunden war, zu einem neuen Schreiben fanden. Außerhalb des Heftschwerpunktes analysiert Regina Schulte in ihrem Beitrag über „Opfersemantik und die Bedingungen der Kreativitaet: Schatten der Toechter, Schwestern, Mütter in den Erinnerungen von Kaethe Kollwitz und Marianne Weber“ deren autobiographischen Schriften als „erinnernde Selbstinspektion“. Diese kreist um die Muetter und Großmuetter, die ein Leben des Verzichtes und des Opfers kultivierten, denn der protestantische Lebenszusammenhang des spaeten 19. und fruehen 20. Jahrhunderts forderte eine kontinuierliche Kontrolle der Gefuehle und des Gewissens. Der moralische Rigorismus der Muetter und die damit verbundene emotionale Distanz zu den Toechtern wurden von diesen wahrgenommen und beschrieben, trotzdem haben sie Strukturen dieser Denk- und Lebensformen in ihr eigenes Leben aufgenommen – wie den Opferkult im Ersten Weltkrieg, der den Heldentod der Soehne für das Vaterland verherrlichte. Er wurde von Kaethe Kollwitz zunaechst voll geteilt, auch nachdem ihr Sohn als Kriegsfreiwilliger gefallen war; eine Sehnsucht nach dem Tod, so Schulte, charakterisiert deren Generation. Sie zeigt weiters auf, dass Tod auch mit kuenstlerischem Neuerschaffen in einem Zusammenhang stand: Marianne Weber hat ihren Mann Max nach seinem Tod in einer Biographie gemaeß ihrem Bild entstehen lassen, wie Kaethe Kollwitz bildnerisch ihren Sohn. Im autobiographischen Schreiben haben diese beiden Frauen somit Themenfelder angeschnitten, die ihre Gegenwart ebenso bestimmten wie sie ihre Erinnerungen neu sensibilisierten. Ebenfalls in „L’Homme Extra“ stellt Angelika Epple in ihrem Beitrag kritische Anfragen an die Historiographiegeschichte – und gibt Antworten, die neue Perspektiven eroeffnen. Ihr Text widmet sich der dringend notwendigen Reflexion über den Zusammenhang von Geschlechterkonstruktion, Vergangenheitsdeutung und dem Gepraege der sich im 19. Jahrhundert herausbildenden „Geschichtswissenschaft“. Epples Ueberlegungen muenden in den Begriff des „historiographischen Paktes“, den sie in Anlehnung an den vom franzoesischen Literaturwissenschafter Philippe Lejeune formulierten Begriff pacte autobiographique entwickelt. So kann die Gattungsbestimmung von Geschichtsschreibung in einer Weise neu perspektiviert werden, die den klassischen Kanon der historiographiegeschichtlich relevanten Texte aufbricht. In der Rubrik „Forum“ setzen wir mit dem Beitrag von Maria Sjoeberg zum Erb- und Ehegueterrecht in Schweden aus einer historischen Langzeitperspektive einen zweiten Strang fort, der hier abwechselnd zu den Berichten über die Frauen- und Geschlechtergeschichte in verschiedenen Laendern laufen soll. Damit bauen wir die im letzt jaehrigen Heft „Ehe-Geschichten“ begonnene Zusammenstellung von Informationen zu Erbe, Mitgift und Besitz in unterschiedlichen europaeischen Rechtsraeumen weiter aus. Darueber hinaus enthaelt auch diese Ausgabe von L’Homme. Z.F.G. wiederum mehrere Tagungsberichte sowie zahlreiche Rezensionen zum Schwerpunktthema und anderen Neuerscheinungen; die dadurch vorgenommene, breite inhaltliche und regionale Faecherung der Zeitschrift steht dieses Mal gewissermaßen paradigmatisch: Denn gleichzeitig mit der Veroeffentlichung des vorliegenden Heftes begrueßen wir in unserem Kreis fuenf neue Herausgeberinnen, naemlich Caroline Arni (Bern), Gunda Barth-Scalmani (Innsbruck), Krassimira Daskalova (Sofia), Hana Havelková (Prag) und Margareth Lanzinger (Wien). Die Editionstaetigkeit für L’Homme wird damit von achtzehn Wissenschaftlerinnen aus sechs europaeischen Laendern – aus Bulgarien, Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und der Tschechischen Republik – getragen. Diese multinationale Verankerung der Herausgeberinnen wird ab nun auch im Titel der Zeitschrift sichtbar gemacht. Der Vorschlag zur Veraenderung des Untertitels wurde in der letzten Redaktionssitzung von der Mehrheit der Herausgeberinnen beschlossen: L’Homme. Europaeische Zeitschrift fuer Feministische Geschichtswissenschaft bringt die europaeische/transnationale Verortung der Herausgeberinnen zum Ausdruck, nicht jedoch eine geographische Einschraenkung des Forschungsfeldes, dessen Offenheit allen ein Anliegen ist.
15. Jg. Heft 1 2004
Feminismen im Postkommunimus
Herausgegeben von Caroline Arni, Gunda Barth-Scalmani, Ingrid Bauer, Christa Hämmerle, Margareth Lanzinger und Edith Saurer
Inhalt
Anke Burkhard, Uta Schlegel: Frauen an ostdeutschen Hochschulen – in den gleichstellungspolitischen Koordinaten vor und nach der „Wende“ . Kristen Ghodsee: Red Nostalgia? Communism, Women’s Emancipation, and Economic Transformation in Bulgaria
Katalin Fábián: Bridges across the Public-Private Divide: The Welfare-Related Activism of Hungarian Women after 1989
L’Homme Extra
Regina Schulte: Opfersemantik und die Bedingungen der Kreativität: Schatten der Töchter, Schwestern, Mütter in den Erinnerungen von Käthe Kollwitz und Marianne Weber
Angelika Epple: Historiographiegeschichte als Diskursanalyse und Analytik der Macht: eine Neubestimmung der Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Geschlechtergeschichte
Forum
Maria Sjoeberg: Zum Erb- und Ehegueterrecht in Schweden seit dem Hochmittelalter
Aktuelles und Kommentare
Milena Kirova: To “Write as a Woman” in Bulgaria in the 90s of the 20th Century
Elisabeth Frysak, Margareth Lanzinger, Edith Saurer: Frauenbewegung(en), Feminismen und Genderkonzepte in Zentral-, Ost- und Südosteuropa. Internationale Vernetzung und Kommunikation: Projekt, Konferenz, Publikation
Claudia Brunner: „Women and Conflict: Historical Perspectives“. Interdisciplinary Graduate Student Conference at the University of California, St. Barbara (UCSB), 10. bis 12. Oktober 2003
Daniela Hacke: „Wissen – Geschlecht – Wissenschaft“ 9.Fachtagung des Arbeitskreises Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit von 6. bis 8. November 2003 in Stuttgart Hohenheim. Tagungsbericht
Kirsten Heinsohn: “Gender in Modern Jewish History: Rethinking Jewish Women’s and Gender History”. Konferenz von 20. bis 22. Oktober 2003 im Warburg-Haus, Hamburg Konferenzbericht
Rezensionen
Anna Luleva: Voices of Their Own (Oral History Interviews of Women). Edited by Krassimira Daskalova, Vania Elenkova, Daniela Koleva, Tatyana Kotzeva, Reneta Roshkeva, Rumiana Stoilova
Nikola Langreiter: Gunilla-Friederike Budde, Frauen der Intelligenz. Akademikerinnen in der DDR 1945 bis 1975
Therese Garstenauer: Johanna Gehmacher, Elizabeth Harvey u. Sophia Kemlein, Zwischen Kriegen: Nationen, Nationalismen und Geschlechterverhältnisse in Mittel- und Osteuropa 1918-1939
Doris Ingrisch: Monika Bernold u. Johanna Gehmacher, Auto/Biographie und Frauenfrage. Tagebücher, Briefwechsel, Politische Schriften von Mathilde Hanzel-Hübner (1884-1970)
Peter Becker: Margareth Lanzinger, Das gesicherte Erbe. Heirat in lokalen und familialen Kontexten. Innichen 1700-1900
Hanna Hacker: Judith Schlehe Hg., Interkulturelle Geschlechterforschung. Identitäten – Imaginationen – Repräsentationen Susanne Schröter, FeMale. Über Grenzverläufe z wischen den Geschlechtern Brigitte Fuchs, „Rasse“, „Volk“, Geschlecht. Anthropologische Diskurse in Österreich 1850-1960
Sandra Maß: Marianne Bechhaus-Gerst u. Reinhard Klein-Arendt Hg., Die (koloniale) Begegnung. AfrikanerInnen in Deutschland 1880-1945 Birthe Kundrus, Moderne Imperialisten. Das Kaiserreich im Spiegel seiner Kolonien Birthe Kundrus Hg., Phantasiereiche. Zur Kulturgeschichte des deutschen Kolonialismus Rosa B. Schneider, „Um Scholle und Leben“. Zur Konstruktion von „Rasse“ und Geschlecht in der deutschen kolonialen Afrikaliteratur um 1900
Ellinor Forster: Karen Hagemann u. Stefanie Schüler-Springorum Hg., Heimat-Front. Militär und Geschlechterverhältnisse im Zeitalter der Weltkriege Christine Künzel Hg., Unzucht – Notzucht – Vergewaltigung. Definitionen und Deutungen sexueller Gewalt von der Aufklärung bis heute
Karin Wozonig: Carola Czollek u. Gudrun Perko Hg., Verständigung in finsteren Zeiten. Interkulturelle Dialoge statt „Clash of Civilizations“
Katrin Keller: Barbara J. Harris, English aristocratic women, 1450-1550: Marriage and Family, Property and Careers
Susanne Moser: Sonia Kruks, Retrieving Experience. Subjectivity and Recognition in Feminist Politics
Abstracts
Anschriften der AutorInnen