Vorl: Neue Vorlesungsreihen 22.09.2017 [7]

Von
Redaktion H-Soz-Kult

Liebe Leserinnen und Leser,

um die Zahl der täglich versandten Beiträge etwas zu reduzieren, fassen wir ausgewählte Ankündigungen einmal wöchentlich als 'Digest' zusammen. Die vollständigen Ankündigungstexte finden Sie im Anschluss und auf der H-Soz-Kult-Website unter: http://www.hsozkult.de/event/page?fq=clio%5FcontentTypeRelated%5Fm%5FText%3A%22sol%22

Ihre H-Soz - Kult Redaktion

1)
Prof. Dr. Mihran Dabag, Institut für Diaspora- und Genozidforschung, Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit Hamburger Institut für Sozialforschung
Medienpartner: "L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung"
Subject: Vorl: „Flüssige Moderne“. Weiter-Denken mit Zygmunt Bauman - Bochum 10/2017
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35109>

2)
Universität Heidelberg, Neuphilologische Fakultät
Subject: Vorl: ModerneKrisenLiteratur - Heidelberg 10/2017
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35112>

3)
NS-Dokumentationszentrum
Subject: Vorl: Veranstaltungsprogramm des NS-Dokumentationszentrums München (Oktober bis Dezember 2017) - München 10/2017
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35132>

4)
NS-Dokumentationszentrum
Subject: Vorl: Begleitprogramm zur Ausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945“ - München 10/2017
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35134>

5)
NS-Dokumentationszentrum
Subject: Vorl: Begleitprogramm zur Ausstellung „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939-1945“ - München 10/2017
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35135>

6)
NS-Dokumentationszentrum
Subject: Vorl: Bildungsangebote des NS-Dokumentationszentrums Oktober - Dezember 2017 - München 10/2017
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35137>

7) Lehrstuhl für Neueste Allgemeine und Osteuropäische Geschichte; Dozentur für Geschichte Osteuropas des Historischen Instituts; Schweizerische Osteuropabibliothek
Subject: Vorlesungsreihe: 100 Jahre Russische Revolution - Bern 10/17
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35146>

1)
From: Medardus Brehl <medardus.brehl@ruhr-uni-bochum.de>
Date: 20.09.2017
Subject: Vorl: „Flüssige Moderne“. Weiter-Denken mit Zygmunt Bauman - Bochum 10/2017
------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. Mihran Dabag, Institut für Diaspora- und Genozidforschung, Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit Hamburger Institut für Sozialforschung
Medienpartner: "L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung", Bochum
17.10.2017-30.01.2018, Prof. Dr. Mihran Dabag, Institut für Diaspora- und Genozidforschung, Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit Hamburger Institut für Sozialforschung
Medienpartner: "L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung"

Ringvorlesung des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung/RUB
im Wintersemester 2017/18
Dienstags, 16:00 Uhr c.t.
Ruhr-Universität Bochum, Hörsaal: HGA 30

Im Januar 2017 ist der Soziologe Zygmunt Bauman im Alter von 91 Jahre verstorben. Die Schlüsselbegriffe, die aus seinem Werk bekannt sind, haben das Denken des 20. und 21. Jahrhundert sowie die Frage nach globaler Ethik entscheidend bestimmt: „Moderne und Ambivalenz“, „Dialektik der Ordnung“, „Flüssige Moderne“, „Die Angst vor den Anderen“.
Im Rahmen Ringvorlesung werden sozialphilosophische, kultursoziologische, politische und geschichtswissenschaftliche Aspekte des Werkes von Zygmunt Bauman aufgenommen, nicht zuletzt um in den Schnittflächen, die Bauman selbst zwischen Literatur, Soziologie und Geschichte vorgezeichnet hat, Fragen an unsere Gegenwart zu stellen. Erörtert werden unter anderem Identitätsgestaltungen von Einzelnen und Gesellschaft in der „postnationalen“ oder „postglobalen“ Gegenwart, der Zusammenhang von Globalisierung und Gewalt, neue Ordnungen von Medien und Konsum, Fluchterfahrungen, aktuelle Formationen politischer Differenz oder „Postmoderne Ethik“.

Die Vorträge werden nach Ende des Semesters über L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung online zugänglich gemacht.

------------------------------------------------------------------------
17.10.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Mihran Dabag (Bochum)
Einführung

24.10.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Matthias Junge (Rostock)
Die gesellschaftliche Bifurkation in der Flüchtigen Moderne

07.11.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Walter Reese-Schäfer (Göttingen)
Warum alle Zygmunt Bauman lesen, den Soziologen der Postmoderne

14.11.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Thomas Kron (Aachen)
Wie viel Moral ist in Gewaltsituationen möglich? – Ein Blick aus der Perspektive Zygmunt Baumans

21.11.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Paula-Irene Villa (München)
Fremd sein – schlau sein? (Post-)Moderne, Feminismus und das Nomadische Bewusstsein

28.11.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Peter Imbusch (Wuppertal)
Die Bedeutung Zygmunt Baumans für die sozialwissenschaftliche Gewaltforschung

05.12.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Paul Mecheril (Oldenburg)
Herzensbildung. Zygmunt Baumans Affekttheorie und ihre pädagogischen Anregungen

12.12.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Constantin Goschler (Bochum)
Die Moderne und der Holocaust. Ein Rückblick auf Zygmunt Baumans modernen Gärtnerstaat

19.12.2017, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Ruth Großmaß (Berlin/Bielefeld)
Bauman meets Foucault: Ordnung(en) als Diskurseffekte

09.01.2018, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Jan Weyand (Erlangen-Nürnberg)
Ausgrenzung. Die dunkle Seite der Moderne

16.01.2018, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Jürgen Straub (Bochum)
Fluide Identität. Zygmunt Baumans Ideen von Mensch und Moral im 21. Jahrhundert

23.01.2018, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Jörn Ahrens (Gießen)
Ambivalenz in der nicht mehr flüssigen Moderne. Zygmunt Baumans postmoderne Ethik heute

30.01.2018, 16:00 Uhr c.t.
Prof. Dr. Wolfgang Knöbl (Hamburg)
Was ist „modern“ an Baumans „Moderne“?

------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. Mihran Dabag

Institut für Diaspora- und Genozidforschung, Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstraße 150, 44801

++49 234 3229702
++49 234 3214770
idg@ruhr-uni-bochum.de

Homepage http://www.rub.de/idg
------------------------------------------------------------------------
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35109>
------------------------------------------------------------------------

2)
From: Klaus Kempter <kempter@uni-hd.de>
Date: 20.09.2017
Subject: Vorl: ModerneKrisenLiteratur - Heidelberg 10/2017
------------------------------------------------------------------------
Universität Heidelberg, Neuphilologische Fakultät, Heidelberg
26.10.2017-01.02.2018, Universität Heidelberg, Neuphilologische Fakultät

Literarische Werke des 19. Jahrhunderts mit gesellschaftskritischem Gehalt stehen im Mittelpunkt der öffentlichen Vortragsreihe „ModerneKrisenLiteratur“, die im Wintersemester 2017/2018 an der Univer-sität Heidelberg stattfindet und von der Neuphilologischen Fakultät ausgerichtet wird. Zum Auftakt der Reihe am 26. Oktober 2017 sprechen Dr. Kerstin Frank (Anglistisches Seminar) und Prof. Dr. Susan Richter (Historisches Seminar) über Mary Shelleys Roman „Frankenstein“. Dabei werden die Referen-tinnen neben Fragen der Wissenschaftskritik auch die Krise des modernen Subjekts in den Blick neh-men.

Alle Beiträge zur Reihe sind als Podiumsgespräche zwischen jeweils einem Literaturwissenschaftler und einem Vertreter einer geschichts- oder gesellschaftswissenschaftlichen Disziplin konzipiert. Die Referenten befassen sich an Hand zentraler literarischer Werke des 19. Jahrhunderts mit der Frage, wie sich die kulturellen, politischen und ökonomischen Umbrüche der Moderne in der literarischen Produktion niedergeschlagen haben. Anschließend diskutieren sie mit dem Publikum über Themen wie Fortschrittsglaube und -angst, Kolonialismus, Emanzipation, Religions- und Subjektkrisen sowie die Suche nach kultureller und nationaler Identität. Ausgangspunkt sind Werke unter anderem von Lew Tolstoi, Herman Melville, Gustave Flaubert, Heinrich Heine, Friedrich Nietzsche und Joseph Conrad.

Mit der Veranstaltungsreihe knüpft die Neuphilologische Fakultät an das Konzept der Reihe „Gegen-wartsliteratur und Zeitdiagnostik“ aus dem Wintersemester 2016/17 an. Die Organisatoren möchten in den wöchentlichen Beiträgen zur Diskussion stellen, was uns die Literatur über die Krisen der Moderne mitzuteilen hat und worin sie vielleicht sogar geschichts- und sozialwissenschaftlichen Methoden in der Beschreibung von Krisenzeiten überlegen sein kann.

------------------------------------------------------------------------
26.10.2017, 18:15 Uhr
Dr. Kerstin Frank, Anglistisches Seminar & Prof. Dr. Susan Richter, Historisches Seminar
»Wissenschaftskritik und die Krise des modernen Subjekts: Mary Shelleys Frankenstein«

02.11.2017, 18:15 Uhr
Prof. Dr. Karin Tebben, Germanistisches Seminar & Prof. Dr. Wolfgang Eckart, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
»Wahn, Wut und Witz im Kontext romantischer Literatur und Psychiatrie. Ein dialogischer Vortrag über E. T. A. Hoffmanns Der Sandmann«

09.11.2017, 18:15 Uhr
PD Dr. Jing Xuan, Romanisches Seminar & Prof. Dr. Henning Schauenburg, Zentrum für Psychoso-ziale Medizin
»Der Sieg der Technik über die Angst - Bram Stokers Roman Dracula.«

16.11.2017, 18:15 Uhr
Prof. Dr. Robert Folger, Romanisches Seminar & Dr. Sybille De La Rosa, Institut für Politische Wis-senschaft
» Sklaven und Frauen: Die Krise der Emanzipation im Kuba des 19. Jahrhunderts in Sab von Gertrudis Gómez de Avellaneda«

23.11.2017, 18:15 Uhr,
PD Dr. Friederike Reents, Germanistisches Seminar & PD Dr. Klaus Kempter, Historisches Seminar
»Deutschland. Ein Wintermärchen. Heinrich Heines patriotische Schmähschrift wider „die bekannten politischen Stänkerreime“«

30.11.2017, 18:15 Uhr
Prof. Dr. Jekatherina Lebedewa, Institut für Übersetzen und Dolmetschen & Prof. Dr. Jens Halfwas-sen, Philosophisches Seminar
»Auf der Suche nach kultureller und nationaler Identität. Lew Tolstois Krieg und Frieden«

07.12.2017, 18:15 Uhr
Prof. Dr. Gerhard Poppenberg, Romanisches Seminar & PD Dr. Oliver Schlaudt, Philosophisches Seminar
»L’histoire morale de ma génération - Flauberts Education sentimentale« (Vortrag auf Deutsch)

14.12.2017, 18:15 Uhr
Prof. Dr. Horst-Jürgen Gerigk, Slavisches Institut & Prof. Dr. Lothar Maier, Historisches Seminar / Osteuropäische Geschichte
»Dostojewskijs Roman Die Dämonen: eine literarische Analyse der revolutionären Bewegung.«

11.01.2018, 18:15 Uhr
Prof. Dr. Dieter Schulz, Anglistisches Seminar & Prof. Dr. Manfred Berg, Historisches Seminar
»Glanz und Untergang des ‚gemeinen Mannes‘: Herman Melvilles Moby-Dick«

18.01.2018, 18:15 Uhr
Prof. Dr. Achim Geisenhanslüke, Institut für Allgemeine & Vergleichende Literaturwissenschaft / Uni-versität Frankfurt a. M. & Prof. Dr. Enno Rudolph, Kulturwissenschaftliches Institut / Universität Luzern
»Nietzsches Zarathustra – Initiator oder Manifestation moderner Krisenliteratur?«

25.01.2018, 18:15 Uhr
Dr. Herle-Christin Jessen, Romanisches Seminar & Dr. Martina Engelbrecht, Neuphilologische Fakultät
»Systemkrisen: Zerfall von Subjekt, Religion und Kunst in Joris-Karl Huysmans À rebours«

01.02.2018, 18:15 Uhr
Prof. Dr. Caroline Lusin, Anglistisches Seminar / Universität Mannheim & Alexandra Kemmerer, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg/Berlin
»Der lange Schatten des Kolonialismus: Joseph Conrads Heart of Darkness in literaturwissenschaftli-cher und völkerrechtlicher Perspektive«

------------------------------------------------------------------------
Dr. Martina Engelbrecht
Neuphilologische Fakultät
Telefon (06221) 547545
engelbrecht@uni-heidelberg.de

Homepage http://www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/neuphil/aktuell/
------------------------------------------------------------------------
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35112>
------------------------------------------------------------------------

3)
From: Sophia Neumeyer <sophia.neumeyer@muenchen.de>
Date: 21.09.2017
Subject: Vorl: Veranstaltungsprogramm des NS-Dokumentationszentrums München (Oktober bis Dezember 2017) - München 10/2017
------------------------------------------------------------------------
NS-Dokumentationszentrum, München
01.10.2017-31.12.2017, NS-Dokumentationszentrum

Bis zum 29. Oktober ist die Dokumentation „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939-1945“ noch zu sehen. Anschließend startet am 29. November die Sonderausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945“.

Begleitend zu den Ausstellungen wird ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen sowie auch szenischen Lesungen, Filmvorführungen und Zeitzeugenabenden angeboten. Neben historischen werden auch aktuelle gesellschaftspolitische Themen vertieft.
------------------------------------------------------------------------
HINWEIS: wenn nicht anders angegeben: Beginn jeweils um 19 Uhr; Ort: NS-Dokumentationszentrum München, Auditorium; Eintritt frei

Mi 04.10.2017 Edition und Typologie von „Hitler, Mein Kampf. Eine kritische Edition“
Vortrag von den Beteiligten Roman Töppel, Rudolf Paulus Gorbach und Dagmar Nathalie Gorbach

Di 10.10.2017 Temporäres Gedenken im öffentlichen Raum: RESTLICHT von Werner Mally
Vortrag und Gespräch von/mit Dr. Eckart Dietzfelbinger und Werner Mally

Sa 14.10.2017 „Wenn du einmal groß bist“ - Premiere
20:00 Uhr, Figurentheater im Rahmen der Langen Nacht der Münchner Museen

Di 17.10.2017 / Mi 18.10.2017 „Wenn du einmal groß bist“ - Schulvorstellungen
10:00 Uhr, Figurentheater
Anmeldung unter veranstaltungen.nsdoku@muenchen.de

Di 24.10.2017 Thomas Mann: Vortrag über Richard Wagner (1933)
Vortrag von Dr. Dirk Heißerer

Mi 08.11.2017 Häftlinge der früheren Konzentrationslager 1933 – 1936/37
Podiumsdiskussion mit den Autoren Dr. Jörg Osterloh, Dr. Dirk Riedel und Dr. Kim Wünschmann
Moderation: Dr. des. Anna Ullrich

Do 09.11.2017 Jeder Mensch hat einen Namen und ein Schicksal
14:00 Uhr, Stadtrundgänge entlang der ehemaligen Wohnadressen und ab 19:00 Uhr Gedenkstunde im Alten Rathaus mit Dieter Reiter , Charlotte Knobloch und Winfried Nerdinger

Di 14.11.2017 Liebesbriefe an Hitler
Lesung von Stefan Hunstein

Fr 17.11.2017 Die „Aktion Reihardt“
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt

Do 23.11.2017 Ernst Jünger und Joseph Wulf – Ein Briefwechsel
Vortrag und Lesung mit Prof. Dr. Detlev Schöttker und Armand Presser

Mo 04.12.2017 Menschenrechte in München – Quo vadis?
Podiumsveranstaltung mit Dr. Rainer Huhle und Shams Asadi; Moderation: Laura Pöhler

Fr 08.12.2017 Ein Gesetz und seine Auswirkungen: Der Grunderlass zur „vorbeugenden Verbrechensbekämpfung“ von 1937
Podiumsdiskussion mit Dr. Karola Fings, Prof. Dr. Annette Eberle, Albert Knoll und Sylvia Köchl; Moderation: Thomas Muggenthaler

Di 12.12.2017 Ambivalente Geschichtsorte als reflexive Ressource: Das Beispiel des faschistischen Siegesdenkmals in Bozen
Vortrag mit Dr. Hannes Obermair

Di 19.12.2017 85. Geburtstag Ernst Grube
geführte Rundgänge und Workshops; Anmeldung: bildung.nsdoku@muenchen.de
19:00 Uhr Feier mit Beteiligung von Wegbegleitern und Freunden Ernst Grubes
------------------------------------------------------------------------
Sandhof

Brienner Straße 34
80333 München

veranstaltungen.nsdoku@muenchen.de
------------------------------------------------------------------------
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35132>
------------------------------------------------------------------------

4)
From: Sophia Neumeyer <sophia.neumeyer@muenchen.de>
Date: 21.09.2017
Subject: Vorl: Begleitprogramm zur Ausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945“ - München 10/2017
------------------------------------------------------------------------
NS-Dokumentationszentrum, München
01.10.2017-31.12.2017, NS-Dokumentationszentrum

Bis zum 29. Oktober ist die Dokumentation „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939-1945“ noch zu sehen. Anschließend startet am 29. November die Sonderausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945“.

Begleitend zu den Ausstellungen wird ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen sowie auch szenischen Lesungen, Filmvorführungen und Zeitzeugenabenden angeboten. Neben historischen werden auch aktuelle gesellschaftspolitische Themen vertieft.

------------------------------------------------------------------------
Begleitprogramm zur Ausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945“

Do 30.11.2017 Das braune Netzwerk – Rechtsextremismus in der Mitte Deutschlands
Filmvorführung und anschließende Diskussion mit Caterina Woj, Andrea Röpke und Thies Marsen vom Bayerischen Rundfunk

Do 07.12.2017 Ausstieg aus der rechten Szene – Heidrun Benneckenstein
Gespräch
------------------------------------------------------------------------
Sandhof

Brienner Straße 34
80333 München

veranstaltungen.nsdoku@muenchen.de
------------------------------------------------------------------------
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35134>
------------------------------------------------------------------------

5)
From: Sophia Neumeyer <sophia.neumeyer@muenchen.de>
Date: 21.09.2017
Subject: Vorl: Begleitprogramm zur Ausstellung „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939-1945“ - München 10/2017
------------------------------------------------------------------------
NS-Dokumentationszentrum, München
01.10.2017-31.12.2017, NS-Dokumentationszentrum

Bis zum 29. Oktober ist die Dokumentation „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939-1945“ noch zu sehen. Anschließend startet am 29. November die Sonderausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945“.

Begleitend zu den Ausstellungen wird ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen sowie auch szenischen Lesungen, Filmvorführungen und Zeitzeugenabenden angeboten. Neben historischen werden auch aktuelle gesellschaftspolitische Themen vertieft.

------------------------------------------------------------------------
Begleitprogramm zur Ausstellung „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939-1945“

So 15.10.2017 Das ehemalige Zwangsarbeiterlager Neuaubing
11.30 Uhr, Erinnerungsort Zwangsarbeiterlager Neuaubing (Ehrenbürgstr.9, 81249 München)
Geführter Rundgang

Do 19.10.2017 Pryvít Kiev! Auf den Spuren der NS-Zwangsarbeit
Filmvorführung und Gespräch mit den Regisseuren; Moderation: Dr. Sibylle von Tiedemann

Mi 25.10.2017 Im Märkischen Sand – Nella sabbia del Brandeburgo
Filmvorführung und Gespräch mit den Regisseuren Katalin Ambrus, Nina Mair und Matthias Neumann

Do 26.10.2017 Stanisław Zalewski – Unsere Jugendzeit
Zeitzeugengespräch; konsekutiv auf Polnisch und Deutsch übersetzt

------------------------------------------------------------------------
Sandhof

Brienner Straße 34
80333 München

veranstaltungen.nsdoku@muenchen.de
------------------------------------------------------------------------
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35135>
------------------------------------------------------------------------

6)
From: Sophia Neumeyer <sophia.neumeyer@muenchen.de>
Date: 21.09.2017
Subject: Vorl: Bildungsangebote des NS-Dokumentationszentrums Oktober - Dezember 2017 - München 10/2017
------------------------------------------------------------------------
NS-Dokumentationszentrum, München
01.10.2017-31.12.2017, NS-Dokumentationszentrum

Bis zum 29. Oktober ist die Dokumentation „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939-1945“ noch zu sehen. Anschließend startet am 29. November die Sonderausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945“.

Begleitend zu den Ausstellungen wird ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen sowie auch szenischen Lesungen, Filmvorführungen und Zeitzeugenabenden angeboten. Neben historischen werden auch aktuelle gesellschaftspolitische Themen vertieft.

------------------------------------------------------------------------
Bildungsangebote

Sa 07.10.2017 München als zentraler Kultort der NSDAP – Geschichte am historischen Ort
Workshop, Anmeldung unter buchung.nsdoku@muenchen.de
9:30 – 16:30 Uhr, Treffpunkt: NS-Dokumentationszentrum im Foyer
ab 16 Jahre

Sa 14.10.2017 „Und dann haben sie uns abgeholt“
Familienrundgang im Rahmen der Langen Nacht der Münchner Museen
14:00 – 15:00 Uhr, Treffpunkt: NS-Dokumentationszentrum im Foyer
ab 10 Jahre, Anmeldung unter: buchung.nsdoku@muenchen.de
------------------------------------------------------------------------
Sandhof

Brienner Straße 34
80333 München

veranstaltungen.nsdoku@muenchen.de
------------------------------------------------------------------------
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35137>
------------------------------------------------------------------------

7)
From: Regina Fritz <regina.fritz@hist.unibe.ch>
Date: 22.09.2017
Subject: Vorlesungsreihe: 100 Jahre Russische Revolution - Bern 10/17
------------------------------------------------------------------------

Lehrstuhl für Neueste Allgemeine und Osteuropäische Geschichte; Dozentur für Geschichte Osteuropas des Historischen Instituts; Schweizerische Osteuropabibliothek
25.10.2017, Bern

Programm der Veranstaltungsreihe:

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 18-20 Uhr, Uni Hauptgebäude, Hörsaal 101
VORTRAG «DIE RUSSISCHE REVOLUTION ZWISCHEN UTOPIE UND TERROR»
Dr. Irina Scherbakowa (Memorial, Moskau)
Moderation: Dr. Eva Maurer (SOB, Bern)

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 18-20 Uhr, Uni Hauptgebäude, Hörsaal 101
PODIUMSDISKUSSION «10 TAGE, DIE DIE WELT ERSCHÜTTERTEN» - 100 JAHRE
DANACH: DIMENSIONEN DER REVOLUTION FÜR EUROPA
Mit Dr. Gleb Albert (Zürich), Dr. Olena Palko (URIS Fellow, Basel),
Prof. Dr. Julia Richers (Bern), Prof. Dr. Ulrich Schmid (St. Gallen);
Moderation: PD Dr. Carmen Scheide (Bern)

Mittwoch, 1. November 2017, 18-20 Uhr, Unitobler F005
FILMABEND «OKTOBER»
SERGEJ M. EISENSTEIN, UdSSR, 1928
Moderation: M.A. Fabian Lüscher

Donnerstag, 2. November 2017, 18-20 Uhr, Uni Hauptgebäude, Hörsaal 101
VORTRAG «1947: HUNGER UND ARMUT STATT FEIERLICHKEITEN»
Prof. Dr. Beate Fieseler (Bochum)

Freitag, 3. November 2017, 20 Uhr, Theater Remise Bern
THEATER «ZUG IN DIE REVOLUTION - LENIN UND SEINE MITREISENDEN»
Berner StudentInnen-Theater (BeST)

Dienstag, 7. November 2017, 18-20 Uhr, Unitobler F023
VORTRAG «VON ZIMMERWALD NACH PETROGRAD: DIE SCHWEIZ, BERN UND DIE
RUSSISCHE REVOLUTION 1917»
Prof. Dr. Julia Richers (Bern)

Mittwoch, 8. November 2017, 18-20 Uhr, Unitobler F005
FILMABEND «DIE ROTE PEST»
FRANZ RIEDWEG, CH, 1938
Moderation: M.A. Daniel Artho

------------------------------------------------------------------------
Regina Fritz

Historisches Institut, Universität Bern
Unitobler, Länggassstrasse 49, 3000 Bern 9

regina.fritz@hist.unibe.ch

------------------------------------------------------------------------
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=35146>
------------------------------------------------------------------------

Zitation
Vorl: Neue Vorlesungsreihen 22.09.2017 [7], In: H-Soz-Kult, 22.09.2017, <www.hsozkult.de/text/id/texte-4275>.
Redaktion
Veröffentlicht am
Weitere Informationen
Sprache