Coll: Neue Colloquien 12.04.2024 [16]

Von
Redaktion H-Soz-Kult

Liebe Leserinnen und Leser,

um die Zahl der täglich versandten Beiträge etwas zu reduzieren, fassen wir ausgewählte Ankündigungen einmal wöchentlich als 'Digest' zusammen. Die vollständigen Ankündigungstexte finden Sie im Anschluss und auf der H-Soz-Kult-Website unter:

Ihre H-Soz-Kult Redaktion

1.)
PD Dr. Carolin Kosuch, Dr. Karolin Wetjen
Subject: Col: Forschungskolloquium zur Neueren Geschichte - Göttingen 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143287

2.)
Historisches Institut - Abt. Alte Geschichte, Universität zu Köln
Subject: Col: Althistorisches Kolloquium - Köln 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143290

3.)
Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte der Universität Leipzig (Prof. Dr. Stefan Rohdewald)
Subject: Col: Grundprobleme der Geschichte Ost- und Südosteuropas - Leipzig 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143293

4.)
Forschungsverbund Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität (MKGD)
Subject: Col: Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität: Forschungsstand und Forschungsprobleme - Neubiberg 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143299

5.)
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Subject: Col: Oberseminar zur Internationalen, Politik- und Mediengeschichte der Neuesten Zeit - Würzburg 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143315

6.)
Professur für Osteuropäische Geschichte, Prof. Dr. Tanja Penter, Heidelberg
Subject: Col: Osteuropäische Geschichte (Univ. Heidelberg) - Heidelberg 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143321

7.)
Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA)
Subject: Col: Forschungskolloquium des Zentrum für Antisemitismusforschung - Berlin 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143324

8.)
Prof. Dr. Dirk van Laak, Professur für die Geschichte des 19.-21. Jahrhunderts, Historisches Seminar, Universität Leipzig
Subject: Col: Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts (Univ. Leipzig) - Leipzig 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143329

9.)
Lehrstühle für Russland-Asien-Studien und Geschichte Ost- und Südosteuropas
Subject: Col: Kolloquium zur Osteuropäischen Geschichte - München 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143343

10.)
Prof. Dr. Sarah Albiez-Wieck, Prof. Dr. Olaf Blaschke, Prof. Dr. Silke Mende
Subject: Col: Neuere und Neueste Geschichte (Univ. Münster) - Münster 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143359

11.)
Marcus Popplow (Karlsruher Institut für Technologie), Gisela Hürlimann (TU Dresden) für die Gesellschaft für Technikgeschichte
Subject: Col: Technikgeschichte über Mittag - Karlsruhe 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143389

12.)
Prof. Dr. Isabel Heinemann (Lehrstuhl für Neueste Geschichte, Universität Bayreuth)
Subject: Col: Neue Forschungen zur Zeitgeschichte - Bayreuth 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143418

13.)
Prof. Dr. Jan Kusber / Prof. Dr. Hans-Christian Maner (Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte im Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
Subject: Col: Aktuelle Fragen der Osteuropaforschung (Johannes Gutenberg-Univ., Mainz) - Mainz 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143419

14.)
Abteilung für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas der Universität Bremen
Subject: Col: Osteuropäische Geschichte (Univ. Bremen) - Bremen 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143421

15.)
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Subject: Col: Forschungskolloquium Jüdische Studien - Heidelberg 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143422

16.)
Astrid Kirchhof, Jan-Henrik Meyer
Subject: Col: Berlin-Brandenburger Colloquium für Umweltgeschichte - Potsdam 4/2024
https://www.hsozkult.de/event/id/event-143424

1)
From: Karolin Wetjen <kwetjen@uni-goettingen.de>
Date: 07.04.2024
Subject: Col: Forschungskolloquium zur Neueren Geschichte - Göttingen 4/2024
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Forschungskolloquium zur Neueren Geschichte
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09.04.2024- 11.07.2024, PD Dr. Carolin Kosuch, Dr. Karolin Wetjen, Göttingen
Im Kolloquium des Lehrstuhls für Neuere Geschichte der Universität Göttingen (Vertretungsprofessorin PD Dr. Carolin Kosuch) werden Forschungsarbeiten zur Geschichte des 19. und 20 Jahrhunderts präsentiert.
Im Rahmen des Kolloquiums findet die Vortragsreihe "Die Vergangenheit der Gegenwart. Eine Reihe in Gedenken an die Historikerin Rebekka Habermas" statt.
Alle Termine werden hybrid veranstaltet. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an lehrstuhl.habermas@uni-goettingen.de
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Dienstags, 18:00 bis 20:00 Uhr
KWZ 2.738 (wenn nicht anders angegeben)

09.94.24 Leonid Bogatsky (Göttingen), Die Artamanen-Bewegung. Der völkische Traum einer neuen Volksgemeinschaft im „Deutschen Osten“ Justin Noel Stöhr (Göttingen), Geschlechterbilder im Wandel der Alkoholwerbung der BRD 1950–2000. Emanzipation oder Festhalten an Stereotypen?

16.04.24 Tagmose Grønkjær (Aarhus), Voices from the Outskirts of History, gemeinsam mit dem Kolloquium der Frühen Neuzeit, KWZ 0.608

23.04.24 Bettina Brockmeyer (Gießen), Indifferenz und Ignoranz statt Amnesie und Aphasie. Zum westdeutschen Umgang mit der Kolonialvergangenheit (1945–1989), im Rahmen der Vorlesungsreihe "Die Vergangenheit der Gegenwart. Eine Reihe in Gedenken an die
Historikerin Rebekka Habermas", in Kooperation mit dem Forschungskolleg Transkulturelle Studien, Universität Erfurt/Gotha, ZHG 001.

30.04.24 Martin Christ (Erfurt), Mehr als ein paar Knochen? Der Wert der Toten in London und München, ca. 1550–1870, gemeinsam mit dem Kolloquium der Frühen Neuzeit

07.05.24 Eva Künkler (Hannover), Kriegsbeute als Staatsangelegenheit. Nationale Rahmenbedingungen und historische Praxis kolonialer Plünderungen von kulturellen Objekten, gemeinsam mit dem Projekt Menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten. Provenienzforschung in den anthropologischen Sammlungen der Universität Göttingen und im MARKK Hamburg

14.05.24 Elisabeth Gallas (Leipzig), Legal Activism. Jüdische Initiativen zur Ahndung und Entschädigung von NS-Verbrechen in der frühen Nachkriegszeit, gemeinsam mit den Kolloquien der Neueren und Neuesten Geschichte sowie der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, ZHG 001

21.05.24 Hubertus Büschel (Kassel), Leiden. Zur Schwierigkeit eines historischen Konzepts, im Rahmen der Vorlesungsreihe "Die Vergangenheit der Gegenwart. Eine Reihe in Gedenken an die
Historikerin Rebekka Habermas", in Kooperation mit dem Forschungskolleg Transkulturelle Studien, Universität Erfurt/Gotha, die Veranstaltung findet im Pagenhaus des Forschungskollegs in Gotha statt, eine online-Teilnahme ist möglich

28.05.24 Mira Blunk (Göttingen), Werkstattbericht einer Provenienzforschung. Zum Konvolut des Geophysikers Gustav Angenheister in der Ethnologischen Sammlung Göttingen
Sina Oelrich (Göttingen), Uslars Verflechtungen mit den Kolonien. Ein Werkstattbericht

04.06.24 Holger Stoecker (Göttingen), Zur Provenienz und Restitution von Ancestral Remains aus kolonialen Kontexten in universitären Sammlungen, im Rahmen der Vorlesungsreihe "Die Vergangenheit der Gegenwart. Eine Reihe in Gedenken an die
Historikerin Rebekka Habermas", in Kooperation mit dem Forschungskolleg Transkulturelle Studien, Universität Erfurt/Gotha, KWZ 0.610

12.06.24 Ittai Weinryb (New York/Berlin), Die Hildesheimer Avantgarde: Kunst und Kolonialismus im mittelalterlichen Deutschland, gemeinsam mit dem Forschungskolloquium Themen und Tendenzen der Mittelalterforschung, KWZ 0.610

19.06.24 Anna von der Goltz (Washington), Konversionen als Akt der intellektuellen Selbstermächtigung? Politische Seitenwechsel im 20. Jahrhundert, gemeinsam mit dem Kolloquium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, ZHG 1.140

02.07.24 Lyndal Roper (Oxford), Bruderschaft: The Masculinity of the German Peasants’ War, im Rahmen der Vorlesungsreihe "Die Vergangenheit der Gegenwart. Eine Reihe in Gedenken an die
Historikerin Rebekka Habermas", in Kooperation mit dem Forschungskolleg Transkulturelle Studien, Universität Erfurt/Gotha, die Veranstaltung findet im Pagenhaus des Forschungskollegs in Gotha statt, eine online-Teilnahme ist möglich

09.07.24 Victoria Morick (Göttingen), Auf der Suche nach „dem Urspung“: Human Remains in der Syphilisforschung (1870–1930)

11.07.24 Gabor Lengyel (Göttingen), Überlegungen zur deutschen Erinnerungskultur aus der Perspektive eines Holocaustüberlebenden und Rabbiners, gemeinsam mit der Neueren und Neuesten Geschichte, der Osteuropäischen Geschichte und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen, VG 1.103
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kwetjen@uni-goettingen.de
Lehrstuhl.Habermas@uni-goettingen.de
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143287>
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2)
From: Niklas Bend <n.bend@uni-koeln.de>
Date: 07.04.2024
Subject: Col: Althistorisches Kolloquium - Köln 4/2024
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Althistorisches Kolloquium
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25.04.2024- 11.07.2024, Historisches Institut - Abt. Alte Geschichte, Universität zu Köln, Köln
Das Kolloquium findet in der Regel donnerstags statt und vereint Beiträge aus unterschiedlichen Teilbereichen der Alten Geschichte. Raum S24 befindet sich im Seminargebäude. Raum 3.229 befindet sich im Philosophikum.
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25. April 2024, 18:00 Uhr in Raum S24
Prof. Dr. Roman Roth (Kapstadt): Italien als Reichszentrum und Romgegner im 2. Jahrhundert v. Chr.

02. Mai 2024, 18:00 Uhr in Raum S24
Prof. Dr. Gunnar Seelentag (Hannover): Konkurrenz unter (Un)gleichen. Senatoren und Principes

16. Mai 2024, 18:00 Uhr in Raum S24
Prof. Dr. Rene Pfeilschifter (Würzburg): Wer regierte die Republik? Der Senat im dritten Jahrhundert v. Chr.

05. Juni 2024 (Mittwoch!), 18:00 Uhr in Raum 3.229
Dr. Ute Wartenberg-Kagan (New York): Sichtbar und doch vor aller Augen verborgen. Die persische Münzprägung von Daskyleion

20. Juni 2024, 18:00 Uhr in Raum S24
Dr. Marta García Morcillo (Durham): Roman Women and Money. From Ancient Mentalities to Modern Interpretations

11. Juli 2024, 18:00 Uhr in Raum S24
Prof. Dr. Christoph Begass (Mannheim): Feste und Wettkämpfe im kaiserzeitlichen Kleinasien. Mehr als nur ein Jahrmarkt der Eitelkeiten?
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143290>
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3)
From: Elisa Satjukow <elisa.satjukow@uni-leipzig.de>
Date: 08.04.2024
Subject: Col: Grundprobleme der Geschichte Ost- und Südosteuropas - Leipzig 4/2024
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Forschungsprobleme der Geschichte Ost- und Südosteuropas/Kolloquium: Grundprobleme der Geschichte Ost- und Südosteuropas
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17.04.2024- 03.07.2024, Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte der Universität Leipzig (Prof. Dr. Stefan Rohdewald), Leipzig
Forschungsprobleme der Geschichte Ost- und Südosteuropas/Kolloquium: Grundprobleme der Geschichte Ost- und Südosteuropas Sommersemester 2024
Mi, 17.15–18.45 Uhr Campus Augustusplatz SR 226

Für auswärtige Zuhörende auch digital (außer am 19.6.): https://uni-leipzig.zoom.us/j/67200053817?pwd=RnpoaHhnTVFtbldoQnR1bURVeWphUT09
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17.4. Aaron Blüm (Herder Institut Marburg): "Jüdische Cliquen" als "Despoten Galiziens"? Antisemitische Sicherheitsdiskurse in der Gazeta Naddniestrzańska (Drohobyč) um 1880

24.4.Christian Costamagna (EEGA Leipzig): 25 Years after the Kosovo War: Historical Research Perspectives

8.5. Kristina Wittkamp (Passau): Die Kyjiwer Rus’ als Diskursgegenstand: Geschichtspolitik, Erinnerungskulturen und Mediävalismen im östlichen Europa in diachroner Perspektive

15.5. Yurii Zazuljak (Lviv/Humboldt Stipendiat Leipzig): Policing Boundaries of Sex and Ethnic-Religious Relations in Galicia (Red Ruthenia) during the 15th–16th Centuries

22.5. İlkay Yılmaz (Berlin, SOG): The Eastern Ottoman Borderlands: Reform and Security (1895-1899)

29.5. Yevhenia Shyshkina (EEGA Leipzig, ggf. anderer Ort!): From Internationalism to Imperial Nationalism: "Russkij Mir" in the Russian-Ukrainian Information War of 2014–2022

5.6. Ninja Bumann (Gießen, SOG): Ehe und Scheidung vor der Scharia. Recht und Geschlecht im habsburgischen Bosnien-Herzegowina (1878–1918)

12.6. Evgeniya Prusskaya (Marburg): Between the Empires: Muslim Communities in the Caucasus in the Long 19th Century

19.6. Institutsvortrag: Clara M. Frysztacka (Heinrich-Böll-Stiftung): (GWZ H2 0.10)

26.6. Anselm Meyer (Dresden, Kooperation Zeitgeschichte): Versorgung und Vernichtung. Eine Annäherung an den nationalsozialistischen "Ernährungsdiktator" Herbert Backe (GWZ 3.215)

3.7. Julia Herzberg (GWZO Leipzig, Kooperation FNZ): Auf Reisen Wissen schaffen. Expeditionen und Ökologie im Zarenreich
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Prof. Dr. Stefan Rohdewald

Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte
Historisches Seminar der Universität Leipzig
Beethovenstr. 15
01407 Leipzig

Homepage https://www.gkr.uni-leipzig.de/historisches-seminar/institut/professuren/ost-und-suedosteuropaeische-geschichte
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143293>
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4)
From: Anke Fischer-Kattner <anke.kattner@unibw.de>
Date: 08.04.2024
Subject: Col: Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität: Forschungsstand und Forschungsprobleme - Neubiberg 4/2024
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Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität: Forschungsstand und Forschungsprobleme
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29.04.2024- 08.07.2024, Forschungsverbund Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität (MKGD), Neubiberg
Das Online-Kolloquium des neu gegründeten Forschungsverbundes zu „Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität / Military, War and Gender/Diversity“ (MKGD) widmet sich im Sommersemster 2024 dem Forschungsstand und aktuellen Problemen des Feldes. Das Kolloquium soll die Vernetzung von einschlägig Forschenden fördern und einen grenzüberschreitenden virtuellen Ort für den regelmäßigen intellektuellen Austausch zu diesem wichtigen Forschungsthema schaffen.
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Das Kolloquium findet immer montags von 14-16 Uhr (CET) -- 10 am-12 pm (EST) -- statt.

Montag, 29. April 2024 online

Prof. em. Dr. Claudia Opitz-Belakhal (Universität Basel):
Krieg und Geschlecht in der Frühen Neuzeit (ca. 1400-1800) – Ein Forschungsüberblick

Montag, 27. Mai 2024 online

Prof. Dr. Christa Hämmerle (Universität Wien):
Der Weg zum „Volkskrieg“: Militär, Geschlecht und Gewalt im ‚langen‘ 19. Jahrhundert

Montag, 17. Juni 2024 online

Prof. Dr. Thomas Kühne (Clark University):
Militärische Männlichkeiten im Zeitalter der Weltkriege

Montag, 8. Juli 2024 online

Dr. Regina Mühlhäuser (Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur):
Konfliktbezogene sexuelle Gewalt. Vom Ersten Weltkrieg bis ins 21. Jahrhundert
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Für die Zoom-URL schreiben Sie bitte an: mkgd.forschungsverbund@gmail.com

Organisatorinnen: Prof. Dr. Isabelle Deflers (Universität der Bundeswehr München); PD Dr. Anke Fischer-Kattner (Universität der Bundeswehr München); Prof. Dr. Karen Hagemann (University of North Carolina at Chapel Hill)

Für Fragen zum Zoom-Zugang u. ä. wenden Sie sich gerne an Stephan Friedrich Mai (mkgd.forschungsverbund@gmail.com)

Homepage https://mkgd.hypotheses.org/
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143299>
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5)
From: Benjamin Hasselhorn <benjamin.hasselhorn@uni-wuerzburg.de>
Date: 08.04.2024
Subject: Col: Oberseminar zur Internationalen, Politik- und Mediengeschichte der Neuesten Zeit - Würzburg 4/2024
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Oberseminar zur Internationalen, Politik- und Mediengeschichte der Neuesten Zeit
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23.04.2024- 02.07.2024, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Würzburg
Das Oberseminar des Lehrstuhls für Neueste Geschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Prof. Dr. Peter Hoeres) findet im Sommersemester 2024 dienstags 18-20 h statt (Raum 2.002, Z6). Zu den folgenden Gastvorträgen sind alle Interessierten eingeladen. Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte Dr. Dr. Benjamin Hasselhorn (benjamin.hasselhorn@uni-wuerzburg.de).
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23.04. Prof. Monica Fioravanzo (Padua): Faschismus als „Exportartikel“. Italienische Pläne für ein neues Europa (1932–1943)

07.05. Annika Wieking, Diss.-Projekt: Reserven. Zweitgeborene Söhne in der europäischen Monarchie des 19. Jahrhunderts

14.05. Christian Onnen, Diss.-Projekt: Die Erinnerung an den deutschen Kolonialismus im geteilten Deutschland

28.05. Josefine Preißler (München), Diss.-Projekt: Bruno Heck (1917–1989): eine politische Biografie

04.06. Alexander Leyde, Diss.-Projekt: Krieg und Frieden, Wahrheit und Lüge, Vergangenheit und Zukunft. Deutsche und französische Debatten über den Kosovokonflikt, 1998–2001

11.06. Dr. Adriaan Kühn (Universidad Francisco de Vitoria, Madrid), Kampf um die Vergangenheit als Kampf um die Gegenwart: Geschichtspolitisches Aufgreifen von Bürgerkrieg und Franco-Diktatur in aktuellen Debatten der spanischen Politik

25.06. PD Dr. Lina Schröder (Würzburg/Salzburg): Der Blick auf den Raum. Forschungsreisende und ihre Raumwahrnehmung im Kontext Südamerikas im 19. und frühen 20. Jahrhundert

02.07. Martin Mosebach (Frankfurt am Main): Was es bedeutet, ein Deutscher zu sein
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benjamin.hasselhorn@uni-wuerzburg.de

Homepage http://go.uni-wuerzburg.de/hoeres
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143315>
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6)
From: Jasmin Söhner <jasmin.soehner@zegk.uni-heidelberg.de>
Date: 08.04.2024
Subject: Col: Osteuropäische Geschichte (Univ. Heidelberg) - Heidelberg 4/2024
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Forschungskolloquium zur Osteuropäischen Geschichte, Heidelberg
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30.04.2024- 23.07.2024, Professur für Osteuropäische Geschichte, Prof. Dr. Tanja Penter, Heidelberg, Heidelberg
Die Professur für Osteuropäische Geschichte (Prof. Dr. Tanja Penter) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg lädt alle Interessierten zum wöchentlich stattfindenden Kolloquium ein (dienstags, 18 Uhr c.t., Ü III, Historisches Seminar).

Die Veranstaltung findet auf Deutsch oder Englisch statt (siehe Titel der Einzeltermine).
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30. April 2024
Russland und die Nordostpassage: Globaler oder nationaler Seeweg?
Prof. Dr. Andreas Renner (München)

7. Mai 2024
Bildung und Wissenschaft in Kriegszeiten
Prof. Dr. Yaroslav Shramko (Kryvyj Rih)

14. Mai 2024
Book Launch: Parliaments in the Late Russian Empire, Revolutionary Russia, and the Soviet Union
Presenter: PD Dr. Ivan Sablin (Heidelberg)
Discussant: Dr. Egas Moniz Bandeira (Erlangen – Nürnberg)

21. Mai 2024
Soldatenkörper gegen die tobende Natur: Körperliche Umwelterfahrungen im Gebirgskrieg in den Karpaten 1914/1915
Prof. Dr. Oksana Nagornaia (Berlin)

28. Mai 2024
Georgischer Nationalismus, die Idee der georgischen Unabhängigkeit und die deutsch-georgische Zusammenarbeit während des Ersten Weltkriegs
Dr. Giorgi Astamadze (Karlsruhe)

4. Juni 2024
Erfahrungen kriegsgefangener Rotarmistinnen im Kontext des Zweiten Weltkriegs
Muriel Nägler, M.A. (Bremen)

11. Juni 2024
Roma in the German-occupied Belarusian-Lithuanian Border Region: Nazi Violence and Community Responses
Dr. Volha Bartash (Regensburg)

18. Juni 2024
Entangled Enmities: A Transnational Study of Treason Trials in Interwar Czechoslovakia
Dr. Fabian Baumann (Heidelberg)

25. Juni 2024
Vergemeinschaftung mit Grenzen: Von „Deutschen aus der Bukowina“ zu „Buchenlanddeutschen“
Alexander Weidle, M.A. (Dubnow-Institut, GWZO Leipzig)

2. Juli 2024
Exil, Nationalismus und Kalter Krieg: Politische Ideen der ukrainischen Emigranten in der Nachkriegszeit (1945–1991)
Dr. Kateryna Kobchenko (Münster)

9. Juli 2024
Going to court in Yiddish. National popular tribunals in the 1920s Ukraine
Prof. Dr. Olena Palko (Basel)

16. Juli 2024
Unerhört?! Kontroverse Erinnerungen ukrainischer Displaced Persons und das KZ Flossenbürg (1945–1951)
Sarah Grandke, M.A. (Regensburg)

23. Juli 2024
Intermarriage and the Friendship of Peoples: Ethnic Mixing in Soviet Central Asia
Prof. Dr. Adrienne Edgar (Santa Barbara)
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Nils Jochum, M.A. (nils.jochum@zegk.uni-heidelberg.de)

Homepage https://www.uni-heidelberg.de/osteuropa
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143321>
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7)
From: Elisabeth Janik-Freis <e.janik-freis@tu-berlin.de>
Date: 09.04.2024
Subject: Col: Forschungskolloquium des Zentrum für Antisemitismusforschung - Berlin 4/2024
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Forschungskolloquium des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) im SoSe 2024
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17.04.2024- 17.07.2024, Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA), Berlin
Forschungskolloquium des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) im SoSe 2024.

Organisation des ZfA-Kolloquiums im Sommersemester 2024: Stefanie Fischer, Elisabeth Janik-Freis
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17. April 2024:
Michal Kravel-Tovi (Tel Aviv): Accounting of the Soul: Quantification and the Jewish continuity crisis in the US

24. April 2024:
Barbara Henry (Pisa): Emotions in Politics vis a vis Antisemitism and Shoah. When 'trauma' makes emotions thorny

8. Mai 2024:
Halil Can (Berlin): Polizieren als intersektionales Racial Profiling und Krimigrantisierung gentrifizierter urbaner Sozialräume – Beispiel: der Görlitzer Park Kiez in Berlin-Kreuzberg

15. Mai 2024:
Anna Holian (Tempe, Arizona): Jewish Business Owners and Their Neighbors: Employees, Customers, and the Social Dimension of Economic Exchange in Postwar Germany

22. Mai 2024:
Bruno Quélennec (Berlin/Paris): Gibt es so etwas wie eine „Kritische Theorie des Antisemitismus“? Rückblicke auf die Antisemitismus-Studien des IfS im amerikanischen Exil

29. Mai 2024:
Sarah Grandke (Regensburg/Sydney): Unerhörte Erinnerungsaktivisten?! Nichtjüdische Displaced Persons und Gedenkprojekte an NS-Opfer im deutschsprachigen Raum (1945-1951)

05. Juni 2024:
Armanc Yildiz (Berlin): Sexual Pedagogies of Race and Value in Postcolonial Germany

12. Juni 2024:
Salima Naït Ahmed (Paris/Berlin): The interweaving of antisemitism and sexism in the Enlightenment

19. Juni 2024:
Frank Biess (San Diego, Kalifornien): Wladimir Woytinski und der transnationale Sozialismus im Zeitalter der Katastrophe

26. Juni 2024:
Irit Dekel (Bloomington, Indiana) & Esra Özyürek (Cambridge): Antisemitism, the state and non-citizens

02. Juli 2024:
Daniel Benjamin Marwecki (Berlin): Diskussion und Buchvorstellung: „ABSOLUTION? Israel und die deutsche Staatsräson“ – Ein Gespräch mit Stefanie Schüler-Springorum, Jakob Eder und Daniel Benjamin Marwecki (Barenboim-Said Akademie)

3. Juli 2024:
Peter Ullrich (Berlin): Neun Probleme der Begriffsbildung von Antisemitismus. Perspektiven von Wissenschaftstheorie und Antisemitismusforschung

12. Juli 2024 (abweichender Ort!):
Mirjam Zadoff (München): „Memory Kin“. Erinnerungsallianzen in Zeiten von Kulturkampf und gekaperter Geschichtserzählungen (Buchvorstellung) (Achtung! Abweichender Ort: TU Hauptgebäude Raum H 2035)

17. Juli 2024:
Helmut Walser Smith (Nashville, Tennessee): The Synagogue Thread: Local Truth and How Jews and Germans Made the Memory Culture of the Federal Republic
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Stefanie Fischer (s.fischer@tu-berlin.de), Elisabeth Janik-Freis (e.janik-freis@tu-berlin.de)

Homepage https://www.tu.berlin/asf
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143324>
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8)
From: Rhena Stürmer <rhena_stuermer@posteo.de>
Date: 09.04.2024
Subject: Col: Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts (Univ. Leipzig) - Leipzig 4/2024
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Kolloquium der Professur für die Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts, Sommersemester 2024
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10.04.2024- 03.07.2024, Prof. Dr. Dirk van Laak, Professur für die Geschichte des 19.-21. Jahrhunderts, Historisches Seminar, Universität Leipzig, Leipzig
Zeit und Ort entnehmen Sie bitte den einzelnen Veranstaltungen. Die mit + gekennzeichneten Veranstaltungen finden hybrid statt und können auch online via Zoom besucht werden (ID: 624 3608 4875, Code: 344740).
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Mittwoch, 10.4. / 18 Uhr / Vortragssaal Albertina
Kathrin Klausmeier (Leipzig): Was wäre, wenn...? Kontrafaktische Geschichte und Historisches Lernen im 21. Jahrhundert
Antrittsvorlesung der Professur für Didaktik der Geschichte mit bes. Berücksichtigung der Geschichtskultur

Montag, 15.4. / 19 Uhr / Zeitgeschichtliches Forum
„Alle reden übers Wetter“ (Spielfilm, D 2022, 89 min)
im Rahmen der Filmreihe „Ein anderer Kino-Osten“ – alle Termine unter hdg.de/zeitgeschichtliches-forum

Dienstag, 16.4. / 17-19 Uhr / GWZ, H3 2.15
Anna Sanda (Leipzig): Enlightened Representation on the Sacred Stage. Music and Power at the Bonn Electoral Court (1774-94)
gemeinsam mit der Professur für Neuere Kultur- und Ideengeschichte

Mittwoch, 24.4. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16+
Dirk van Laak (Leipzig): Die „kleinen Leute“. Werkstattbericht zu einem ziemlich großen Thema

Mittwoch, 8.5. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16+
Nadine Jenke (Jena): Marginalisierung des Kollektiven und Erfolg des Einzelnen? Zur Transformation des Akteurshandelns in der Strafverfolgung von NS-Verbrechen

Mittwoch, 22.5. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16+
Alexandra Schauer (Frankfurt/Main): Mensch ohne Welt. Zum spätmodernen Verlust politischer Gestaltungsphantasien

Mittwoch, 29.5. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16+
Joseph Prestel (Berlin): Vom Auf- und Abstieg einer Solidaritätsbewegung: Palästinenser und die radikale Linke in der Bundesrepublik (1950er-1980er Jahre)

Dienstag, 4.6. / 17-19 Uhr / GWZ, H3 2.15
Anja Bunzel (Prag): “I could read the admiration in all faces”: Exploring Opera through Nineteenth-Century Bohemian Salon Culture
gemeinsam mit der Professur für Neuere Kultur- und Ideengeschichte

Mittwoch, 5.6. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16+
Oliver Bahl (Jena): Revolution oder Rechtsruck? Arbeitermilieus in Thüringen 1918-1933

Mittwoch, 12.6. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16+
Kolja Möller (Dresden): Invocatio populi? Zur Geschichte populistischer Politikformen

Mittwoch, 19.6. / 17-19 Uhr / GWZ, Hörsaal EG
Institutsvortrag des Historischen Seminars mit Clara M. Frysztacka (Heinrich-Böll-Stiftung) mit anschließendem Empfang

Montag, 24.6. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16
Sebastian Haumann (Salzburg): Stoffgeschichte. Eine integrative Perspektive auf die Dynamik materieller Ressourcen
gemeinsam mit der Professur für die Geschichte der Frühen Neuzeit

Mittwoch, 26.6. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16+
Anselm Meyer (Dresden): Versorgung und Vernichtung. Eine Annäherung an den nationalsozialistischen „Ernährungsdiktator” Herbert Backe
gemeinsam mit der Professur für ost- und südosteuropäische Geschichte

Mittwoch, 3.7. / 17-19 Uhr / GWZ, H5 2.16+
Anja Laukötter (Jena): Körperpolitik und Gefühlserziehung im Kino: Filme als boundary objects in der Geschichtswissenschaft

Aktuelle Änderungen auf der Homepage der Professur: https://www.gkr.uni-leipzig.de/historisches-seminar/institut/professuren/geschichte-des-19-bis-21-jahrhunderts
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Homepage https://www.gkr.uni-leipzig.de/historisches-seminar/institut/professuren/geschichte-des-19-bis-21-jahrhunderts
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143329>
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9)
From: Maike Lehmann <mlehmann@uni-bremen.de>
Date: 09.04.2024
Subject: Col: Kolloquium zur Osteuropäischen Geschichte - München 4/2024
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Kolloquium zur Osteuropäischen Geschichte
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17.04.2024- 17.07.2024, Lehrstühle für Russland-Asien-Studien und Geschichte Ost- und Südosteuropas, München
Das Kolloquium ist eine Kooperationsveranstaltung der Lehrstühle für die Geschichte Ost- und Südosteuropas und Russland-Asien-Studien.

Wenn nicht anders angegeben, findet das Kolloquium donnerstags von 17 bis 19 Uhr c.t. im Historicum, K 201 und online über zoom
Meeting-ID: 676 0442 9812, Kenncode: 167067
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17. April 2024(Mittwoch!) - Beginn: 18 Uhr s.t.
Peter Zusi (London)
“The Integrity of the Avant-Garde. Karel Teige and the Biography of an Ambition” – Book Launch
(In Kooperation mit der Zweigstelle der DGO München, dem Lehrstuhl für Slavistische Philologie (Literaturwissenschaft), dem Tschechischen Zentrum München sowie dem Adalbert-Stifter-Verein)

Veranstaltungsraum im Philologicum, Ludwigstraße 25

25. April 2024
Magdalena Mihaljević (München)
Das Bild der zentralasiatischen Frau in der Sowjetunion der 1920er Jahre. Visuelle Repräsentationen zwischen Orientalismus und Modernisierung (Abschlussarbeit)
&
Felix Bok (München)
Ein janusköpfiges Zentrum an der imperialen Peripherie. Eine multiperspektivische Stadtgeschichte von Tiflis,1801-1861 (Abschlussarbeit)

2. Mai 2024
Anastasiia Zaplatina (Bielefeld)
Exporting Mental Health. American Views on Soviet Psychiatry in the 1950s-1970s

15. Mai 2024 (Mittwoch!) - Beginn: 18:30 Uhr (s.t.)
Michael Kimmage (Washington, D. C.)
Collisions. The Origins of the War in Ukraine and the New Global Instability
Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Yvonne Kleinmann und Prof. Dr. Martin Schulze Wessel

Center for Advanced Studies LMU, Seestraße 13
Anmeldung an: info@cas.lmu.de

23. Mai 2024
Daniel Deckers (Frankfurt/Main)
„Mission nach dem Südostraum“. Skizzen der deutschen Weinkultur in Mitteleuropa

06. Juni 2023- Beginn: 18:30 (s.t.)
Frank Bösch (Potsdam)
Die Deutschen und die Diktaturen. Außenpolitik und Menschenrechte seit der Ära Adenauer
(Vortrag im Rahmen der Konferenz “Human rights between universalism and particularism” der Kollegforschungsgruppe „Universalismus und Partikularismus in der europäischen Zeitgeschichte“)

Institut für Zeitgeschichte, Lenrodstr. 46b
Anmeldung an: kfg20@lrz.uni-muenchen.de

13. Juni 2023
Zbigniew Wojnowski (Oxford)
The Travels of Anna German. Popular Music, State Socialism, and the Cold War from Central Asia to Italy

20. Juni 2023
Igor Narskij (Čeljabinsk)
Wo der Flohmarkt einen Historiker hinruft. Zu den Chancen
einer private history

27. Juni 2023
Friedrich Asschenfeldt (Princeton)
American Grain for Soviet Hogs. The Rise of Meat Consumption and Soviet Grain Imports, 1963-1991

04. Juli 2023
Michel Abeßer (Freiburg)
Vier Völker, gebunden durch das Wasser. Die untere Don-Region als Flussgesellschaft im 19. Jahrhundert

11. Juli 2023
Joachim v. Puttkamer (Jena)
»Ich werde mich nie an die Gewalt gewöhnen«. Polizeibrutalität und Gesellschaft in der Volksrepublik Polen

Der Vortrag findet in der Maria-Theresia-Str. 21 statt.

18. Juli 2023
Maike Lehmann (München)
Kul‘turnost‘ and Non/Belonging in the Late Soviet Union
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matthias.melcher@lmu.de
Maike.Lehmann@lmu.de
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143343>
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10)
From: Kevin Lenk <kevin.lenk@uni-muenster.de>
Date: 10.04.2024
Subject: Col: Neuere und Neueste Geschichte (Univ. Münster) - Münster 4/2024
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Neuere und Neueste Geschichte (Univ. Münster)
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17.04.2024, Prof. Dr. Sarah Albiez-Wieck, Prof. Dr. Olaf Blaschke, Prof. Dr. Silke Mende, Münster
Mittwochs, 18:00 Uhr c.t.
Fürstenberghaus, Hörsaal F2
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17.04.2024 Florian Wagner (Erfurt): Empire ohne Ende? Zur Kolonialität der (Re-)Migrationspolitik in der frühen Bundesrepublik

24.04.2024 Bernard Attard (Leicester): Informal Empire: From Capitalist Imperialism to the Imperialism of Free Trade (in Kooperation mit den Kolloquien für Mittelalterliche Geschichte und Frühe Neuzeit)

15.05.2024 Ulrike von Hirschhausen (Rostock): Empires global: Sayaji Rao III. in Baroda und der Welt (1880-1920) (in Kooperation mit den Kolloquien für Mittelalterliche Geschichte und Frühe Neuzeit)

05.06.2024 Jana Osterkamp (Augsburg): Imperial, kolonial, national. Denkmuster der politischen Eliten im 19. Jahrhundert der Habsburgermonarchie (in Kooperation mit den Kolloquien für Mittelalterliche Geschichte und Frühe Neuzeit)

12.06.2024 Chiara Johannesmeier (Bielefeld): Kriegserfahrung und -erinnerung in Europavorstellungen der "ordinary people". Eine deutsch-italienische Perspektive (1945-57)

19.06.2024 Horst Pietschmann (Hamburg): Spanien und Mexiko: umstrittene Staatsbildungen zwischen Vielfalt und Einheitsbestrebungen. Kolonialismus, Imperialismus oder
Unabhängigkeiten? (in Kooperation mit den Kolloquien für Mittelalterliche Geschichte und Frühe Neuzeit)

26.06.2024 Martin Biersack (Granada): Logik des Verdachts. Spaniens Kolonialherrschaft und die revolutionäre Bedrohung (ca. 1780-1820)

03.07.2024 Monica Juneja (Heidelberg): The Aspirations of the Contemporary Global Exhibition Form. Or: Writing the Connected History of a Parisian "Whole Earth Show" (in Kooperation mit den Kolloquien für Mittelalterliche Geschichte und Frühe Neuzeit)

10.07.2024 Frank Uekötter (Bochum): Die Grünen und das Verhandeln. Überlegungen zu einem sehr bundesdeutschen Problem

17.07.2024 Kim Ati Wagner (London): The Bud Dajo Massacre and the Transimperial Trajectories of Colonial Violence (in Kooperation mit den Kolloquien für Mittelalterliche Geschichte und Frühe Neuzeit)
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143359>
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11)
From: Nicole Hesse <nicole.hesse@kit.edu>
Date: 11.04.2024
Subject: Col: Technikgeschichte über Mittag - Karlsruhe 4/2024
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Technikgeschichte über Mittag
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19.04.2024- 28.06.2024, Marcus Popplow (Karlsruher Institut für Technologie), Gisela Hürlimann (TU Dresden) für die Gesellschaft für Technikgeschichte, Karlsruhe
Online-Kolloquium "Technikgeschichte über Mittag"
Seit April 2021 organisiert die Gesellschaft für Technikgeschichte während der Semesterzeiten alle zwei Wochen freitags von 12-13 Uhr ein Online-Kolloquium. Darin werden Forschungs- und Publikationsprojekte, Ausstellungen, Studiengänge, Lehrkonzepte oder Tagungspläne zur Technikgeschichte im deutschsprachigen Raum vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Interessierte sind herzlich willkommen. Für den Zugangslink wenden Sie sich bitte an Klaudija Ivok (klaudija.ivok@kit.edu).
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Programm "Technikgeschichte über Mittag" Sommersemester 2024 (jeweils Freitag, 12.00-13.00 Uhr)

19.4.2024
Jasmin Hettinger, Neckargemünd: "Wie erforscht man römische Hochwasservorsorge? Konzepte und Methoden für die historische Flussforschung"

26.4.2024
Fabienne Will, München: Wicked problems und die Wissensbildung des Interskalaren. Öffentliche Debatten im Zeichen der Großen Beschleunigung

10.5.2024
Anna Mattern, Dresden: Zwischen Netzwerken und Kapital - Technische Hochschulsammlungen im 19. Jahrhundert (ein Werkstattbericht)

31.5.2024
Achim Klüppelberg, KTH Stockholm: Der Energiekomplex Südukraine. Eine Kombination aus Landwirtschaft, Wasser- und Atomkraft

14.6.2024
Johann Meyer, Leipzig: Automatisierung der Seelen. Die Digitalisierung des Meldewesens der bundesdeutschen evangelischen Kirchen 1968–1995

28.6.2024
Technikgeschichte als Zukunftsfach – offener Austausch mit und für Studierende(n)
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Für den Zugangslink wenden Sie sich bitte an Klaudija Ivok (klaudija.ivok@kit.edu)
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143389>
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12)
From: Julia Reus <julia.reus@rub.de>
Date: 12.04.2024
Subject: Col: Neue Forschungen zur Zeitgeschichte - Bayreuth 4/2024
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Neue Forschungen zur Zeitgeschichte
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23.04.2024- 09.07.2024, Prof. Dr. Isabel Heinemann (Lehrstuhl für Neueste Geschichte, Universität Bayreuth), Bayreuth
Das Kolloquium findet dienstags von 18:15–19:45 Uhr an der Universität Bayreuth im Raum GW II, S5 statt. Etwaige Änderungen werden auf der Homepage bekannt gegeben: https://www.neueste-geschichte.uni-bayreuth.de/de/Kolloquium/index.html

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
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23.4.2024
Dr. Alina Potempa (HU Berlin): Das katholische Achtundsechzig. Die Pillenenzyklika Humanae vitae und ihre Auswirkungen auf das Katholischsein in der Bundesrepublik

7.5.2024
PD Dr. Christoph Lorke (LWL Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster): Wie die "kleine Heidestadt" zur Großstadt wurde: Perspektiven einer modernen Stadtgeschichte Güterslohs

14.5.2024
Prof. Dr. Ulrich Herbert (Universität Freiburg): Amerikanische Einwanderungspolitik und die Entstehung des modernen Rassismus

28.5.2024
Prof. Dr. Annette Timm (University of Calgary): Sexualized Myths about Lebensborn: An International Comparison

18.6.2024
Prof. Dr. Britta-Marie Schenk (Universität Luzern): Selbstbehauptungsstrategien obdachloser Familien im Unterbringungssystem von der Weimarer Republik bis in die 1960er Jahre der Bundesrepublik

25.6.2024
Prof. Dr. Tatjana Tönsmeyer (Universität Wuppertal): Besetzte Gesellschaften des Zweiten Weltkriegs und darüber hinaus – Konzept, Befunde, Perspektiven
– in Verbindung mit der Facheinheit Geschichte –

2.7.2024
Prof. Dr. Dietmar Süß (Universität Augsburg): Probleme und Perspektiven einer Zeitgeschichte der Arbeit
– in Verbindung mit der Facheinheit Geschichte –

9.7.2024
Elisabeth Kimmerle (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam): Migrantinnen in Bewegung. Aushandlungsräume des Privaten und Politischen zwischen West-Berlin und der Türkei (1961–1990)
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143418>
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13)
From: Hans-Christian Maner <maner@uni-mainz.de>
Date: 12.04.2024
Subject: Col: Aktuelle Fragen der Osteuropaforschung (Johannes Gutenberg-Univ., Mainz) - Mainz 4/2024
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Aktuelle Fragen der Osteuropaforschung (Johannes Gutenberg-Univ., Mainz)
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23.04.2024- 17.07.2024, Prof. Dr. Jan Kusber / Prof. Dr. Hans-Christian Maner (Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte im Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Mainz
Interessierte (Studierende und Nicht-Studierende) sind herzlich eingeladen. Das Kolloquium findet, wenn nicht anders angegeben, dienstags von 18.15 bis 19.45 Uhr im Hörsaal P 203 (Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18) statt.
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Dienstag, 23. April 2024
Dr. Immo Rebitschek (Jena): Das fürsorgliche Imperium? Hungerhilfe und autokratischer Humanitarismus im Russländischen Reich, 1891–1914

Dienstag, 30. April 2024
Egor Gvozdev M.A. (Mainz): The Blessing of Peter the Metropolitan: A Dynastic Myth of Moscow Grand Dukes, 14th–16th centuries

Dienstag, 7. Mai 2024
Dr. Aleksei Kamenskikh (Bochum/Bremen/Mainz): The Effect of the Substitutive Historical Analogy in pro-Kremlin military propaganda, 2014–2022

Dienstag, 14. Mai 2024
Prof. Dr. Máté Rigó (München): From the Mekong Delta to the Danube Delta: The return of the Romanian mercenaries of the French Foreign Legion to Stalinist Romania (gem. mit der SOG und der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz)

Dienstag, 4. Juni 2024
Dr. Andreea Kaltenbrunner (Regensburg): Fleisch exportieren, Antisemitismus importieren: Rumänische Antisemiten und die Wiener Christlichsozialen in den 1890er Jahren (gem. mit der SOG und der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz)

Dienstag, 11. Juni 2024
Dr. Wacław Pagórski (Poznań): Die „Allgemeine Weltbeschreibung“ von Cosmus von Simmer (1581–1650)

Dienstag, 18. Juni 2024
Ethnische Minderheiten Rumäniens in Geschichte und Politik – Buchvorstellung (gem. mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und der SOG)

Dienstag, 2. Juli 2024
Wie schreibt man die Geschichte einer totalitären Partei? – Round Table

Dienstag, 9. Juli 2024
Dr. Maike Sach (Kiel/Mainz): Geschichtsschreibung im Modus der Invektivität. Die „Istorija o velikom knjaze Moskovskom“ des Fürsten Andrej Kurbskij (1528–1583) als neue historische Darstellungsform

Mittwoch, 17. Juli 2024
Prof. Dr. Sean Griffin (Notre Dame, Indiana): Putin’s Holy War of the Fatherland: Sacred Memory and the Russian Invasion of Ukraine (gem. mit dem GRK 2340, Raum P 12, Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18)
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Prof. Dr. Hans- Christian Maner
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Historisches Seminar, Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte
E-Mail: maner@uni-mainz.de

Homepage https://www.osteuropa.geschichte.uni-mainz.de/
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143419>
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14)
From: Elias Angele <elias.angele@gmail.com>
Date: 12.04.2024
Subject: Col: Osteuropäische Geschichte (Univ. Bremen) - Bremen 4/2024
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Osteuropäische Geschichte (Univ. Bremen)
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08.04.2024- 17.06.2024, Abteilung für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas der Universität Bremen, Bremen
Das Kolloquium im Sommersemester wird unter der Leitung von Prof. Dr. Susanne Schattenberg veranstaltet. Bei den meisten Terminen ist durch das hybride Format eine Teilnahme via Zoom über die Grenzen Bremens hinaus möglich.

Das Kolloquium findet in der Regel montags von 18.15 bis 19.45 Uhr statt. Bitte achten Sie auf die teilweise abweichenden Zeit- und Raumangaben im Programm.

Alle Termine im Raum IW3 werden hybrid angeboten. Nutzen Sie hierfür bitte den Link (http://unihb.eu/Kolloquium), oder melden Sie sich über Zoom mit den folgenden Zugangsdaten an: Meeting-ID: 637 0677 1403 und Kenncode: OEGHB
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08. April 2024
Muriel Nägler (Bremen): Workshop für Studierende: Fragetechniken und wissenschaftliche Diskussionen führen
IW3 0330/ Online

09. April 2024
16:00 Uhr
Václava Jandečková (Prag): Die Aktion “Kámen". Opfer und Täter geheimer Grenzoperationen der tschechoslowakischen Staatssicherheit, 1948-1951
In Kooperation mit dem deutsch-tschechischen Kulturfestival “So macht man Frühling”
OEG 3790

15. April 2024
Mariia Koskina (Fribourg): Tian Shan Glaciers: Building Blocks of Socialism in Central Asia, 1930s -1950s
IW3 0330/ Online

22. April 2024
Charlotte Henze (Basel): Russisches Grenzland: Der Vertrag von Nystad und die Teilung der karelischen Landenge, 1700-1743

25. April 2024
20:00 Uhr
Ina Ruck (Moskau): Wohin steuert Russland? Gespräch und Diskussion mit Susanne Schattenberg und Helga Trüpel
(In Kooperation mit der Europa Union Bremen)
Haus der Wissenschaft
Sandstr. 4/5
28195 Bremen

29. April 2024
Alissa Klots (Philadelphia/Regensburg): The Restless Generation: Soviet Retirees and the Meanings of Active Old Age, 1950s-1970s
IW3 0330/ Online

06. Mai 2024
Oksana Nagornaia (Berlin): Tierische Kämpfer, stumme Opfer: Eine animalistische Dimension des Ersten Weltkriegs an der Ostfront
IW3 0330/ Online

13. Mai 2024
18:00 Uhr
Ljudmila Ulitzkaja (Berlin): Die Erinnerung nicht vergessen. Über Schreiben und Dissidenz in Russland
Im Rahmen der Europawochen
Gefördert von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
Theater Bremen
Goetheplatz 1-3
28203 Bremen

27. Mai 2024
Alexandra Oberländer (Berlin): Wenn der Lohn die Arbeit nicht lohnt? Geld und Leistung in der späten Sowjetunion
IW3 0330/ Online

03. Juni 2024
Anke Hilbrenner (Düsseldorf): Hitlers Krokodil in Moskau und andere Mensch-Tier-Beziehungen in der russländischen und sowjetischen Geschichte
IW3 0330/ Online

10. Juni 2024
Sandra Dahlke (Moskau/Helsinki): Zwischen Moskau und Helsinki. (Un)mögliche Wissenschaftskooperation in Zeiten des Krieges
IW3 0330/ Online

17. Juni 2024
18:00 Uhr
Sabine Fischer (Berlin): Die chauvinistische Bedrohung. Russlands Kriege und Europas Antworten
Europapunkt Bremen
Am Markt 20
28195 Bremen
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fso@uni-bremen.de

Homepage https://forschungsstelle.uni-bremen.de/de/5/20110606112746/20240404161653/Kolloquium_zur_Osteuropaeischen_Geschichte_SoSe_2024.html
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143421>
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15)
From: Dorothe Sommer <dorothe.sommer@hfjs.eu>
Date: 12.04.2024
Subject: Col: Forschungskolloquium Jüdische Studien - Heidelberg 4/2024
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Neues Forschungskolloquium an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
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15.04.2024- 22.07.2024, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, Heidelberg
Das Forschungskolloquium der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg bietet im Sommersemester 2024 einen Einblick in die Vielfalt der Jüdischen Studien: Die Themen reichen von der jüdischen Diaspora-Geschichte bis zu den Israel-Studien; die disziplinären Zugänge umfassen unter anderem die Migrationssoziologie, die Literaturwissenschaft oder die Jüdische Religionspädagogik. Neben der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg kommen zahlreiche Referentinnen und Referentinnen von anderen Standorten zu Wort, darunter die Universität Heidelberg, Brandeis, die Goethe-Universität Frankfurt, die Universität Tel Aviv und die American University. Neben judaistischen Vorträgen finden sich zahlreiche Beiträge zu hochgradig politischen Themenfeldern, darunter die jüdisch-muslimischen Beziehungen, der arabisch-israelische Friedensprozess sowie theologische und postkoloniale Perspektiven auf den Nahostkonflikt.
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Reguläre Termine: Montag, 16.15–17.45 Uhr, S 4
Extra-Termine: 21.5. , 14.6., 5.7.

15.04.2024
Dr. Joshua Krug, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Abraham Joshua Heschel on Higher Education

06.05.2024
Dr. Elisabeth Becker-Topkara, Universität Heidelberg
A Sociology of Diaspora: Jewish foundations and futures

13.05.2024
Rabb. Prof. Dr. Birgit Klein, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Wissenstransfer in der Frühen Neuzeit am Beispiel hebräischer Rezeptsammlungen

Dienstag, 21.05.2024, 16 Uhr
Dr. Adrián Krupnik, Tel Aviv University
"Between Two Homelands. Argentine Migration to and from Israel"

27.05.2024
Dr. Uri Rosenberg, Universität Heidelberg
"We respect but also suspect them": Ambivalent enmity between
'Kavkazi' Jews and Palestinian Arabs in Akko

03.06.2024
Dr. Michael Engel, Universität Hamburg
Jewish Renaissance? That is so Medieval! Revisiting Cecil Roth's "The Jews in the Renaissance" (1959)

10.06.2024
Juniorprof. Dr. Ufuk Topkara, Humboldt Universität zu Berlin
Hermann Cohens "Religion der Vernunft" als Ausgangspunkt eines interreligiösen Gesprächs mit zeitgenössischem Islamischen Denken

Freitag, 14.06.2024, 11 Uhr
Prof. Dr. Guy Ziv, American University
Is Israeli-Palestinian Peace Possible?

17.06.2024
Prof. Dr. Johannes Heil, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Die Diaspora des Westens - Spätantike und Frühmittelalter - Grundsätzliches, Ergebnisse und Perspektiven

24.06.2024
Dr. Lily Eilan, Universität Heidelberg
The sacred tie between the Druze and the Jews? A Re-evaluation

01.07.2024
Anoushka Alexander-Rose, University of Southampton
The Wandering Jew and the Magical Negro: the ethnic Other in
Vladimir Nabokov’s American fiction

Freitag, 05.7.2024, 11 Uhr
Prof. Dr. Ilan Troen, Brandeis University
Israel/Palestine in World Religions: Whose Promised Land?

08.07.2024
Prof. Dr. Stefan Vogt, Goethe-Universität Frankfurt
Unacknowledged Kinships: Postcolonial Studies and the Historiography of Zionism

15.07.2024
Bruno Landthaler, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
'Jüdische Identität' als wissenschaftliche Vergewisserung zwischen Postcolonial Studies und jüdischer Traditionsliteratur. Überlegungen zu Lernprozessen in der Spätmoderne

22.07.2024
Prof. Dr. Ronen Reichman, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Ansätze einer rabbinischen politischen Theorie im Spiegel der rabbinischen Rechtshermeneutik
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presse@hfjs.eu

Homepage https://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/gesamt.pdf
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URL zur Zitation dieses Beitrages
<https://www.hsozkult.de/event/id/event-143422>
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16)
From: Jan-Henrik Meyer <jhmeyer@gmx.de>
Date: 12.04.2024
Subject: Col: Berlin-Brandenburger Colloquium für Umweltgeschichte - Potsdam 4/2024
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Berlin Brandenburger Colloquium für Umweltgeschichte Winter 2023-243 online
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22.04.2024- 08.07.2024, Astrid Kirchhof, Jan-Henrik Meyer, Potsdam
Das Colloquium wendet sich alle an der Umweltgeschichte im weiteren Sinne interessierten; es ist ein Ort Forschung und Publikationen zu verschiedenen ganz offen zu diskutieren, in diesem Semester reichen die Themen vom Recycling in der Sowjet-Ukraine zum Naturschutz in Afrika und zur Digitalgeschichte und der Umwelt in den innerdeutschen Beziehungen
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Montag, 22.04.2024Tetiana Perga (Heidelberg):
Waste recycling in Totalitarian Regimes: Peculiarities of Ukrainian Context of the 1920s
Montag, 06.05.2024Jan-Niklas Kniewel (Berne)
Thomas Lekan (Columbia, S.C.):
Imagined (Conservation) Communities:
Rethinking Nature & Politics in Postcolonial Congo, Kenya and Tanzania
Montag, 27.05.2024 Martin Schmitt (Paderborn):
Digitalgeschichte des Anthropozäns. Über das Zusammenspiel von Umwelt und digitalen Technologien seit Mitte des 20. Jahrhunderts
In Kooperation mit dem Kolloquium des Fachgebiets Technikgeschichte der TU Berlin (Heike Weber) Abweichend: 16-18 Uhr, Raum H 2051, TU Berlin Hauptgebäude (Straße des 17. Juni 135) und Online
Montag, 08.07.2024Sophie Lange (Potsdam):
Buchvorstellung „Deutsch-deutsche Umweltpolitik 1970-1990. Eine Verflechtungsgeschichte im internationalen und gesellschaftlichen Kontext des Kalten Krieges“
Kommentar: Astrid M. Kirchhof (Wandlitz)
Ort: ONLINE on ZOOM: https://hu-berlin.zoom-x.de/j/65558796751?pwd=U3hkYVMzTDkrc3lGdk5nekdGL2l6Zz09
Meeting-ID: 655 5879 6751; Passwort: 264162
Zeit: 18:00 – 20:00 Uhr
Kontakt: Astrid M. Kirchhof astrid.m.kirchhof@hu-berlin.de
Jan-Henrik Meyer meyer@zzf-potsdam.de

Montag, 22.04.2024Tetiana Perga (Heidelberg):
Waste recycling in Totalitarian Regimes: Peculiarities of Ukrainian Context of the 1920s
Abstract:
In my presentation, I will address the role of waste in sustaining the existence of the Soviet totalitarian regime. I aim to challenge the prevalent notion that waste recycling activities commenced in the USSR during the Cold War era and demonstrate that the implementation of extensive waste reuse programs began from the very inception of the Soviet Union, as early as the 1920s. Taking the Ukrainian SSR as a case study, which ranked second after the RSFSR in terms of economic development, I will illustrate the connection between waste collection and war, charity, and barter, as well as various practices employed by Ukrainian collectors in intense competition for waste. Additionally, I will demonstrate that during the early Soviet waste regime, various colonial practices concerning resources began to form, one of which involves the extraction of waste from the periphery. My research is grounded in previously unexplored documents from Ukrainian archives.

Short Bio:
Tetiana Perga received her Ph.D. degree from Kyiv State University named Taras Shevchenko, Kyiv, Ukraine. She has been working at the National Academy of Sciences of Ukraine for more than 30 years. She has been a DAAD fellow at IOS Regensburg (2018), and at Heidelberg University (2022), and is currently a Volkswagen Foundation research fellow at Heidelberg University (2022-2024). She is a member of the European Society of Environmental History (ESEH), Leo Baeck Institute Jerusalem Research Group in Jewish environmental history. Her main research interest is environmental history.
Recent publications include: Tetiana Perga, Waste for the Soviet Economy: Recycling of Rags in Ukraine in the 1920s, in: Worldwide Waste: Journal of Interdisciplinary Studies, vol. 6, no. 1 (2023), 1-15, and Eco-Nationalism in the Soviet Union in the Late 1980s and Early 1990s: The Ukrainian Case, in: Frank Jacob and Carsten Schapkow (eds.), Nationalism in a Transnational Age: Irrational Fears and the Strategic Abuse of Nationalist Pride, Munich: De Gruyter Oldenbourg, 2021, 177-194.

Montag, 06.05.2024Jan-Niklas Kniewel (Berne)
Thomas Lekan (Columbia, S.C.):
Imagined (Conservation) Communities:
Rethinking Nature & Politics in Postcolonial Congo, Kenya and Tanzania
Abstract
Conservation historiography has long emphasized spatial and ideological continuities between colonial-era game reserves and postcolonial national parks. The American environmental historian Roderick Nash described this process as the globalization of the Yellowstone model. In sub-Saharan Africa, generations of historians have rightly added that this globalization of parks, as in the American case, involved international NGOs sanctioning the forcible eviction of local and Indigenous communities to create fantastical, dehumanized wild landscapes. Our research explores the postcolonial moment through a different lens, demonstrating that postcolonial states—often independent of international NGOs—strengthened their hand in conservation affairs after 1960, a process that generated conflict with rural communities over animals, plants, and land resources.
The talk explores three mini-cases studies along a gradient of preservation—utilization—commodification to highlight the dynamic post-independence role of states and communities as they struggled over formerly customarily managed wildlife areas. We start with the Congo, where skepticism towards interventionist conservationism and wildlife management prevailed for quite some time, making it a poster child for preservationists and proponents of non-consumptive conservation. Next, we examine Kenya, which became a laboratory for community-based conservation and proponents of a wholesale commodification of “wildlife resources,” but then suddenly banned safari hunting in 1977 due to new state priorities and international pressure. We end with Tanzania, which supported West German-sponsored and state-supported game cropping and wildlife management experiments in the 1960s and 1970s in the hope of supporting its socialist self-reliance and villagization efforts. Nevertheless, as part of “structural adjustment” in the 1980s, the Tanzanian state pivoted sharply toward managed trophy hunting, eventually emerging as a paradise for leaseholder “sustainable hunting,” in direct opposition to community priorities.
Jan-Niklas Kniewel is a PhD candidate in History at the University of Berne, Switzerland. He is interested in the history of Africa in the 20th and 21st centuries, political ecology, nature conservation, armed conflicts and authoritarianism. His thesis investigates the manoeuvring of international conservation NGOs in postcolonial Africa.
Thomas Lekan is a Professor of History and an affiliate in the School of the Earth, Ocean and Environment at the University of South Carolina (USA). He is the author of Imagining the Nation in Nature: Landscape Preservation and German Identity, 1885-1945 (Harvard University Press, 2004) and Our Gigantic Zoo: A German Quest to Save the Serengeti (Oxford, 2020). He is currently co-writing Green Germany: The Local Roots of Global Sustainability with political scientist Carol Hager (Bryn Mawr College, USA) for Cambridge University Press. His longer-term research focuses on wildlife management, postcolonial state-building, and the “cattle complex” in former German colonial territories of East and Southern Africa.
Montag, 27.05.2024 Martin Schmitt (Paderborn):
Digitalgeschichte des Anthropozäns. Über das Zusammenspiel von Umwelt und digitalen Technologien seit Mitte des 20. Jahrhunderts
In Kooperation mit dem Kolloquium des Fachgebiets Technikgeschichte der TU Berlin (Heike Weber) Abweichend: 16-18 Uhr, Raum H 2051, TU Berlin Hauptgebäude (Straße des 17. Juni 135) und Online
Abstract:
Digitale Technologien gelten als klimafreundlich, teilweise gar als Klimaretterinnen. Im Gegensatz zu rauchenden Fabrikschloten erscheinen bspw. Rechenzentren emissionsarm, leise und sauber. Die Metapher von der Cloud suggeriert eine wolkige Nicht-Physikalität. Blickt man jedoch hinter die glänzenden Oberflächen von Servern und Bildschirmen, kommt die gesamte Klimabilanz digitaler Technologien in den Blick. Digitale Technologien verbrauchen inzwischen enorme Mengen an Ressourcen, von der Elektrizität zum Betrieb über die Rohstoffe zur Produktion bis hin zu unserer Aufmerksamkeit zur Interaktion. Digitalisierung verschmutzt die Umwelt und trägt zum Klimawandel bei, denn sie hat über die Jahrzehnte enorm an Umfang zugenommen. Durch die Berechnung digitaler Computer und den Debatten auf digitalen Plattformen bestimmt sich zudem, was Menschen überhaupt unter dem Klimawandel verstehen. All das wird vor allem deutlich, wenn man die Entwicklung der Digitalisierung und ihre Umweltwirkungen im historischen Verlauf analysiert. In einer Digitalgeschichte des Anthropozäns werde ich in diesem Vortrag an Hand von fünf Schlaglichtern den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Umwelt darstellen: Neben dem Energieverbrauch und dem Ressourcenabbau wird es um die Umweltschäden, das Recycling und die Nachnutzung und die Geschichte der Klimaberechnung gehen.
Kurzbiographie:
Dr. Martin Schmitt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Historischen Institut der Universität Paderborn. Seine Forschungsinteressen reichen von der europäischen Zeitgeschichte über Fragen der Digitalisierung und Computervernetzung bis hin zur Umweltgeschichte. Sein Schwerpunkt liegt auf einer Digital History, die sich mit der kritischen Reflexion der Digitalgeschichte und dem Einsatz von datengetriebenen Ansätzen in der historischen Forschung beschäftigt. Nach einem Studium der Geschichte, Informatik und Politik in Tübingen promovierte er am ZZF Potsdam. Seine Dissertation Die Digitalisierung der Kreditwirtschaft. Computereinsatz in den Sparkassen der Bundesrepublik und der DDR 1957-1991 ist 2021 bei Wallstein, Göttingen, erschienen. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter war er an der HSU Hamburg und der TU Darmstadt tätig. Für seine Arbeiten zur Digitalgeschichte Ost- und Westdeutschlands wurde er mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der Gesellschaft für Wissenschafts-, Medizin- und Technikgeschichte 2020 und dem Weizenbaum-Preis 2021 (3. Preis) des Forums der Informatiker für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. Zuletzt erschien von ihm eine Technikgeschichte der Sozialen Medien bei der Bundeszentrale für Politische Bildung.  

Montag, 08.07.2024Sophie Lange (Potsdam):
Buchvorstellung „Deutsch-deutsche Umweltpolitik 1970-1990. Eine Verflechtungsgeschichte im internationalen und gesellschaftlichen Kontext des Kalten Krieges“
Kommentar: Astrid M. Kirchhof (Wandlitz)
Abstract:
Verpestete Luft und giftige Flüsse – damit wird die Umweltverschmutzung in der DDR oft assoziiert. Doch wie reagierte die Bundesrepublik auf die grenzüberschreitenden Umweltprobleme aus dem Osten? Wie sprachen die Vertreter der beiden deutschen Staaten über das Thema? Die jüngst erschienen Studie Deutsch-deutsche Umweltpolitik 1970–1990. Eine Verflechtungsgeschichte im internationalen Kontext des Kalten Krieges (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, DeGruyter Oldenburg 2023), beleuchtet anhand der Umweltverhandlungen die Verflechtungen von Politik, Umweltschutz, Wirtschaft sowie Zivilgesellschaft zwischen Ost und West. Anhand der drei Fallstudien der Gewässer- und Luftverschmutzung sowie der Abfallverbringung von West nach Ost beleuchtet der Vortrag die schwierigen Verhandlungen zu verschiedenen Themengebieten zwischen beiden deutschen Staaten. Zudem wird verdeutlicht, warum sich diese Verhandlungen im Zeitalter des Kalten Krieges in die Länge zogen.

Kurzbiographie:
Dr. Sophie Lange studierte Geschichtswissenschaft und Europäische Ethnologie an der University of Leicester und der Humboldt-Universität zu Berlin. Ebendort promovierte sie 2021 zum Thema Deutsch-deutsche Umweltpolitik 1970-1990. Eine Verflechtungsgeschichte im internationalen und gesellschaftlichen Kontext des Kalten Krieges. Zurzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz Zentrum für Zeithistorische Forschungen (ZZF) in Potsdam in dem Verbundprojekt Towards Illiberal Constitutionalism in East Central Europe.
Jüngst erschienen: Banditt, Christopher/Jenke, Nadine/Lange, Sophie (Hrsg.): DDR im Plural: Ostdeutsche Vergangenheiten und ihre Gegenwart, Berlin 2023; Lange, Sophie/Pan-Montojo, Juan/Tompkins, Andrew/Janác, Jirí: Understanding and Controlling the Environment in Contemporary History (ca. 1900–2000), in: Hansen, Jan et al. (Eds.): The European Experience. A Multi-Perspective History of Modern Europe, 1500–2000, Openpublisher 2023, pp. 549–558, DOI: https://doi.org/10.11647/OBP.0323
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Astrid Kirchhof astrid.m.kirchhof@hu-berlin.de
Jan-Henrik Meyer meyer@zzf-potsdam.de

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Coll: Neue Colloquien 12.04.2024 [16], In: H-Soz-Kult, 12.04.2024, <www.hsozkult.de/text/id/texte-5864>.
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