ZEIT-Stellenmarkt 29.05.2015 [8]

Von
Redaktion H-Soz-Kult

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

H-Soz-Kult präsentiert Ihnen wöchentlich eine Auswahl aus dem aktuellen Angebot des Stellenmarkts von zeit.de <http://www.zeit.de/jobs/index> und academics <http://www.academics.de>, mit freundlicher Genehmigung des ZEIT-Verlags.

01)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=114468

Muealog Mit MUSEALOG bietet der Verein zum Erfassen, Erschließen und Erhalten der historischen Sachkultur im Weser-Ems-Gebiet e.V.

Kunsthistoriker(inne)n, Historiker(inne)n, Volkskundler(inne)n und Kulturwissenschaftler(inne)n
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sowie Absolvent(inn)en vergleichbarer Studiengänge die achtmonatige Qualifizierung zum/r Fachreferenten/in für Sammlungsmanagement und Qualitätsstandards in Museen an.

MUSEALOG wird in der Zeit vom 05.10.2015 bis 03.06.2016 an folgenden Museen durchgeführt:

- Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg

- Museumsdorf Cloppenburg/Niedersächsisches Freilichtmuseum

- Ostfriesisches Landesmuseum Emden

- Schlossmuseum Jever

- Emslandmuseum Lingen

- Deutsches Sielhafenmuseum Carolinensiel

- Emsland Moormuseum

- Museum Nordenham

- Emslandmuseum Schloss Clemenswerth

- Stadtmuseum Oldenburg

MUSEALOG ist zur Förderung mit einem Bildungsgutschein der Arbeitsagenturen und Jobcenter nach AZAV zugelassen.

Unsere nächste Informationsveranstaltung findet am 06.07.2015 in Oldenburg statt. Anmeldeschluss für diese Veranstaltung ist der 02.07.2015.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte richten an: MUSEALOG, Dirk Heisig, Postfach 23 32, 26703 Emden

Informationen unter:
www.musealog.de | Tel. 04921 997206 | info@musealog.de | www.facebook.com/MUSEALOG

Bewerbungsschluss: 02.07.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 28.05.2015

02)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=114360

Universität Oldenburg In der Fakultät IV ist im Institut für Geschichte zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

W2-Professur für „Kulturgeschichte der Moderne unter besonderer Berücksichtigung Nordeuropas“
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für die Dauer von 5 Jahren zu besetzen.

Zu den Aufgaben gehören

- die Vertretung des Faches in der gesamten Breite;

- die Sicherung der Lehre in allen Studiengängen (BA, Master) gemäß den Prüfungsordnungen und die studien- wie modulbegleitende Betreuung der Studierenden;

- die Entwicklung und Durchführung von Forschungsprojekten sowie Kooperationen;

- die Beteiligung am DFG-Graduiertenkolleg 1608/02 „Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive“ und am „Wissenschaftlichen Zentrum Genealogie der Gegenwart (WiZeGG)“;

- die Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung.

Vorausgesetzt werden

- hervorragende und durch Veröffentlichungen nachgewiesene Kenntnisse in der Kulturgeschichte der Moderne und speziell der Geschichte Skandinaviens sowie eine durch entsprechende Forschungsaktivitäten belegte Affinität zu modernen sozial- und kulturwissenschaftlichen Theorien, speziell zu praxeologischen Ansätzen und zur Subjekt- und Biographieforschung;

- die Bereitschaft und die Befähigung, die Kulturgeschichte der Moderne in der ganzen Breite in der Lehre zu vermitteln;

- Erfahrungen in und Bereitschaft zur innerfachlichen wie zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen kulturwissenschaftlichen Disziplinen und zur Einwerbung von Forschungsgeldern, auch in Verbundprojekten.

Erwünscht ist eine Beteiligung am Lehrangebot für die Gender-Studies, die Interkulturellen Jüdischen Studien und den Masterstudiengang „Museum und Ausstellung“. Da die Universitäten Bremen und Oldenburg durch einen Kooperationsvertrag verbunden sind, wird eine aktive Teilnahme an der Kooperation erwartet.

Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 25 NHG.

Zur Erhöhung des Frauenanteils sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bewerbungen (mit Lebenslauf, Zeugnissen, Schriftenverzeichnis, Bericht über die bisherigen Forschungsaktivitäten mit Drittmitteleinwerbungen, Forschungskonzept, Übersicht über bisher abgehaltene Lehrveranstaltungen, Vorträge u. Ä.) sind bis zum 25.06.2015 zu richten an die Dekanin der Fakultät IV Human- und Gesellschaftswissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Prof. Dr. Andrea Strübind, 26111 Oldenburg.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung als DIN-A4-Dokument ohne Originale ein und verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und Folieneinschläge.
Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt.

Bewerbungsschluss: 25.06.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 28.05.2015

03)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=114455

German Institute of Global and Area Studies

German Institute of Global and Area Studies
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The GIGA German Institute of Global and Area Studies / Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien seeks to appoint a

Senior Research Fellow
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Applications are invited for a full-time position, with an initial contract of 3 years (tenured, permanent position after positive evaluation), starting as soon as possible.

The successful candidate will work primarily on Africa south of the Sahara and in at least one of GIGA’s four Research Programmes. For further information, please visit www.giga-hamburg.de.

Screening of applications will begin on 22 June 2015.

Weitere Informationen zur Leibniz-Gemeinschaft finden Sie unter www.leibniz-gemeinschaft.de

Erschienen in DIE ZEIT vom 28.05.2015

04)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=114318

Die HafenCity Universität Hamburg – Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung (HCU) – ist eine thematisch auf die gebaute Umwelt fokussierte Hochschule. Die HCU vereint unter einem Dach alle Aspekte des Bauens in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Die HCU ist konsequent interdisziplinär organisiert. Zu der besonderen Qualität der Universität gehört, dass alle Fachgebiete in Forschung und Lehre integriert betrachtet werden. Anwendungsbezug, technisches Wissen, multiperspektivische Reflexionen und gestalterische Kreativität sind die Charakteristika der Ausbildung an der HCU. An der HafenCity Universität Hamburg ist voraussichtlich eine Stelle im Bereich Geschichte und Theorie der Stadt ab dem 01.10.2015 als

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
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Entgeltgruppe 13 TV-L

zur Unterstützung in Forschung und Lehre mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen. Die Stelle ist auf 3 Jahre befristet. Zugeordnet ist die Stelle der Professur für Geschichte und Theorie der Stadt. Ziel der Qualifikation ist die Promotion innerhalb des Beschäftigungszeitraums. Eine Projektskizze für die angestrebten Forschungsthemen an der HCU (max. drei Seiten) wird erwartet. Motivation und Projektskizze sind mit der Bewerbung einzureichen. Die zum 1. August 2015 neu besetzte Professur für und Theorie der Stadt hat ihren inhaltlichen Schwerpunkt in der theoretisch und empirisch fundierten Auseinandersetzung mit der jüngeren Geschichte der Urbanisierung sowie der Entwicklung und planerischen Gestaltung von Stadt. Die Geschichte und Theorie der Stadt im 20. Jahrhundert wird aus integrierter Perspektive betrachtet und ein historisches Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Stadt und Gesellschaft vermittelt. Diese Auseinandersetzung erfordert eine Analyse der ökonomischen, sozialen, politischen und kulturellen Kräfte der Urbanisierung, Stadtentwicklung und Formation der Stadtgesellschaft sowie der Entwicklung des modernen Städtebaus und der Stadtplanung. Als theoretische Fundierung lehrt die Professur interdisziplinäre Urbanisierungs- und Stadttheorien aus dem Bereich der Urban Studies. Was sind Ihre Aufgaben? Zu den Aufgaben gehören sowohl Lehrtätigkeiten im Umfang von bis zu 2 SWS als auch Forschungstätigkeiten in der interdisziplinären Stadtforschung. Was erwarten wir von Ihnen?

- Ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Fachrichtung Architektur, Stadtplanung, Kultur- und Sozialwissenschaften, Geografie oder verwandter Studienrichtungen.

- Erfahrungen auf den Gebieten der empirischen interdisziplinären Stadtforschung sind zusätzlich von Vorteil.

- Hohes Interesse an der eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation wird vorausgesetzt.

- Sehr gute englische Sprachkenntnisse sind zwingend erforderlich.

Die HafenCity Universität Hamburg ist eine familiengerechte Hochschule und unterstützt ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die HCU ist bestrebt, den Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal zu erhöhen, daher werden insbesondere qualifizierte Frauen gebeten, sich zu bewerben. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt. Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Ebenso ist die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch (SGB IX) erwünscht. Es wird gebeten, einen entsprechenden Nachweis über die Behinderung/Gleichstellung den Bewerbungsunterlagen beizufügen. Die Kollegiatinnen/Kollegiaten haben Präsenzpflicht in Hamburg. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen gern Frau Schumann unter der Rufnummer +49 (040) 428 27-4038 oder auch per E-Mail: christine.schumann@vw.hcu-hamburg.de zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens zum 17.06.2015 an die: HafenCity Universität Hamburg
Personalverwaltung
Stellen-Nr.: "2015-20 WiMi Geschichte und Theorie der Stadt"
Großer Grasbrook 9 · 20457 Hamburg
E-Mail: bewerbung@vw.hcu-hamburg.de
Verwenden Sie bitte die Stellen-Nummer "2015-20 WiMi Geschichte und Theorie der Stadt" in der Betreffzeile. Wir weisen Sie darauf hin, dass im Falle eines Vorstellungsgespräches grundsätzlich keine Kosten für Reise und Unterkunft übernommen werden können. Der HafenCity Universität Hamburg ist es aufgrund der Vielzahl von Bewerbungen leider nicht möglich, übersandte Bewerbungsunterlagen zurückzusenden. Bitte reichen Sie in diesem Fall keine Originale ein. Sofern Sie Ihrer Bewerbung einen ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag beifügen, erhalten Sie Ihre Unterlagen selbstverständlich unaufgefordert zurück.

Bewerbungsschluss: 17.06.2015

Erschienen auf academics.de am 26.05.2015

05)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=114279

Die Karlshochschule International University in Karlsruhe ist eine kulturwissenschaftlich orientierte und innovative Stiftungshochschule. Mit dem Leitgedanken „Management anders denken“ will die Hochschule einen kritischen Beitrag zur Ergänzung traditioneller ökonomischer Ansätze leisten. Sie macht die Kultur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften für die Management Studies fruchtbar. Ihre Forschung und Lehre (Bachelor, Master, PhD) ist interpretativ und qualitativ ausgerichtet.

Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir für den regelmäßigen Einsatz im Wintersemester freiberufliche Dozenten (m/w) in den Bereichen

Kultur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
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mit den Schwerpunkten

- Resources: Finance/Controlling

- International Management

- Introduction in Political Science

- International Organizations

- Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

- Wirtschaftsmathematik

Logo Nähere Informationen finden Sie hier:
http://karlshochschule.de/de/gesellschaft/weitere-informationen/stellenangebote/

Unterrichtssprache:
Laufzeit:
Termine:

Englisch / Deutsch
Ende September bis Ende Dezember
nach Absprache

Anforderungen
Abgeschlossenes Studium in den einschlägigen Fachbereichen, vorzugsweise mit Promotion oder vergleichbare akademische Qualifikation. Praxiserfahrung in Fach- und Führungspositionen sowie didaktische Eignung sind Voraussetzung.

Sie möchten mehr über diese nicht ganz alltäglichen, inspirierenden Aufgaben erfahren? Rufen Sie uns einfach an: Benjamin Staudt, Koordinator Lehre, Telefon +49 721 1303-524.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 20.06.2015 per E-Mail in Form
einer zusammenhängenden PDF-Datei an Benjamin Staudt
bstaudt@karlshochschule.de.

www.karlshochschule.de
Bewerbungsschluss: 20.06.2015 Bewerbungsschluss: 20.06.2015 Erschienen
auf academics.de am 22.05.2015

06)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=114368

Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland. Als reformorientierte Campusuniversität vereint sie in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort. Das dynamische Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit. W3-PROFESSUR FÜR GESCHICHTE JAPANS In der Fakultät für Ostasienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum ist zum 1. April 2016 eine W3-Professur für Geschichte Japans (Nachfolge Regine Mathias) zu besetzen. Die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber soll in Forschung und Lehre das Fachgebiet Geschichte Japans vertreten. Erwartet wird, dass die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber in der Lehre das Fachgebiet Geschichte Japans in seiner vollen Breite vertreten kann. In der Forschung ist hingegen eine Spezialisierung erwünscht, die Anschlussfähigkeit in Richtung Moderne wie auch Vormoderne gewährleistet. Von der Bewerberin/dem Bewerber werden dazu hervorragende Kenntnisse des Japanischen erwartet, auch in seinen historisch relevanten vormodernen Formen. Ferner übernimmt die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber die Verantwortung für das Siebold-Archiv. Vorausgesetzt wird außerdem, dass die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber gute Kontakte zu japanischen Forschungs- bzw. Forschungsförderungsinstitutionen unterhält. Positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder gleichwertige wissen-schaftliche Leistungen sowie der Nachweis besonderer Eignung für die akademische Lehre werden ebenso vorausgesetzt wie die Bereitschaft zur Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung. Wünschenswert ist Erfahrung mit englischsprachigen Lehrveranstaltungen. Weiterhin werden erwartet:

- ein hohes Engagement in der Lehre und bei der Betreuung von Studierenden und Doktoranden;

- internationale Lehr- und Forschungserfahrung sowie Bereitschaft zu englischsprachigen Lehrveranstaltungen;

- die Bereitschaft zu interdisziplinärem wissenschaftlichen Arbeiten;

- Bereitschaft zur Mitarbeit in Projekten, auch auf Ebene der UAR (Universitätsallianz Ruhr);

- die Bereitschaft und Fähigkeit, drittmittelgeförderte Forschungsprojekte einzuwerben.

Wir wollen an der Ruhr-Universität besonders die Karrieren von Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, fördern und freuen uns daher sehr über Bewerberinnen. Auch die Bewerbungen geeigneter schwer-behinderter und gleichgestellter Bewerberinnen und Bewerber sind herzlich willkommen. Bewerbungen in elektronischer Form (PDF-Dokument) mit den folgenden Unterlagen (Curriculum vitae, wissenschaftlicher Werdegang, Publikationsliste, bisherige Lehrtätigkeit, Übersicht eingeworbener drittmittelgeförderter Forschungsprojekte) senden Sie bitte bis zum 30.06.2015 an den Dekan der Fakultät für Ostasienwissenschaften, Herrn Prof. Dr. Jörn-Carsten Gottwald. E-Mail: dekanat-oaw@rub.de

Weiterführende Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.ruhr-uni-bochum.de/oaw Audit Zertifikat

Bewerbungsschluss: 30.06.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 28.05.2015

07)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=114447

Universität Freiburg

Die Philosophische Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz) schreibt folgende Stelle aus:

Assoziierte Professur für alte Geschichte (100%)
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Der/Die zukünftige Stelleninhaber/in vertritt das Fach «Alte Geschichte» in seiner ganzen Breite. Ausgewiesene Forschungsleistungen mit einem Schwerpunkt in der griechischen oder der römischen Geschichte werden erwartet, ebenso wie ein breites Spektrum von Themen in den Lehrveranstaltungen. Einstellungsvoraussetzung ist die Habilitation oder eine mit der Habilitation vergleichbare Qualifikation.

Unterrichtssprachen: Deutsch

Stellenantritt: 1.2.2016 oder nach Vereinbarung

Nähere Informationen sind unter http://lettres.unifr.ch/de/services/job/ zu finden.

Bewerbungen sind bis zum 15. September 2015 ausschliesslich in elektronischer Form an jobs-lettres@unifr.ch zu richten.

Bewerbungsschluss: 15.09.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 28.05.2015

08)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=114451

Bauhaus-Universität Weimar

An der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar ist zum 1. September 2016 die

Juniorprofessur (W1) „Bildtheorie“
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zu besetzen.

Die Professur befasst sich aus theoretischer sowie auch historischer und international vergleichender Perspektive mit dem breiten Gegenstandsbereich des (Bewegt-)Bildes, der Bildmedien und der Kinematografie. Sie ist im BA- und MA-Studiengang Medienwissenschaft verankert und arbeitet dabei eng mit den anderweitigen Professuren sowie benachbarten Studiengängen und Fakultäten zusammen.

Bewerberinnen und Bewerber müssen ein einschlägiges Studium der Medien- oder Filmwissenschaft abgeschlossen haben und eine weit überdurchschnittliche, fachlich einschlägige Promotion vorweisen können. Weiterhin erwünscht sind Erfahrungen in der Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung sowie mit drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten. Von der Bewerberin/ dem Bewerber wird erwartet, dass sie/er sich intensiv an der Beantragung drittmittelfinanzierter fachübergreifender Forschungsverbünde an der Fakultät Medien beteiligt.

Weitere Informationen zur Bauhaus-Universität Weimar bzw. die ausführliche Stellenausschreibung sind über die Internet-Adresse www.uni-weimar.de bzw. www.uni-weimar.de/stellenausschreibungen erhältlich.

Bewerbungen werden unter Angabe der Kennziffer bis zum 15. Juli 2015 an die in der ausführlichen Ausschreibung im Internet genannten Adresse erbeten.

Bewerbungsschluss: 15.07.2015

Erschienen in DIE ZEIT vom 28.05.2015

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