Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
H-Soz-Kult präsentiert Ihnen wöchentlich eine Auswahl aus dem aktuellen Angebot des Stellenmarkts von zeit.de http://www.zeit.de/jobs/index und academics http://www.academics.de, mit freundlicher Genehmigung des ZEIT-Verlags.
1)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=130327
Assoziierte Professur für Islamische Studien innerhalb des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft der Universität Freiburg/Schweiz an der Philosophischen Fakultät ab 1.1.2017. Qualifikationen in Islamischen Studien oder mit interdisziplinären Arbeiten im Bereich Islam und Gesellschaft erforderlich. Der zukünftige Stelleninhaber/die zukünftige Stelleninhaberin soll plurale islamische Wissenstraditionen mit zeitgenössischen philosophischen, ethischen und gesellschaftlichen Fragen verbinden. Angewandte Forschungsinteressen (etwa Pädagogik oder Soziale Arbeit) sind wünschenswert, ebenso hochschuldidaktische Kenntnisse im Bereich der Weiterbildung. Voraussetzung sind sehr gute Kenntnisse der deutschen oder französischen Sprache sowie zumindest Grundkenntnisse der jeweils anderen Sprache und die Bereitschaft, längerfristig in beiden Sprachen zu lehren.
Nähere Angaben zur Ausschreibung und zu den verlangten Unterlagen können unter http://lettres.unifr.ch/de/services/job/ eingesehen werden.
Bewerbungen sind bis zum 15. September 2016 ausschliesslich auf elektronischem Weg an szig@unifr.ch zu richten.
Bewerbungsschluss: 15.09.2016
Erschienen in DIE ZEIT vom 21.07.2016
2)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=130340
Das Harding-Zentrum für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Leitung: Prof. Gerd Gigerenzer) in Berlin hat das Ziel, Menschen zu helfen, die Risiken, mit denen sie täglich konfrontiert werden, besser zu verstehen und kompetenter mit ihnen umzugehen. Dazu führen wir Studien und Umfragen in der allgemeinen Bevölkerung durch.
Ab dem 15.09.2016 ist eine Stelle als
Forschungskoordinator/in
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(EG 12 TVöD, 39 Wochenstunden)
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im Rahmen einer Elternzeitvertretung zu vergeben. Die Stelle ist bis zum 30.09.2017 befristet.
Ihre Aufgabengebiete:
Koordination von Forschungsprojekten auf Bereichsebene (administrative Tätigkeiten, Literaturrecherchen etc.); Kommunikation und Abstimmung mit Projektleitern, mit an Projekten beteiligten Partnern sowie die Etablierung von neuen Kooperationen; Organisation von Projekttreffen und Weiterbildungen von Ärzten, Patienten und Journalisten. Forschungsunterstützung durch Mitwirkung an Drittmittel-Förderanträgen, Koordination und Durchführung von Studien; Unterstützung bei der Eingabe von Daten und Datenbankpflege.
Öffentlichkeitsarbeit: Organisation von Pressekonferenzen in enger Zusammenarbeit mit der PR-Abteilung des Instituts; Bearbeitung von Medienanfragen, fortlaufende Aktualisierung der Internetseiten des Zentrums; Unterstützung bei der Erstellung von digitalen Medienprodukten.
Ihre Voraussetzungen:
Erfahrung im Projektmanagement und im Bereich der Forschungskoordination, erfolgreich abgeschlossenes Studium (FH/Universität) mit Schwerpunkt Medien, Kommunikation, Public Relations oder (Wissenschafts-)Management, exzellente Kenntnisse im Umgang mit relevanten Programmen (MS Word, Power-Point, Excel, Photoshop, DEVONthink, etc.), sehr gute Englisch- und Deutsch-Sprachkenntnisse in Wort und Schrift, hohe soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten sowie ein hohes Maß an Flexibilität. Das Einarbeiten in die wissenschaftlichen Arbeiten des Harding-Zentrums wird gefordert.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft möchte den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Sie sind interessiert?
Richten Sie bitte Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen in einer PDF-Datei bis zum 31.07.2016 an Dr. Mirjam Jenny (hardingcenter.extern@mpib-berlin.mpg.de).
Bewerbungsschluss: 31.07.2016
Erschienen in DIE ZEIT vom 21.07.2016
3)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=130317
Die Universität Konstanz wird seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit ihrem "Zukunftskonzept zum Ausbau universitärer Spitzenforschung" gefördert.
Am Lehrstuhl für Ethnologie und Kulturanthropologie (Prof. Dr. Thomas G. Kirsch) im Fachbereich Geschichte und Soziologie ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Ganztagsstelle einer/eines
Akademischen Mitarbeiterin/Akademischen Mitarbeiters
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(Entgeltgruppe 13 TV-L ) Kennziffer 2016 /155
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befristet für vorerst 3 Jahre zu besetzen. Eine Verlängerung um zwei weitere Jahre ist möglich.
Gesucht wird eine Forschungs- und Lehrpersönlichkeit mit hervorragender Promotion im Fach Ethnologie, einschlägiger Feldforschungserfahrung und thematischen Schwerpunkten in der Religionsethnologie und/oder der Politikethnologie. Sie sollten über Lehrerfahrung verfügen und Freude an der Lehre haben. Besonders begrüßt werden Interesse an interdisziplinärer Verbundforschung sowie internationale Publikationstätigkeiten.
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf; Schriftenverzeichnis; Verzeichnis der Lehrveranstaltungen; Kopien von akademischen Zeugnissen und - falls vorhanden - Lehrevaluationen), einer Kopie Ihrer Dissertationsschrift auf einer CD-ROM, einer vier- bis fünfseitigen Konzeptskizze des geplanten postdoktoralen Projekts und einem dreiseitigen Lehrkonzept für ein Seminar im Bereich der Religionsethnologie oder der Politikethnologie schicken Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 2016/155 bis zum 11. September 2016 in elektronischer Form eines PDF-Dokuments an das Sekretariat des Lehrstuhls für Ethnologie (sylvia.seminara@uni-konstanz.de).
Weitere Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle finden Sie auf der Website der Universität Konstanz unter: http://www.uni-konstanz.de/stellen
Bewerbungsschluss: 11.09.2016
Erschienen in DIE ZEIT vom 21.07.2016
4)
https://www.academics.de/action/av/show?adId=128647
An der Naturwissenschaftlichen Fakultät III, Institut für Informatik, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Juniorprofessur (W1) „eHumanities“ (mit Tenure Track)
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zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit einem Forschungsschwerpunkt in der Entwicklung und Anwendung von informationstechnologischen Werkzeugen, die den/die Geisteswissenschaftler/- in bei der Bearbeitung entsprechend geeigneter geisteswissenschaftlicher Fragestellungen unterstützen. Die von dem/der Stelleninhaber/-in ausgehende Lehr- und Forschungstätigkeit soll der Stärkung des sich im Aufbau befindlichen Schwerpunktes „Informatik in den Geisteswissenschaften“ am Institut für Informatik dienen und die Ausrichtung der bereits am Institut für Informatik bestehenden Arbeitsgruppe ergänzen, die ihren Schwerpunkt im Bereich der Informatik in den Philologien hat. Der/Die Stelleninhaber/-in sollte über ausgiebige Erfahrungen, wenn möglich Projekterfahrungen, in der Zusammenarbeit mit Geisteswissenschaftlern/-innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen (z. B. Geschichte, Archäologie, Philologie) verfügen. Erwünscht sind Forschungs- und Lehrerfahrungen auf Gebieten der Informatik, die im Rahmen der Digital Humanities zum Tragen kommen, bspw. Web-Technologien, Web-Usability, Testen stark interaktiver Anwendungen, Datenvisualisierung, Text-Reuse-Technologien, 3D-Modellierung und -Visualisierung von Objekten. Neben der Lehre in den genannten Gebieten wird erwartet, dass sich der/die Stelleninhaber/-in an den Grundvorlesungen des Bachelor-Studiengangs Informatik beteiligt. Bewerber/-innen müssen die Voraussetzungen gemäß § 40 HSG LSA erfüllen. Zu den Aufgaben des/der Stelleninhabers/-in gehören insbesondere die im § 34 HSG LSA genannten Anforderungen. Juniorprofessuren werden zunächst für die Dauer von drei Jahren besetzt. Nach einer positiven Zwischenevaluation besteht eine Verlängerungsmöglichkeit um bis zu weitere drei Jahre. Bei positiver abschließender Evaluierung und bei Vorliegen der entsprechenden sonstigen Voraussetzungen ist bei dieser Stelle die unbefristete Beschäftigung als Universitätsprofessor/-in vorgesehen. Die Martin-Luther-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert qualifizierte Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bietet gute Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Logo Die vollständige Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, Darstellung des wissenschaftlichen Werdeganges, Publikationsverzeichnis, Umfang der bisherigen Drittmitteltätigkeit, Nachweis der bisherigen Lehrtätigkeit) senden Sie bitte unter Angabe der Dienst- und Privatanschrift per Post und per E-Mail (ein integrales PDF-Dokument, Größe max. 5 Mbyte) bis zum 15. August 2016 an folgende Adresse: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Naturwissenschaftliche Fakultät III, Dekan Prof. Dr. Olaf Christen, 06099 Halle/Saale. E-Mail: dekanat@natfak3.uni-halle.de Die Besoldung erfolgt im Rahmen der rechtlichen und haushaltswirtschaftlichen Voraussetzungen. Bewerbungskosten können von der Martin-Luther-Universität leider nicht erstattet werden.
Bewerbungsschluss: 15.08.2016
Erschienen auf academics.de am 20.07.2016