Donnerstag, 6. Oktober 2016
Lukasklause, Schleinufer 1, 39104 Magdeburg
18.00 Uhr: Eröffnung
Begrüßung durch Fritz Dross (DGKG), Eva Brinkschulte (OvGU)
Stehempfang, Imbiss
Freitag, 7. Oktober 2016
10.00 Uhr:
Führung: Der Magdeburger Dom
Carsten Sußmann (Magdeburg)
11.45 Uhr:
Führung: Hospitäler und Krankenhäuser in Magdeburg
Eva Brinkschulte / Stefanie Fabian (Magdeburg)
Mittagspause
14.30 – 15.15 Uhr
Führung: Pfeiffersche Stiftungen
15.30 – 16.30 Uhr
Sektion 1: Krankenhausbetrieb in alten Mauern
Christoph Radbruch (Magdeburg): Last oder Lust? Krankenhausbau und Denkmalpflege aus dem Blick eines Krankenhausträgers
Stephan Kolb (Nürnberg): Unternehmensentwicklung im Altbestand – das Krankenhaus Nürnberg
16.45–17.45
Sektion 2: Zur Sanierung von historischen Krankenhausbauten
Piotr Gerber (Wrocław): The Modernisation of Historical Hospitals – Silesian Experiences
Arnold Körte (Berlin): Krankenhäuser von Martin Gropius – eine Herausforderung an die Denkmalpflege
18.00–19.30 Uhr
Förderpreisträger stellen sich vor
Maria Keil (Berlin): Eine Krankengeschichte: Das Bett in der Klinik
Ole Dohrmann (Lübeck/Berlin): Die Entwicklung der medizinischen Dokumentation im Charité-Krankenhaus zu Berlin am Beispiel der psychiatrischen Krankenakten von 1866 bis 1945
N.N.
Samstag, 8. Oktober 2016
09.30–11.00 Uhr
Sektion 3: Göderitz’ Erbe
Hermann-Josef Rothkötter (Magdeburg): Begrüßung durch den Dekan der Medizinischen Fakultät
Ulrike Wendland (Magdeburg): Denkmalpflege an Krankenhaus- und Pflegebauten in Sachsen-Anhalt
Olaf Gisbertz (Braunschweig): Sonne, Luft und Licht – Neues Bauen in Magdeburg.
11.15–12.45 Uhr
Führung: Vom städtischen Krankenhaus Sudenburg zum Universitätsklinikum Magdeburg
Eva Brinkschulte (Magdeburg)
Gemeinsame Mittagspause
14.00–15.00 Uhr
Mitgliederversammlung der DGKG
15.15–16.45 Uhr
Sektion 4: Musealisierung und Umnutzung
Anna Zülch (Hamburg): Nutzungserhalt, Umnutzung, Nachnutzung
Verena Kruza (Hamburg): Der Operations- und Rettungsbunker im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Thomas Schnalke (Berlin): Museum als historische Wissenschaftsinfrastruktur