Kirchliche Karrieren im Reich und in Polen (Mittelalter und Frühe Neuzeit)

Kirchliche Karrieren im Reich und in Polen (Mittelalter und Frühe Neuzeit)

Organisatoren
Sławomir Puk; Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen (Thomas Wünsch)
Ort
Passau
Land
Deutschland
Vom - Bis
25.05.2006 - 27.05.2006
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Von
Stefan Rohdewald, Universität Passau

Die von Sławomir Puk am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen (Thomas Wünsch) an der Universität Passau organisierte internationale Tagung zu Formen und Bedingungen kirchlicher Karrieren im Reich und in Polen strebte auf dem Weg des Vergleichs eine Synthetisierung und Erweiterung des Wissens sowohl um die lokalgeschichtlichen als auch um die internationalen Formen und Bedingungen kirchlicher Karrieren an. Wie die von der DFG unterstützte Tagung in ihrem Verlauf zeigte, ist die Unterscheidung typischer Karriereverläufe und Karrieregestaltungsstrategien vorzüglich geeignet, den Blick auch für Epochen mit Mangel an Selbstzeugnissen dennoch mikrohistorisch auf einzelne Akteure und kleine soziale Gruppen zu richten, sowie gleichzeitig Erkenntnisse im makrohistorischen Rahmen zu gewinnen.

Polen-Litauen gilt in der deutschsprachigen Osteuropahistoriografie als ein Kerngebiet der ostmitteleuropäischen Geschichtsregion. „Mitteleuropäische Geschichte“ ist hingegen aus der Sicht der westeuropäischen und auch der deutschen Historiografie immer noch allzu oft gewissermaßen „westmitteleuropäische“ Geschichte. Eine Absicht der Tagung war es denn auch, die weitere Integration polnischer Geschichte in den „thematischen Horizont“ der deutschen Forschung zu fördern. Das gewählte Tagungsthema „kirchliche Karrieren“ entsprach diesem Anliegen gut, zumal es eines internationalen Forums bedurfte, um die bereits weit gediehenen, aber disparaten Forschungen zusammenzuführen.

Nach der Begrüßung und Eröffnung der Tagung durch Thomas Wünsch führte Sławomir Puk in das Thema ein, indem er die Frage stellte, was „kirchliche Karrieren“ bedeuteten. Eine Antwort sei erst zu erarbeiten. Vorab unterschied er drei Hauptgebiete kirchlicher Tätigkeit –das Domkapitel, die Universität sowie den Fürsten- bzw. Königshof. Zudem stellte er fest, dass insbesondere der Einstieg in ein Domkapitel als erste Stufe einer kirchlichen Karriere betrachtet werden könnte. Dieser hing von der sozialen Zugänglichkeit der einzelnen Kapitel ab, und damit auch von der Herkunft der Kandidaten. Nicht nur während des Schismas sei es auch zu einer ganzen Gruppe von Geistlichen gekommen, die höchste Ämter mal auf der einen Seite, und dann wieder auf der anderen einnahmen, oder ein Bischofsamt nach dem anderen antraten. Nicht zuletzt anhand der Frage, wie der Einfluss Roms auf kirchliche Karrieren im Reich und in Polen zu beurteilen sei, sollten Unterschiede zwischen den beiden Herrschaftsgebieten erkennbar werden.

Franz-Reiner Erkens charakterisierte sodann auf prosopografischer Basis Faktoren der Passauer Bischofserhebungen während des hohen Mittelalters. War zunächst dank mehrerer Pfalzen und Königshöfe in der Umgebung die Ausrichtung der Bischöfe (die etwa Mitglieder der Hofkappelle waren) auf den König augenscheinlich, wurde der Passauer Sitz mit zunehmender Königsferne später in Bedeutungslosigkeit und Mittelmäßigkeit zurückgedrängt. Den fehlenden Einfluss teilte der Passauer Bischof mit seinen polnischen Kollegen, denen allerdings nicht die periphere Lage ihrer Diözesen, sondern die Übermacht des Adels im Ständestaat – und als Effekt daraus auch im Klerus – politische Teilhabe verwehrte.

Zwei Vorträge beleuchteten Karrierebedingungen im Zusammenhang mit klösterlichen Institutionen: Artur Chojnacki unterschied für kirchliche Karrieren das Sammeln von Benefizien von dem „wirklichen“ Einfluss im Rahmen der Kirche, der sich in sozialen Netzwerken festigte. Damit vollzog er die Differenz von ökonomischem und sozialem Kapital. In den sozialen Praktiken gingen beide Aspekte miteinander her: Trotz der päpstlichen Doktrin dominus beneficiorum gelang es wohlhabenden und gut vernetzten „Benefizien-Karrieristen“, sich durch den Papst Pfründe zuteilen zu lassen und diese gegen den Willen von Klöstern in Besitz zu nehmen. Andererseits vergaben Klöster auch Positionen gezielt an viel versprechende aufstrebende weltgeistliche Persönlichkeiten, die später zu einflussreichen Mentoren werden konnten. Wichtiger für den Verlauf ihrer Karriere waren solche Stellungen aber für Mitglieder von Konventen, die etwa Abt ihres Klosters werden wollten. Marek Derwich stellte hingegen fest, dass polnische und schlesische Äbte im 16. Jahrhundert nur selten ein höheres Amt wie etwa das des Hofkaplans oder des königlichen Kanzlers erlangten. Diese Ämter stellten somit eher Endpunkte kirchlicher Karrieren dar, als dass sie zu weiteren Ehren führten.

Mehrere Referate waren dem städtischen Bereich zuzuordnen: Roman Czaja arbeitete eindrücklich die Rolle städtischer Pfarrämter als Pfründen zur Förderung der akademischen Ausbildung ostpreußischer Geistlicher etwa in Prag und Bologna heraus. Kleinstädtische Pfarrstellen standen am Anfang der Karrieren, erfolgreiche Persönlichkeiten rückten sodann in Pfarrämter größerer Städte auf. Höhepunkte der allerdings durchwegs auf die Region beschränkten Karrieren waren Stellen als Juristen des Hochmeisters oder als Stadtschreiber. Standen in diesem Vortrag die Städte einer ganzen Region im Mittelpunkt des Interesses, lenkte Kamil Świderski den Blick auf Krakau, und insbesondere auf das Verhältnis der Rektoren der Universität zum Bischofshof. Rektoren konnten zwar in einzelnen Fällen Ämter erlangen, die den Bischöfen zuarbeiteten, zumal diese nur selten einen Doktorgrad trugen. Sie wurden aber nie selbst in den Bischofsrang erhoben. Letztlich verblieben die adeligen Bischöfe gegenüber der Universität in einem distanzierten Verhältnis.

Domkapitel waren ohne Zweifel ein entscheidendes Medium ambitionierter kirchlicher Karrieren. Andrzej Radzimiński stellte in einem Überblick über spätmittelalterliche polnische Domkapitel mehrere Modelle solcher Karrieren vor. Im Vergleich zu Domkapiteln des Reichs betonte Radzimiński dabei die geringere politische Rolle der polnischen Domherren, da diese nicht in die Gremien des Ständestaates integriert waren. Hingegen stellten sie eine wirtschaftliche Grundlage zur Förderung städtischer Eliten dar: In mehreren großen Städten boten die Domherrenstellen zunächst Bürgersöhnen und Patriziern Aufstiegsmöglichkeiten – eine Rückkehr ins weltliche Leben blieb dabei meist möglich. Durch Mehrfachmitgliedschaften entstanden überdies Netzwerke, deren Einfluss am deutlichsten bei der Wahl des Bischofs – dem wichtigsten Privileg der Domherren – zur Geltung kam. Gerade die Untersuchung der Produktion und Reproduktion sowie der Einsatz solcher dynamischer Netzwerke in konkreten, auch politischen Kommunikationssituationen können in dieser Hinsicht interessant sein. Die Entwicklung der Bedeutung einzelner Domkapitel ist letztlich auf der Grundlage der Kenntnis dieser sozialen Netzwerke zu erkennen, die durch häufige kumulierte Mitgliedschaften einzelner Persönlichkeiten in anderen Domkapiteln entstanden. Dabei ergeben sich besonders spannende Verhältnisse, wo diese Verbindungen landesherrschaftliche Grenzen überschritten: Waldemar Könighaus vermochte vor dem Hintergrund der im Spätmittelalter häufig wechselnden landesherrlichen Zugehörigkeit und auch des Sitzes des Bistums Lebus einen eindrücklichen Einblick in die Positionierung der Lebuser Domherren gegenüber dem Reich, Schlesien und der Krone Polen zu geben. Obschon Lebus seit 1287 brandenburgisch war, waren während des 14. und Anfang des 15. Jahrhunderts mindestens 50 Prozent der kooptierenden Kanoniker gebürtige Schlesier und kamen nur selten aus Lebus selbst. Die Diözese entwickelte sich in diesem Zeitraum beinahe zu einer Kolonie des Breslauer Bistums. Auch einige Gnesener und Posener Domherren nahmen in Lebus wichtige Kapitelsämter ein.

Eine vergleichbare Bedeutung kam dem von Anna Kowalska-Pietrzak untersuchten Kollegiatskapitel von Łęczyca für die Karrieren seiner Mitglieder zu. Sie unterschied zwei Karrieremodelle: Geistliche, die nur ein bis drei Benefizien erwarben, beendeten in der Kollegiatskirche, die 1161 durch die jüngeren Brüder des durch diese besiegten Fürsten Bolesław Krzywousty gestiftet worden war, ihre „kleine“ Karriere. „Große“ Karriere als Bischöfe auch Krakaus und Posens machten hingegen Geistliche, die mit den Kanzleien wichtiger Ämter verbunden waren und aus einflussreichen Adelsgeschlechtern stammten. Im Gegensatz zu Ersteren hielten sich Letztere nur selten in Łęczyca auf und kumulierten Benefizien auch in Gnesen, Posen und Krakau. Die geistliche Karriere konnte aber, wurde sie abgebrochen, auch zur finanziellen Ermöglichung des Beginns einer erfolgreichen weltlichen Laufbahn dienen. Ebenfalls in das städtischen Umfeld sind Karrieren dank bischöflicher Ämter einzuordnen, die aber naturgemäß weitaus stärker auf den Dienst am Bischof ausgerichtet waren: Ewa Wółkiewicz zeichnete mit dem Beispiel des Amtes der Offiziale der Bischöfe Breslaus auf prosopografischer Grundlage nach, dass von den – überwiegend bürgerlichen – Amtsträgern im 14. Jahrhundert lediglich juristische Erfahrung erwartet wurde. Im 15. Jahrhundert wurde hingegen eine gründlichere, meist universitäre Bildung zur Bedingung. Immerhin sechs Offizialen gelang es, das Amt als Sprungbrett auf den Breslauer Bischofsstuhl einzusetzen.

Zwei Vorträge widmeten sich dem Verhältnis kirchlicher Karrieren zum königlichen Hof: Natalia Nowakowska gelang es vortrefflich, die Karriere Friedrichs des Jagiellonen (1468-1503) komparatistisch in einem lateineuropäischen Zusammenhang zu verorten: Ähnlich wie Alfonso von Aragon oder David von Burgund und andere „dynastische Bischöfe“ kann er als „Renaissancefürst“ oder „königlicher Karrierist“ interpretiert werden, der in kirchlichen Ämtern vornehmlich königliche Interessen verfolgte. So unterstützte er an Synoden entgegen kanonischem Recht die königliche Besteuerung des Klerus. Antonin Kalous charakterisierte dagegen die Karriere des nichtadligen Humanisten Jan Filipec als Beispiel eines im Dienste des Königs aufsteigenden homus novus. Dem Bürgersohn Filipec, gebürtig aus einer kleinen mährischen Stadt, gelang nach der Eingliederung der böhmischen Länder unter die Herrschaft Matthias’ Corvinus ganz in seiner Gunst an dessen Hof und in der Kirche eine erstaunliche Karriere, die mit dem Bischofsamt in Oradea und der Verwaltung des Bistums Olomouc sowie zahlreichen wichtigen diplomatischen Missionen ihre Höhepunkte hatte. Wegen der Vorherrschaft der Stände stützte der König seine Macht gerade auf nicht in Ungarn verankerte Aufsteiger.

Eine weitere Gruppe von Referaten behandelte kirchliche Karrieren in den Beziehungen Polens und des Reichs zum Papst: Sławomir Puk stellte mit seinem Bericht über päpstliche Nuntien in Polen im 16. Jh. Karrieren zwischen Rom und Krakau vor. Die komplexe politische Machtsituation in der Adelsrepublik verlängerte die Einarbeitungsphase von Gesandten, die genügend mobil und erfahren sein mussten, um am Reichstag sowie am Königshof gleichzeitig tätig zu sein. Während die Nuntien die Karrieren anderer Geistlicher förderten, gelang es nur Giovanni Francesco Commendone, selbst weitere Karriere zu machen und nicht nur auf eine weitere Nuntienstelle versetzt zu werden, sondern zum Kardinal aufzusteigen. Almut Bues stellte fest, dass die polnisch-litauischen Kardinäle insbesondere zur gegenreformatorischen Eindämmung anderer christlicher Konfessionen eingesetzt und ausgewählt wurden: Hozjusz bremste im Ermland den lutherischen Einfluss aus Preußen, Radziwiłł war für das Baltikum zuständig, Báthory wirkte in Siebenbürgen und Maciejowski hatte sich Verdienste um die Union mit den Orthodoxen erworben. Sie konnten im 16. Jh. nicht die wichtigsten Förderer der Karrieren polnischer Kleriker werden: Wichtiger als geistliche Verdienste oder Fürsprecher waren die soziale Herkunft der Kleriker sowie ihre weltlichen Tätigkeiten in Polen.

Brigide Schwarz beobachtete „Krisen auf dem deutschen Pfründenmarkt“ während dem Pontifikats Eugens IV. (1431-1447) auf der Grundlage des Repertorium Germanicum V. Entwickelten sich die spezifischen Verfahren des Tauschhandels, der keineswegs immer mit Geld abgewickelt wurde, in den 1320er Jahren in Frankreich, beherrschte man das technische Know-How bereits um 1360 auch in Magdeburg. Während es im Großen Schisma und im Anschluss daran zu einem Boom kam, war die Zeit Eugens eine Dauerkrise. Großpolen, das gleichfalls im Repertorium berücksichtigt ist, beteiligte sich nur wenig an dem Markt, da die Kapitel nicht willig waren, sich sozial zu öffnen, und eigentliche Kartelle zur Abwehr des Zugangs „Fremder“ darstellten. Christiane Schuchard schilderte spannend Interaktions- und Kommunikationspraktiken, die sich zwischen der päpstlichen Kurie, Auftraggebern und ihren Interessenvertretern seit dem 13. Jahrhundert herausbildeten. Es entstanden regelrechte „Familienunternehmen“, die ihren Klienten neben prokuratorischen Diensten auch Kredite, Quartier und informelle Gefälligkeiten anboten. Dennoch kam es nur zu zeitlich befristeten Verträgen im Dienste eines einzigen Auftraggebers; nicht zuletzt angesichts der Ämterhäufung einzelner Prokuratoren.

Mit einer Skizze von Lebensläufen jüdischer Konvertiten wurde auch die Überschreitung von glaubensgemeinschaftlichen Grenzen als Beginn kirchlicher Karrieren thematisiert: Jerzy Mazur gelang es mit wenigen Beispielen römisch-katholischer Konvertiten aus dem jüdischen Glauben, strukturelle Gemeinsamkeiten der Reaktionen der Päpste bei der Unterstützung der Umsetzung von Versprechungen (insbesondere zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach der Bekehrung) gegenüber Umgetauften seitens lokaler Bistümer plastisch zu machen.

Die Tagung konnte dank ihrem thematisch konzisen Fokus ein stringentes Bild der Forschung vermitteln, das sich auf die zur Krone Polen gehörenden oder in direkter Nachbarschaft zu ihr gelegenen Regionen konzentrierte. Gerade schlesische und preußische Themen, die im Fokus sowohl der polnischen wie der deutschsprachigen Forschung stehen, aber auch polnische Forschungsfragen im engeren Sinne wurden lebhaft durch das internationale und hochkarätige Fachpublikum diskutiert. Insgesamt tat sich ein vielfältiges und facettenreiches Bild der Karrierebedingungen und -Formen katholischer Geistlicher des 15. und 16. Jh. mit einem starken Schwerpunkt auf Polen auf. Die Referate zeigten eindrücklich, wie ergiebig die sowohl Individuen als auch soziale Gruppen und Stände konzeptuell erfassende Frage nach Karriereverläufen ist: Durch das Prisma kirchlicher Karrieren wurden sowohl individuell gestaltete Lebensläufe nachgezeichnet, als auch wesentliche Praktiken zur Festigung und Reproduktion der polnischen Ständegesellschaft sichtbar. Die Unterscheidung von Faktoren ökonomischen und sozialen Kapitals, „kleiner“ und „großer“ Karrieren beziehungsweise die Einschätzung der Bedeutung von sozialer Herkunft, Bildung sowie der gleichzeitigen Ausübung mehrerer Ämter ermöglichen eine differenziertere Erforschung von Karriereformen. Deren Untersuchung ist auch als Beitrag zur Rekonstruktion des kulturellen Handlungswissens und der Horizonte der Karriereplanung, ja des Lebensentwurfs und des persönlichen Spielraums kirchlicher und weltlicher, ambitionierter Karrieristen und bescheidenerer Akteure im gesellschaftlichen Rahmen der Adelsrepublik zu verstehen. Der konzeptuell angestrebte Vergleich polnischer kirchlicher Karrieren mit solchen des deutschsprachigen Raums geriet im Rahmen der Vorträge zuweilen ein wenig aus dem Blickfeld, konnte aber in der lebhaften Diskussion immer wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt werden. Die wenigen nicht zu polnischen Themen berichtenden Vorträge gaben spannende Einblicke insbesondere in die Beziehungen europäischer Regionen zu Rom. Mehreren Referenten gelang die Einbettung ostmitteleuropäischer kirchlicher Karrieren in den übergreifenden, europäischen Zusammenhang ausgezeichnet. Die Tagung führte deutsche und polnische Historikerinnen und Historiker zu angeregten Diskussionen über ein geschichtliches Untersuchungsgebiet zusammen, das ohne Zweifel im weiten mitteleuropäischen Zusammenhang anzugehen ist. Den gemeinsam erarbeiteten Forschungsstand wird der geplante Tagungsband widerspiegeln.


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