Bürger Künste Wissenschaft. Citizen Science in Kultur und Geisteswissenschaften

Bürger Künste Wissenschaft. Citizen Science in Kultur und Geisteswissenschaften

Organisatoren
Netzwerk für digitale Geisteswissenschaften, Universität Erfurt
Ort
Erfurt
Land
Deutschland
Vom - Bis
21.09.2015 - 23.09.2015
Url der Konferenzwebsite
Von
René Smolarski, Forschungszentrum Gotha, Universität Erfurt; Kristin Oswald, Kulturmanagement Network, Weimar

Die Bürgerwissenschaft erlebt derzeit unter dem Schlagwort Citizen Science und insbesondere durch die "neuen" digitalen Möglichkeiten für Kommunikation und Kooperation einen enormen Aufschwung. Jedoch ist es in Anbetracht sich veränderter Erwartungshaltungen sowohl von Seiten der Öffentlichkeit als auch der Wissenschaft zwingend notwendig, das Verhältnis zwischen Laien- bzw. Hobbyforschern und der etablierten akademischen Wissenschaft neu zu denken. Die Potentiale, Erfahrungen aber auch Gefahren dieser Entwicklungen für die Kultur und Geisteswissenschaften standen im Fokus der Tagung "Bürger Künste Wissenschaft. Citizen Science in Kultur und Geisteswissenschaften", welche vom 21. bis 23. September 2015 an der Universität Erfurt stattfand und von der Ernst-Abbe-Stiftung Jena, der Universität Erfurt, der Forschungsbibliothek Gotha, GEWISS, den Geschichtsmuseen der Stadt Erfurt und der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (DGUF) unterstützt und gefördert wurde.

Die Einbeziehung von "Laien" in die wissenschaftliche Arbeit stellt in vielen geisteswissenschaftlichen Disziplinen, wie der Archäologie, der Geschichtswissenschaft sowie der Regionalforschung, kein prinzipielles Novum dar. Vielmehr wird in diesen Bereichen schon seit Längerem aktiv mit Bürgerbeteiligung gearbeitet und mit diesen Bürgern gemeinsam Fachwissen generiert. Die Tagung widmete sich jedoch nicht allein diesen bereits bestehenden Arbeitsfeldern, sondern auch allgemeineren Aspekten, die heute unter den Begriffen Citizen Science und Crowdsourcing zusammengefasst werden. In vier Panels und einem Barcamp wurden verschiedene Perspektiven dieses Themas vorgestellt und diskutiert. So standen unter anderem Fragen nach den Strukturen des heutigen Wissenschaftssystems, zur Wissenschaftskommunikation, zu Open Data oder hinsichtlich der Einbeziehung von Hobbyforschern – über die reine Datensammlung hinaus – und deren Weiterbildung im Mittelpunkt.

PETER FINKE (Bielefeld) wies in seiner polarisierenden Keynote darauf hin, dass die Citizen Science derzeit vor einem grundsätzlichen Problem stehe. Zwar sei man bereit, das bisher ungenutzte „Wissen der Massen“ für die Forschung zu erschließen, doch wäre die institutionalisierte Wissenschaft noch weit davon entfernt, die Ideen der interessierten und oft versierten Laien auch wirklich ernst zu nehmen, ihnen methodische Herangehensweisen zugänglich zu machen oder gar die Entwicklung und Bearbeitung eigener Fragestellungen zuzulassen. Die Motivationen und Bedürfnisse der Hobbyforscher, die sich oft ehrenamtlich engagierten, würden kaum thematisiert und ein Austausch auf Augenhöhe fände derzeit praktisch überhaupt nicht statt. Dies führe nun aber dazu, dass die Bürgerwissenschaft sich selbst organisiere und nur am Rande in die akademische Wissenschaft integriert würde. In den unter dem Schlagwort Crowdsourcing betriebenen Projekte geschähe letztlich nichts anderes, als das man Laien / Bürger lediglich als schlichte Datensammler beschäftige. Dies hätte jedoch nichts mit Citizen Science und damit Bürgerbeteiligung und -befähigung zu tun. Vor allen Dingen forderte Finke die Aufhebung der Disziplin- und Professionsgrenzen, da nur auf diese Weise die passenden Rahmenbedingungen zu schaffen seien, um interessierte Laien in den wissenschaftlichen Prozess zu integrieren. Diese Position wurde auch aus dem Auditorium begrüßt. So betonte Lisa Pettibone (Berlin), dass es notwendig sei, die institutionalisierte (professionelle) Wissenschaft mit den Laienforschern zu vernetzen, um eine tragfähige Citizen Science zu schaffen. MICHAEL HERDICK (Mainz) fügte zudem hinzu, dass die Möglichkeit der Selbstverwirklichung nicht nur für professionelle Forscher, sondern eben auch für Laien von zentraler Bedeutung sei.

Das erste Panel widmete sich den Grundlagen und hier vor allem der Generierung und Nutzbarmachung von Daten/Wissen durch Laienforscher. In seinem Vortrag zeigte MARKUS NEUSCHÄFER (Berlin) am Beispiel des sozialen und politischen Online-Aktivismus, welche prinzipiellen Möglichkeiten es gäbe, um Bürger für die Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten zu begeistern und zu motivieren. Um jedoch neue Formen der Wissensvermittlung und Wissensgenerierung umzusetzen, bedarf es nicht zuletzt eines Strukturwandels innerhalb der Wissenschaft, welcher von der Wissenschaftskommunikation nicht zu trennen ist. Klassische Wissenschaftsformate, wie Podiumsdiskussionen, Zeitschriftenartikel und Museumsbesuche würden hierbei großen Veränderungen entgegensehen.

LISA PETTIBONE (Berlin) stellte in ihrem Beitrag die Citizen Science Plattform Bürger schaffen Wissen (GEWISS) vor. Ziel dieser Plattform ist es, die bis dato nur selten geführten öffentlichen Debatten zu geisteswissenschaftlichen Themen und den mangelhaften Austausch zwischen institutionalisierter Forschung und Öffentlichkeit vor allem im Hinblick auf die Bürgerbeteiligung voranzubringen. Dem durch GEWISS in einer diesbezüglichen Studie ermittelten, wachsenden öffentlichen Interesse an Wissenschaft im Allgemeinen und Citizen Science im Besonderen soll durch den strategischen Ausbau entsprechender Infrastrukturen sowie der Beförderung inhaltlicher Diskussionen mit den beteiligten Akteuren Vorschub geleistet werden. Dies sei insbesondere in den Geisteswissenschaften notwendig, da gerade hier im Gegensatz zu den Naturwissenschaften viel Unwissen und Unsicherheit in Bezug auf die Arbeit und den Umgang mit Laienforschern festzustellen sei.

Abgeschlossen wurde das Panel durch einen Vortrag von JULIA KLOPPENBURG (Berlin) über Wikipedia-Kooperationen für Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen. Kloppenburg wies in ihrem Beitrag darauf hin, dass es in der Wikipedia-Community bereits zahlreiche Kooperationspartner gibt, deren gemeinsame Arbeit durchaus auch als Vorbild für die Citizen Science dienen könnte. Die Referentin machte aber auch deutlich, dass im Rahmen der Wikipedia derzeit vor allem nicht-institutionalisierte Autoren aktiv sind, während sich die akademische Wissenschaft, egal ob als Institution oder als Person, eher zurückhaltend verhält. Der "Wikipedian in Residence" stellt daher noch eine Ausnahmeerscheinung dar.

Den zweiten Konferenztag und damit das Panel zur Sicherung des von Bürgern generierten Wissens eröffneten KARL H. SCHNEIDER (Hannover) und ANNA QUELL (Hannover), die von Erfahrungen im langjährigen Umgang mit ehrenamtlichen Heimatforschern in Niedersachsen berichteten, sowie GERHARD ERMISCHER (Aschaffenburg), welcher auf das Archäologische Spessartprojekt als ein Beispiel gelebter Bürgerforschung einging. Beide Vorträge, wie auch der Beitrag von SABINE MAYER und RALF OBST (beide München) über das Sachgebiet „Ehrenamt“ am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege aus dem Nachmittagspanel zeigten sehr eindrücklich und nachvollziehbar, dass die Arbeit mit Bürgerforschern im Kontext von Archäologie und Heimatpflege bei Weitem nichts Neues sei, sondern vielmehr eine seit vielen Jahren gelebte und geliebte Praxis, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Dabei erbringen die Ehrenamtlichen aufgrund ihres großen thematischen und methodischen, über Jahre erworbenen Fachwissens sowie ihrer besonderen Leidenschaft wichtige und vielfältige Zuarbeiten für die Forschung. Die vorgestellten Projekte unterstützen diese dabei, bilden sie systematisch fort und schaffen Kontaktmöglichkeiten zwischen Ehrenamt und akademischer Wissenschaft. Deutlich zeigten sich auch die Bestrebung seitens der Projektverantwortlichen, das klassische Ehrenamt mit den digitalen Communities zu vernetzen und so zukunftsfähig machen.

CHRISTIANE KULLER und SINA SPEIT (beide Erfurt) widmeten sich schließlich in ihrem Beitrag dem Thema Public History am Beispiel eines Forschungsprojektes zu den Landesministerien Badens und Württembergs in der Zeit des Nationalsozialismus. Mit Hilfe eines entsprechenden Blogs rufen die Projektverantwortlichen dazu auf, dass sich auch Laien insbesondere durch eigene Recherchen und Kommentierungen am wissenschaftlichen Arbeitsprozess beteiligen. Die Brisanz des Forschungsthemas zeige aber auch, wie schwierig es sei, individuelle Erinnerungen von Zeitzeugen und fachliche Deutungshoheit der Historiker in Einklang zu bringen und festzusetzen, ab welchem Punkt ein korrigierender Eingriff notwendig ist.

RUTH SCHILLING (Bremerhaven) ging in ihrem Beitrag am Beispiel des Deutschen Schifffahrtsmuseums in Bremerhaven, einem Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft, darauf ein, wie individuelle Erinnerungen und Besucherwissen im Kontext eines wissenschaftlichen Themas, in diesem Fall der maritimen Berufs- und Lebenswelt, erfasst, dokumentiert und in die Forschung und Wissenschaftsvermittlung im Museum integriert werden können. Dies wurde anhand der Neukonzeption einer Dauerausstellung verdeutlicht.

Die Vorträge von JULIA WEINHOLD (Leipzig / Halle) und ISABEL SLAWIK (München) widmeten sich in ihren Beiträgen dem crowdbasierten "Social Tagging" in Museen und Kunstsammlungen. Dabei handelt es sich um eine durch ein anonymes Publikum vorgenommene Verschlagwortung musealer Objekte, deren Korrektheit anschließend durch automatisierte Kontrollverfahren sichergestellt wird. Anhand zweier konkreter Beispiele, Tag.Check.Score (Ethnologisches Museum Berlin) und ARTigo (Ludwig-Maximilians-Universität München) wurden die Vorteile dieser Einbindung einer großen Community aufgezeigt, da einzelne Institutionen nur schwerlich eine solch große Zahl von Objekten mit Metadaten auszeichnen könnten. Neben der Verschlagwortung, welche nicht nur den Bürgerforschern, sondern auch den Wissenschaftlern selbst das Auffinden konkreter Objekte in den digitalen Sammlungen erleichtert, ermöglicht die Auswertung der vergebenen Tags der Wissenschaft auch neue Perspektiven hinsichtlich des Nutzerverhaltens und der Wahrnehmung von Kunst.

Im Anschluss daran stellte MAXIMILIAN KALUS (Kempten) die von ihm entwickelte Semantische Graphendatenbank SEGRADA vor. Ziel dieser Entwicklungsarbeit sei es, ein Hilfsmittel zu schaffen, mit welchem geisteswissenschaftliche Informationen jeglicher Art, ob in der akademischen Forschung oder in einem Citizen-Science-Projekt, semantisch erfasst, in Beziehung zueinander gesetzt und mit entsprechenden weiterführenden Daten verknüpft werden können. Laienforscher können hierbei sowohl die Erfassung und Aufbereitung der Daten übernehmen als auch auf deren Grundlage eigene Forschungsfragen entwickeln. Die kollaborative Arbeit mit den Wissenschaftlern gäbe den Citizen-Scientists zudem die Möglichkeit die methodische Herangehensweise nachzuvollziehen und den Umgang mit Quellen und Daten zu erlernen.

MAX LIEBSCHT, ULRIKE SCHUHMACHER und CHRISTIAN PFEIFFER (Görlitz) stellten im letzten Vortrag des Tagungsteils das Modell einer Bürgeruniversität vor, in welcher man auf der Grundlage der Erfahrungen sowohl von Wissenschaftlern als auch Laien im Zuge eines lebenslangen Lernprozesses neues Wissen generieren könne. Mit dem Projekt "Future Generation" möchte man in einem entsprechenden Blended-Learning-System, welches für eine aus verschiedensten Akteuren bestehende Fachcommunity entwickelt wird, die dafür notwendigen Bedingungen schaffen.

Im Anschluss an den eher klassischen Tagungsteil der ersten beiden Tage wurden am dritten Tag die aufgeworfenen Fragen und Problemstellungen aufgegriffen und in Form eines Barcamps diskutiert. Dabei ging es unter anderem darum, wie Citizen Science verstanden, koordiniert, finanziert aber auch evaluiert werden könnte. Weitestgehend einig war man sich darin, dass die Laien- bzw. Bürgerforscher über das reine Sammeln von Daten hinaus auch in die Entwicklung wissenschaftlicher Fragestellungen sowie deren Auswertung einbezogen werden sollten. Die dafür notwendigen Rahmenbedingungen müssten jedoch erst noch geschaffen werden.

Auf der Grundlage der vorangegangenen Diskussionen fanden schließlich mehrere parallel laufende Sessions zu den folgenden Themen statt: Umgang mit Citizen-Science-Daten, partizipative Projekte in Museen, wissenschaftliche Communities im Netz, Reenactment und Oral History als Citizen Science-Formate, Open Philology und offenes Sprachenlernen sowie eine Diskussion über das kollaborative Erstellen eines Citizen-Science-Leitfadens.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Thema der Tagung auf ein großes und disziplinübergreifendes Interesse stieß. Dies lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass in diesem Kontext auch schon einige Arbeiten laufen. Es stellte sich aber auch heraus, dass es noch immer an interdisziplinärem und umfassendem Austausch zwischen Wissenschaftlern, Bürgern und entsprechend aktiven Vereinen fehlt. Zudem komme man, so ein Fazit, auch an einer Öffnung, Umstrukturierung und einem prinzipiellen Umdenken in der institutionalisierten Wissenschaft nicht vorbei, zumal der Druck auf die Wissenschaft von Seiten der Öffentlichkeit aber auch der Fördergeber noch wachsen werde. Statt sich auf potentielle Gefahren im Hinblick auf die Einbindung der Bürgerforschung zu konzentrieren, wäre die geisteswissenschaftliche Forschung demnach gut beraten, sich aktiv in den angestoßenen Prozess zu integrieren und auf diese Weise die eigene Relevanz für die Gesellschaft deutlicher hervortreten zu lassen. Gerade durch die Möglichkeiten digitaler Technologien, die eine nahezu hürdenlose Weitergabe von Wissen ermöglichen, sehen sich die etablierten Grenzen zwischen akademischer und "bürgerlicher" Forschung zunehmend in Frage gestellt. Citizen Science könnte helfen eine Brücke zu schlagen. Dies setzt aber, wie die Referenten der Tagung einhellig betonten, voraus, dass man die Arbeit von Ehrenamtlichen und Bürgerforschern nicht als bloße Hilfsarbeit für die akademische Wissenschaft begreift, sondern sich auf Augenhöhe begegnet und die notwendigen Strukturen schafft, um bestehende Vorbehalte zu überwinden und das bürgerliche Engagement weitreichender als bisher für die professionelle Wissenschaft nutzbar zu machen.

Konferenzübersicht:

Begrüßung durch Kristin Oswald (Kulturmanagement Network, Weimar) und René Smolarski (Universität Erfurt / Forschungszentrum Gotha)

Keynote
Moderation: René Smolarski (Universität Erfurt / Forschungszentrum Gotha)

Peter Finke (Bielefeld): Die Hoffnung auf neue Wege für die Wissenschaft

Panel 1: Grundlagen – Daten generieren und nutzen
Moderation: Kristin Oswald (Kulturmanagement Network, Weimar)

Markus Neuschäfer (Open Knowledge Foundation): Teilhabe statt Zuarbeit: Bürgerbeteiligung als Bildungsangebot

Lisa Pettibone (GEWISS / Naturkundemuseum Berlin): Citizen Science in den Geisteswissenschaften? Eine Bestandsaufnahme von BürGEr schaffen WISSen (GEWISS)

Julia Kloppenburg (Wikimedia Deutschland e.V. Berlin): Wikipedia-Kooperationen für Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen. Citizen Science im Wikiversum entdecken

Panel 2: Bürgerwissen sichern
Moderation: David Ziegler (GEWISS, Berlin)

Karl H. Schneider (Leibniz Universität Hannover) / Anna Quell (Niedersächsischer Heimatbund): Von der Heimatforscherbildung zu Citizen Science: Niedersächsische Erfahrungen aus drei Jahrzehnten

Gerhard Ermischer (Archäologische Spessartprojekt): Forschung im Dialog – Das Archäologische Spessartprojekt (ASP) als Beispiel gelebter Bürgerforschung

Christiane Kuller / Sina Speit (Universität Erfurt): Raus aus dem Elfenbeinturm! Das Forschungsprojekt „Die Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus“ auf neuen Wegen der Public History

Panel 3: Bürgerwissen und Museum
Moderation: Kristin Oswald (Kulturmanagement Network, Weimar)

Ruth Schilling (Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte): Maritimes Erinnerungswissen im Forschungsmuseum? Die neue Ausstellungskonzeption im Deutschen Schifffahrtsmuseum zwischen Forschungsprogramm und Identitätssuche

Julia Weinhold (Leipzig / Halle): Dokumentation crowdgesourct? Social Tagging im Museum

Isabel Slawik (Ludwig-Maximilians-Universität München): Das Projekt Artigo, Gamification und digitale Verschlagwortung von Kunst

Panel 4: Weiternutzung von Bürgerwissen
Moderation: René Smolarski (Universität Erfurt / Forschungszentrum Gotha)

Sabine Mayer, Ralf Obst (Landesamt für Denkmalpflege Bayern): Das Sachgebiet „Ehrenamt“ am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege – Möglichkeiten und Grenzen der Professionalisierung ehrenamtlicher Mitarbeit in der Bodendenkmalpflege

Maximilian Kalus (Auxnet): Segrada: eine Semantische Graphendatenbank als Forschungswerkzeug

Max Liebscht / Ulrike Schumacher / Christian Pfeiffer (Neue Systeme Gmbh): Future Generation: e-didaktische Gestaltungsaspekte des Blended Learning-Angebotes einer Bürgeruniversität

Barcamp


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