Der Römische Prinzipat als Paradoxie. Interdisziplinäre Zugänge zu einer besonderen Monarchie

Der Römische Prinzipat als Paradoxie. Interdisziplinäre Zugänge zu einer besonderen Monarchie

Organisatoren
Moritz Gallus / Michael Wendler, Fachbereiche Latinistik / Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz
PLZ
78462
Ort
Konstanz
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
05.10.2023 - 06.10.2023
Von
Moritz Gallus / Michael Wendler, Fachbereiche Latinistik / Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz

Der Römische Prinzipat war ein besonderer Typus monarchischer Herrschaftspraxis, dessen machtpolitische Dynamiken sich mit herkömmlichen Verfassungsmodellen kaum erschöpfend greifen lassen. Dies ist spätestens seit Egon Flaigs „Den Kaiser herausfordern“ communis opinio. Zwar wurde Flaigs „Akzeptanzsystem“ rezipiert, akzeptiert und auch erfolgreich operationalisiert, aber die ambivalenten Dispositionen des als res publica restituta etikettierten Prinzipats inklusive der Konsequenzen sind, insbesondere auf diskursiver Ebene, noch unzureichend geklärt. Hier setzte der Workshop an.

Die Referent:innen versuchten, die in den Quellen greifbaren Diskurse in Politik, Literatur und Architektur präziser zu fassen. Dabei diente die Auffassung vom Römischen Prinzipat als eine Konfiguration systemisch bedingter, soziopolitischer Paradoxien als gemeinsamer Ausgangspunkt der Beiträge. Ziel der Veranstaltung war es, paradoxe Strukturelemente als systembedingte Kontingenzen von der Frühphase bis in die Spätphase des Prinzipats zu untersuchen.

ANNA-LISA FICHTE (Dresden) thematisierte ein besonders erklärungsbedürftiges Paradoxon des Prinzipats: Nämlich das einer Monarchie, deren Monarch keine Kinder bekommen und damit keinen Nachfolger designieren musste, was zugleich unhinterfragt akzeptiert wurde. Die Rolle der kaiserlichen Familie war also grundsätzlich paradox. Während das Einheiraten in dieselbe die Herrschaft des Princeps stabilisieren konnte, konnten diese Familienmitglieder durch Verschwörung oder gar Usurpation auch dessen Ende hervorrufen. Fichte versuchte diese Doppelrolle zu greifen, indem sie die domus nicht nur als Akzeptanzfaktor (d.h. um bei den anderen Sektoren Akzeptanz zu generieren), sondern ebenfalls als eigenen Akzeptanzsektor deutete. Denn auch bei der Familie selbst, so ihre These, konnte der Kaiser offensichtlich derart an Akzeptanz verlieren, dass sein Sturz imminent war.

Fichte untersuchte die Genese dieser Doppelrolle anhand zweier Fallbeispiele (Iullus Antonius / Iulia und Agrippina minor) von – vermeintlich – geplanten Attentaten auf den Kaiser. Sie zeigte auf, dass in den Intentionen zur Beseitigung des Princeps zwischen den Mitgliedern der kaiserlichen domus und Personen anderer Akzeptanzsektoren ein qualitativer Unterschied zu beobachten sei. Dieser erwachse aus der exklusiven Zugehörigkeit bzw. großen Nähe zur kaiserlichen Familie, wofür Fichte den Begriff der verdeckten Usurpation als neue Kategorie des Herrscherwechsels vorschlug. Ferner ließen sich aus diesem Unterschied zu anderen Herrscherwechseln bestimmte Erwartungen an den Princeps ableiten. Diese seien wie auch die verdeckte Usurpation die Konsequenz der Doppelrolle der Familie als Akzeptanzfaktor und -sektor: Die Familienmitglieder richteten gänzlich eigene Erwartungen an den Princeps, die dieser bisweilen entweder nicht erfüllen konnte oder wollte.

MORITZ GALLUS (Konstanz) thematisierte den poetischen Herrschaftsdiskurs. Er plädierte für eine Abkehr von der Terminologie der Panegyrik in der Erforschung römischer Texte mit Herrscherbezug, da diese unterdeterminiert sei und meist präjudizierend verwendet werde. Er präsentierte ein methodisches Instrument (Sprechen über den Herrscher), welches es ermögliche, jeden literarischen Bezug anhand der Bezugsfiguren, der Formen sowie des Inhalts der Bezugnahme deskriptiv zu erfassen und analytisch auszuwerten.

Anhand seiner Bestandsaufnahme der Bezugnahme des Dichters Ovid auf den Princeps und dessen domus konnte er zeigen, dass gerade die Exildichtung (ca. 8–16 n.Chr.) quantitativ wie qualitativ ein besonderes Experimentierfeld für den poetischen Herrschaftsdiskurs im frühen Prinzipat darstellte. Das Sprechen über den Herrscher wurde dort nicht entlang von Konventionen einer panegyrischen Gattung enggeführt, sondern von Ovid ausprobiert und weiterwickelt. Wegen der Serialität der Exildichtung sei gerade dort der experimentelle Charakter dieses literarischen Phänomens greifbar. Gallus konnte verschiedene poetische Strategien in Ovids Sprechen über den Herrscher herausarbeiten, die dieser im Verlauf der Exildichtung weiterentwickelte (deskriptives, optatives, deklaratives, appellierendes und metapoetisches Sprechen). Anhand des appellierenden Sprechens wies Gallus den experimentellen Aspekt exemplarisch nach und zeigte: Das Phänomen des über den Herrscher Sprechens bildet die diskursiven Paradoxien des frühen Prinzipats ab, denn es war keine feste Gattung, sondern ein literarisches Experiment.

CHRISTOPHER DECKER (Heidelberg) lotete am Beispiel des Tiberius die Notwendigkeit kaiserlichen Handelns in der Kommunikation mit dem Senat aus. Als Ausgangspunkt führte er die Janusköpfigkeit der kommunikativen Situation zwischen Princeps und Senatoren aus. Diese habe bedingt, dass bei allen unehrlichen Spielen der Konsens-Inszenierung zwischen Kaiser und Senat, die Rolle des nivellierenden Princeps und die des aktiv handelnden Kaisers gewahrt werden musste. Augustus‘ Nachfolger hingegen habe die Notwendigkeit eines aktiven kaiserlichen Handelns, an dem die Senatoren partizipieren konnten, um die Gunst des Princeps zu erlangen, nicht verstanden. Indem Tiberius wiederholt die Erwartungshaltungen der Senatoren suspendiert habe (Schweigen in Senatssitzungen), war es den Senatoren unmöglich ihre Handlungen nicht am Princeps ausrichten.

Die These eines bloß reagierenden Kaisers (Millar) sei hinsichtlich der Kommunikation mit dem Senat ebenso zu hinterfragen, wie eine absolute Anwendung des Konzepts der doppelbödigen Kommunikation (Winterling) auf den gesamten Senat. Dem widersprächen die Praktiken einzelner Senatoren zur Erlangung der kaiserlichen Gunst: Einige überschritten den innersenatorischen Konsens intentional etwa durch die Beantragung überschwänglicher Ehrungen oder Anklagen gegen ihre Standesgenossen im Sinne der lex maiestatis. Ausgehend von der Theorie des Pragmatismus (Pierce) plädierte Decker dafür, diese paradoxe Art der Kommunikation zwischen Tiberius und Senat als eine Form der pragmatischen Kommunikation zu fassen. Durch diesen Vorzeichenwechsel würden nämlich auch die einzelnen Senatoren als eigenständig handelnde Subjekte sichtbar, welche die doppelbödige Kommunikation durchbrochen, die wahren Herrschaftsverhältnisse klar offengelegt und sich so als treue Untertanen inszeniert hätten.

MICHAEL WENDLER (Konstanz) referierte zum Fall des Prätorianerpräfekten L. Aelius Seianus. Er deutete die Anklage und Exekution des bis dato außergewöhnlich protegierten Gardepräfekten als das Ergebnis einer gescheiterten, da fehlinterpretierten, Nachfolgedesignation. Dies untermauerte Wendler mit einer praxeologischen Analyse der bemerkenswerten Karrieresprünge Sejans. Hierzu hinterfragte er zunächst die Plausibilität der Lesart vom Aufstieg Sejans als das Ergebnis eines vom Gardepräfekten selbst verfolgten Planes zur Usurpation der Macht (Tacitus, Cassius Dio). Anhand der dem Sejan entgegenbrachten Ehrungen seit der Ausschaltung der factio um Agrippina maior zeigte Wendler exemplarisch, dass die bis zu diesem Zeitpunkt nachweisbaren Heraushebungen Sejans besser durch dessen loyales Verhalten gegenüber dem Princeps zu erklären seien. Erst mit dem Rückzug des Tiberius nach Capri und der hieraus resultierenden Monopolisierung der Kaisernähe, kam dem Gardepräfekten zwischen 28 und 31 n.Chr. eine Form des informellen Einflusses (potentia) zu, den Tiberius mit der Verleihung eines ordentlichen Konsulats wie auch einem imperium proconsulare 31 n.Chr. in eine potestas überführte.

In Anbetracht des Fehlens eines alternativen Nachfolgekandidaten, der fortwährenden Abwesenheit des mittlerweile hochbetagten Princpes und dieser für einen Ritter bis dato außergewöhnlichen Karriere, folgerte Wendler, dass die Mitglieder der stadtrömsichen Senatsaristokratie die Heraushebung(en) Sejans als eine Designation zum präsumtiven Nachfolger fehlinterpretierten. Tiberius, der Sejans offensichtlich nicht als Nachfolger intendiert hatte, habe sich zur folgenreichen Tötung seines hochdekorierten Gardepräfekten entschlossen und auf diese Art, den in Sejan gesetzten Hoffnungen auf eine baldige Sukzession ein Ende gesetzt.

MAXIMILIANE GINDELE (Tübingen) untersuchte das literarische Echo von Neros Bautätigkeit. Sie kontrastierte den archäologischen Befund mit der Wirkung von Neros Bauprojekten im literarischen Diskurs: Bereits in seinen ersten Regierungsjahren nahm er diverse Großbauprojekte (Amphitheater, Thermenkomplex, macellum magnum, domus transitoria) in Angriff. Nach dem Großen Brand reformierte er Roms Stadtplan und errichtete im Stadtzentrum eine prachtvolle Palastanlage (domus aurea). Viele von Nero initiierte Bauvorhaben waren jedoch kurzlebig oder blieben unrealisiert (Kanalprojekte, Ausdehnung der Stadtmauern, Durchstechung des Isthmos). Die schriftliche Überlieferung kann diesen Großbauprojekten nur wenig abgewinnen und zeichnet das Bild eines vom Bauen besessenen, tyrannischen Kaisers. Diese tendenziöse Bewertung Neros im literarischen Diskurs gelte es zu kontextualisieren und zu hinterfragen.

Eine Analyse des vorliegenden Quellenmaterials entlarve diese Narrative als topische Elemente eines nerofeindlichen Zerrbildes, das dessen Projekte retrospektiv als die Symptome einer größenwahnsinnigen Bauwut charakterisiere. Ausgehend von dieser literarischen Negativdarstellung der Bautätigkeit Neros fragte Gindele, inwiefern Neros Verhalten als Bauherr mit seiner Rolle als Princeps vereinbar war. Offensichtlich störten sich die Autoren daran, dass Nero in Eigenregie seine kaiserlichen Kompetenzen ausschöpfte, um sich architektonisch zu verwirklichen. Indem er baute wie der Monarch, der er faktisch war, und nicht wie ein primus inter pares, der er aus senatorischer Sicht vorzugeben sein sollte, legte er die tatsächlichen Machtverhältnisse seines Prinzipats offen und machte dessen grundlegende Paradoxie auch auf monumentale Weise sichtbar.

ANTONIA LAKNER (Tübingen) thematisierte paradoxe Massediskurse im politischen Imaginaire des kaiserzeitlichen Ostens. Als paradox bezeichnete sie die diskursive Fassung dieser Menschenmassen, da in den Quellen zwei unterschiedliche Konzeptionen auszumachen seien. Einerseits werde die Macht solcher Massen in Massediskursen (1. bis 3. Jh. n.Chr.) dargestellt: Entweder in der Zuschreibung von Macht durch die Benennung der Masse als Potentat oder Herr oder durch die Darstellung der Masse als Angstphänomen, was immanent die Macht der Masse bekundet habe. Beide Darstellungsformen zeichneten die Masse als selbständigen Machtfaktor im städtischen Geschehen. Andererseits werde auch die Macht über die Masse verhandelt, die auf diskursiver Ebene zudem als fremdgeleiteter Machtfaktor greifbar werde.

Dieser Darstellungsweise ging Lakner am Beispiel des Bildes der Masse in den Händen des Politikers nach: Indem der Staatsmann den richtigen Umgang mit der Masse fände und sie von seinen Überlegungen überzeuge, werde die Masse als Entität gezeichnet, die der Führung des Staatsmannes bedürfe und deren Macht dieser für sich zu nutzen wisse. Lakner wies auf, dass diese Massediskurse von den Autoren nicht singularisch angewandt, sondern sich auch innerhalb einzelner Schriften ineinander verwoben wiederfinden. Durch diese paradoxe Darstellung, so Lakners These, werden Menschenmassen im politischen Imaginaire zum holistischen Akteur: Aufgrund der Macht, die ihnen immanent zugeschrieben werde, und der diskursiven Ausleuchtung, die einen Rückschluss auf kontemporäre Debatten ermögliche, sollten Menschenmassen daher als kritische Elemente in der und als neue Zugriffsmöglichkeit auf die politische Kultur griechischer Städte im Prinzipat verstanden werden.

CHRISTINA DE RENTIIS (Rostock) sprach über die Entwicklungen und Rollen der spätantiken Kaisergarden. Nach der Auflösung der cohortes praetoriani und equites singulares Augusti durch Konstantin den Großen 312 übernahmen eine Reihe von Einheiten die Funktion der kaiserlichen Leibgarde: Hierzu zählten zunächst die scholae palatinae, protectores und protectores domestici, ab der Mitte des 5. Jahrhunderts traten außerdem die excubitores hinzu. Entstehung, Entwicklung und Organisation der einzelnen Einheiten seien in den letzten Jahrzehnten zwar weitgehend erforscht worden, jedoch läge darüber hinaus noch vieles im Dunkeln. Als Leerstellen in der Forschung wies De Rentiis in diesem Zusammenhang nicht nur das Verhältnis der Einheiten zueinander aus. Unklarheit herrsche auch dahingehend, wie das Zusammenspiel der einzelnen Gardeeinheiten vor dem Hintergrund des komplexen Gefüges des spätantiken kaiserlichen Hofes zu bewerten sei, aber auch welche Rückschlüsse sich hieraus letztlich für die spätantike Monarchie ergäben. Im Verlauf ihres Beitrages stellte De Rentiis erste Überlegungen zu diesen Fragekomplexen an und formulierte dabei die These, dass die verschiedenen Leibgardeeinheiten zwar in Konkurrenz um die Rolle der Wächter des Kaisers standen, der Charakter dieser Konkurrenz allerdings (paradoxerweise) bewirkte, dass es nur äußerst selten zu bewaffneten Konflikten zwischen den Leibgardeeinheiten in Konstantinopel kam.

MICHAEL SCHILLING (Tübingen) rückte die oströmische Reichselite des 6. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zu Kaiser Justinian I. (527–565) in den Fokus. Hierbei verwies Schilling zunächst auf den Umstand, dass moderne Vorstellungen des „Zeitalters Justinians“ sich in der Spätantikeforschung häufig mit der Erzählung eines grundlegenden Konfliktes zwischen Justinian und den Eliten des oströmischen Reiches verbänden. Die Wirkmacht dieses Narratives speise sich vor allem aus dem umfangreichen literarischen Quellenmaterial der Zeit, deren Polemik gegen den Kaiser und sein Umfeld am Hof und in der Verwaltung des Reiches aus den Reihen dieser Eliten stamme. Mit einer Fokussierung auf die wirtschaftlichen Konfliktfelder des 6. Jahrhunderts, wie sie etwa in der kaiserlichen Gesetzgebung der Zeit verhandelt wurden, machte Schilling allerdings deutlich, dass diesen kein grundsätzlicher Antagonismus zwischen Kaiser und Elite, sondern eine scharfe Konkurrenz um wirtschaftliche – und damit auch soziale und politische – Ressourcen innerhalb dieser Elite zugrunde lag.

Als Resümee der Veranstaltung kann Folgendes fixiert werden: Der Terminus der Paradoxie kann einen strukturanalytischen Zugriff auf widersprüchliche Phänomene des Römischen Prinzipats eröffnen. Denn trotz der unterschiedlichen Vorgehensweisen und Materialgrundlagen legten alle Referent:innen ähnliche Problemfelder offen, weshalb auch die zahlreichen Diskussionsbeiträge wiederholt auf die systembedingten, diskursiven Insuffizienzen des Prinzipats zu sprechen kamen. Das Potential des Paradoxie-Ansatzes liegt genau darin, die Unzulänglichkeiten des sozio-politischen Systems „Prinzipat“ als solche zu beleuchten. So ist der Zugang offen für die Widersprüche, die bisher nur eingeschränkt plausibilisert werden konnten. Da die einzelnen Beiträge zwar aufschlussreiche Schlaglichter aber noch keine konsistente Methodik geben konnten, gilt es im Nachgang der Veranstaltung nun, den Begriff der Paradoxie noch präziser als methodisches Instrument für die Prinzipatsforschung zu fassen.

Konferenzübersicht:

Anna-Lisa Fichte (Dresden): Zwischen Kaisermachern und Kaisermördern – die Paradoxien des Potentials der domus als Akzeptanzsektor

Moritz Gallus (Konstanz): Sprechen über den Herrscher – eine systematische Analyse der literarischen Bezugnahme auf den Princeps

Christopher Decker (Heidelberg): Tiberius als paradoxer Princeps? – Die Notwendigkeit kaiserlichen Handelns in der Kommunikation mit dem römischen Senat

Michael Wendler (Konstanz): Seianum diceret Augustum - Überlegungen zur Rolle des L. Aelius Seianus im tiberischen Sukzessionsdiskurs

Maximiliane Gindele (Tübingen): Wenn der Kaiser wie ein Kaiser baut. Neros Großbauprojekte im literarischen Diskurs

Antonia Lakner (Tübingen): Kritische Masse(n)? Paradoxe Massediskurse im kaiserzeitlichen
Osten

Christina De Rentiis (Rostock): Wettbewerb der Wächter? Überlegungen zur Rolle der spätantiken Kaisergarden

Michael Schilling (Tübingen): Das "Zeitalter Justinians" und die oströmische Reichselite im 6. Jahrhundert

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