Transregionale Kolonialvergangenheit(en) erforschen: Westfalen, das Rheinland und die Welt

Transregionale Kolonialvergangenheit(en) erforschen: Westfalen, das Rheinland und die Welt. Eröffnungsworkshop des Projektes „Kolonialgeschichte, Geschichtskultur und historisch-politische Bildung in NRW

Organisatoren
Projekt „Kolonialgeschichte, Geschichtskultur und historisch-politische Bildung in NRW“, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen / Universität Münster
Veranstaltungsort
Historisches Institut, RWTH Aachen
Förderer
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Landeszentrale für politische Bildung NRW
Ort
Aachen
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
09.11.2023 -
Von
Philipp Horstmeier, Neuere Geschichte, Philipps-Universität Marburg

Kolonialismus ist, wie inzwischen vielfältig gezeigt, kein reines Phänomen der „Ränder“, sondern prägte auch Kultur, Alltag und Identität der sogenannten Metropolen der verschiedenen Kolonialreiche. Dabei gerät die „mittlere Ebene“, die der Region, oft aus dem Blick und ist in der jüngeren Geschichte verstärkt untersucht worden. Von besonderem Interesse hier sind die Regionen Westfalens und des Rheinlandes. Auch weitere Debattenfelder, wie das des sogenannten Historikerstreits 2.0 um die Vergleichbarkeit des Holocausts mit den deutschen Kolonialverbrechen und der Vielschichtigkeit von Geschichtskultur, zeigen die Aktualität der auf der Tagung debattierten Sachverhalte. Die Veranstaltung fand bilingual in Deutsch und Englisch statt.

Eingebettet war die Veranstaltung in den Themenbereich der Geschichtsdidaktik und zielte damit auf eine Standortbestimmung der Kolonialgeschichte für die Geschichtskultur des Landes Nordrhein-Westfalen ab. CHRISTIAN KUCHLER (Aachen / Augsburg) stellte insbesondere die geschichtskulturellen Dynamiken in den Vordergrund, die die Gewalt kolonialer Agenden öffentlich machten und Forschungsbefunde in NRW in dessen Bildungslandschaft integrierten. Hierbei sei der Vorteil einer dezidiert regionalhistorischen Aufarbeitung die Möglichkeit, schichtendurchdringend zu arbeiten, anstelle der bloßen Analyse von „Elitendiskursen“. ELKE SEEFRIED (Aachen) betonte die Wichtigkeit einer transregionalen Herangehensweise, welche neue Verbindungen zwischen Welt und Region sichtbar macht und den Blick auf Verflechtungen richte anstelle auf nationalstaatliche Strukturen – ein vielversprechender Ansatz insbesondere dann, wenn koloniale Spuren in einem Raum erschlossen werden, der erst nach dem Zweiten Weltkrieg als Bundesland entstand. Damit einher geht ein Verständnis der Wandelbarkeit von Regionalität durch ein offeneres Raumverständnis und die Einbeziehung alterierender Weltentwürfe. Dies schließ Personen aus den Kolonien ein, ebenso wie die Zeitperioden vor und nach dem formalen Bestehen des Deutschen Kolonialreichs, in denen Kolonisationsenthusiasten bzw. später Revisionisten eigene Visionen entwickelten und Antiimperialisten die Dekolonisation forderten. Was den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit den kolonialen Spuren in der Region angehe, betonte Seefried insbesondere die Bedeutung jüngerer Initiativen „von unten“, die sich aus der Zivilgesellschaft speisten und so das Fragmenthafte der Region fassbar machten.

STEFANIE MICHELS (Düsseldorf) thematisierte im ersten Panel die verschiedenen Herangehensweisen an die deutsche Kolonialgeschichte und die multiplen methodischen Zugänge zum Themenkomplex. So sei die afrikanische Herangehensweise als Initiative der Kolonisierten zu verstehen, in der insbesondere die School of Dar-es-Salaam sich durch eine starke Einbeziehung von Oral History auszeichne. Demgegenüber stünden Traditionen der deutsche Geschichtsschreibung, die schon auf Nipperdeys „Deutsche Geschichte 1800-1918“ zurückgingen, wo in Band 2 der Satz fällt, dass hier „nun kurz von den Kolonien die Rede sein muss“.1 Seitdem sei die deutsche Kolonialgeschichte in vielen Folgewerken auf einer Metaebene betrachtet worden anstelle von etwas Integriertem.2 Als Folge werde das Koloniale als etwas „Additives“ wahrgenommen anstelle von etwas, das zentral in der eigenen Geschichte verankert sei. Demgegenüber stellte Michels die Perspektive von Adam Blackler, dessen Werk die untrennbare Gleichzeitigkeit der kolonialen Machtausübung in Afrika und das Leben der Bürger in der Region hervorhebt, ebenso wie die integrale Rolle, die afrikanische Menschen bei der Hinterfragung imperialer Autorität spielten.3 Michels plädierte entsprechend für eine stärkere Einbeziehung nicht-deutscher Historiker für die Beantwortung der Frage der kolonialen Durchdringung, während der Wissensstand durch die Unterfütterung regionaler Perspektiven gestützt werden könne. In der Diskussion wurde ebenfalls die Bedeutsamkeit des Antiimperialismus betont, welche neben der Kolonialbegeisterung berücksichtigt werden müsse, um die Aus – und Nachwirkungen des Kolonialismus vor Ort in Gänze zu verstehen.

FABIAN FECHNER (Hagen) konzentrierte sich auf die Vermittlungsprozesse in der Region. Da jede Stadt anders funktioniere und die bisherigen Ansätze der Geschichte „von oben“ wie auch der Globalgeschichte „von unten“ nicht alle Bereiche erfassten, sei eine alltags- und regionalhistorische Perspektive gefragt. Dass diese vergleichsweise langsam von statten geht, führte Fechner auf drei Gründe zurück: Zum ersten sei das Koloniale in den Köpfen vieler Menschen immer noch mit „dem Fremden“ assoziiert. Entsprechend werde die regionale Basis „at home“ meistens ausgeblendet, um sich auf die Kolonien selbst zu konzentrieren. Zweitens sei Geschichtsschreibung, zwecks des Bedarfs an Quellen, meist metropolzentriert, mit wenig Interesse am Hinterland. Hier stellten drittens die Quellen ein „Mosaik“ aus nicht-amtlichen Überlieferungen dar, die sich über Nachlässe, Vereins-, Schul- und Stadtarchive verteilten und so eine intensive Spurensuche vor Ort voraussetzten. Ein Beispiel für einen gelungenen Vorstoß stelle die Stadt Iserlohn im Märkischen Kreis dar. Da die Stadt eine frühe Industrialisierung durchlebte und entsprechend früh in globale Kontexte involviert war, bestand dort Interesse an einer Entschlüsselung der kolonialen Vergangenheit. In den 1960er-Jahren berichteten unternehmensgeschichtliche Arbeiten über die Ausbreitung von Iserlohner Produkten über den Weltmarkt in die Kolonien und verschiedene Nachlässe aus kolonialen Kontexten wurden publiziert. Fechner stellte nun die Frage, wie sich Iserlohn in die Regionalgeschichte NRWs einfügen lasse und betonte, dass das Bundesland als Konglomerat aus ehemals preußischen Provinzen und Lippe schwierig zu greifen sei. Hier wurde insbesondere die Diskrepanz in der Untersuchung des Kolonialismus zwischen den einzelnen Regionen hervorgehoben. So stellte Fechner fest, dass es eine Vielzahl an Untersuchungen zu Westfalen, jedoch nur wenige über das Rheinland gebe. Für die didaktische Anbindung wurde insbesondere die Bedeutung von Populärkultur bei der Vermittlung hervorgehoben.

In absentia verlas man das Redemanuskript von MARIANNE BECHHAUS-GERST (Köln), die Desiderate in der Erforschung des Kolonialismus in der Region vorstellte. Demnach sei die Anzahl an lokalen Studien gestiegen, systematische Betrachtungen und Einordnungen fehlten jedoch weiterhin. Missionswerke und der Kolonialrevisionismus böten große Betätigungsfelder, seien jedoch nach wie vor kaum erforscht. Systematischen Forschungsbedarf sah Bechhaus-Gerst im Bereich Wirtschaft wie auch dem Einbeziehen einer Afrodeutschen Perspektive (insbesondere im Rheinland). Für andere Bereiche, wie den des Antiimperialismus, betonte sie den Bedarf an übergreifender Grundlagenforschung. In der anschließenden Diskussion wurde der Begriff des „Regionalen“ problematisiert, mit seinen verschiedenen Dimensionen über das rein Territoriale hinaus, wie z. B dem Konfessionellen. Hier stellten die Referierenden heraus, dass bei derartigen Untersuchungen die Region nicht vorausgesetzt werden sollte, sondern man ergebnisoffen an den Prozess gehen müsse.

Im zweiten Panel stellt ROSEMARIJN HOEFTE (Leiden) ein Projekt aus Tilburg in den Niederlanden vor, welches sich der Aufarbeitung kolonialer Bezüge dieser Stadt widmet. Im Gegensatz zur deutschen Kolonialgeschichte, welche nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der Übernahme der deutschen Kolonien formal endete, bestand das niederländische Kolonialreich bis etwa 1975. Entsprechend ist die koloniale Vergangenheit im gegenwärtigen Alltag präsenter, was jedoch nicht automatisch auf ein größeres Geschichtsbewusstsein schließen lässt. Hoefte äußerte Kritik an der Praxis niederländischer Funktionäre, sich lediglich für Einzelphänomene des Kolonialismus, wie Sklaverei und Ausbeutung, zu entschuldigen, anstatt das Problem als Ganzes anzugehen. Dies sei umso wichtiger, da Ausbeutung und Ungleichheit nach wie vor in den ehemaligen Kolonien existierten. Viele Projekte, die die koloniale Vergangenheit aufarbeiten, endeten um 1940 und sparen damit die blutige Zeit der Dekolonisation aus. Tilburg, als verhältnismäßig kleine Stadt, zeichnete sich in dieser Zeit durch einen hohen Anteil an Katholiken aus und spielte in der Frühphase der Kolonisation keine bekannte Rolle. Einfluss übte sie stattdessen durch Missionare aus, deren Kongregationen nach der Abolition aktiv wurden, was der Stadt auch den Beinamen „das niederländische Rom“ einbrachte. Die Missionare brachten nicht nur ihren Zivilisierungsanspruch in die Kolonien, sondern transportierten auch koloniale Stereotypen wieder zurück in die Stadt. In den Kolonien agierten sie als Institutionserrichter, die insbesondere junge Menschen über Clubs und ähnliches zu erreichen versuchten. Hoefte beschrieb, wie für den Verkauf von Kalendern Indigene gezwungen wurden, besonders mitleiderregend auszusehen, um auf den Kalenderfotos kolonialen Stereotypen zu entsprechen. Für den Kontakt mit den Opfern des Kolonialregimes unterstrich sie die Bedeutung von Training in Oral History und betonte den Aspekt gegenwärtiger Verantwortlichkeiten, da die Auswirkungen von Sklaverei und Exploitation nicht verschwunden seien, sondern in Menschen bis in die Gegenwart fortlebten.

TOM KENIS (Hasselt) stellte ein Projekt des Museums in Hasselt, der Hauptstadt der belgischen Provinz Limburg vor. Dieses konzentriert sich darauf, wie Kongolesen aus Belgisch-Kongo in Limburg lebten und Limburger in den Kongo gingen. Der Belgisch-Kongo unter König Leopold II. war bekannt für diverse menschenverachtende Praktiken, ebenso wie später für die Ermordung Lumumbas und eines blutigen Dekolonialkrieges. Dennoch wird Leopold II. bis heute in Standbildern und Büsten geehrt und kolonialrevisionistische Verbände stellen Praktiken wie das Abschneiden von Händen als eine britische Verschwörung dar, um Kolonialkritiker zu diskreditieren. Das Projekt „Bacongo Limburg“ versammelte unterschiedliche Perspektiven, so durch Interviews mit ehemaligen belgischen Bewohnern des Kongo und das Einsehen in Archivmaterial, darunter auch Darstellungen verschiedener Kolonialverbrechen. Dabei betonte Kenis, dass viele der ehemaligen belgischen Bewohner des Kongo wenig Reue in ihren Interviews zeigten und der Kolonie immer noch als ein verlorenes Paradies nachtrauerten. Dies zeigt die Dringlichkeit von Wissenschaftskommunikation bezüglich der Kolonialverbrechen in Afrika.

MATHILDE LEDUC-GRIMALDI (Tervuren) vom Africa Museum in Tervuren, Belgien, präsentierte die Komplexitäten, die mit der Organisation von Veranstaltungen zu kolonialen Verbrechen in Belgien einhergingen. So müsse das Museum nicht nur bildungspädagogische Gesichtspunkte, sondern auch praktisch-ökonomische mit einbeziehen, um möglichst viele Besucher anzusprechen. Letztere wählten ansonsten mit ihren Füßen und besuchten eine Ausstellung gegebenenfalls nicht. Die Heterogenität der belgischen Administrationsbereiche, die für die Museen verantwortlich sind, erschwerten originelle Ausstellungsinitiativen. Leduc-Grimaldi führte zudem die Geschichte des Africa Museums in der belgischen Institutionslandschaft aus. Dieses war unter Leopold II. primär ein Werkzeug für Propaganda, um seine Untertanen für das koloniale Projekt zu interessieren, mit ähnlichem Charakter wie eine Kolonialausstellung. Sie stellte zudem die Funktion des Museums als Kreuzweg für verschiedene Interessen heraus, in dem Aktivisten, Politiker und Familien jeweils andere Ansprüche stellten. Insbesondere die Schnittpunkte zur schulischen Bildung seien entscheidend, da das Museum für viele Kinder der erste Kontakt mit der Kolonialgeschichte sei.

In der abschließenden Podiumsdiskussion mit KOKOU AZAMEDE (Lomé), CAROLINE AUTHALER (Bielefed), SAHRA RAUSCH (Jena) und BENEDIKT STUCHTEY (Marburg), moderiert von ALINA MARKTANNER (Aachen) wurde die Frage der Multiperspektivität aufgegriffen, die Untersuchungen zur Kolonialgeschichte häufig informiert. Insbesondere für Restitutionsfragen wurde die Wichtigkeit multipler Perspektiven als Grundlage einer gemeinsamen Auseinandersetzung zum kolonialen Erbe. Auch sei es notwendig, nicht nur über die Restitution von Objekten nachzudenken, sondern auch von Archivmaterial, da vielen afrikanischen Wissenschaftlern die Dokumente aus ihrer eigenen Kolonialzeit vorenthalten seien und sie erst in Archive im ehemaligen kolonialen Zentrum reisen müssten. Dabei sei der Austausch verschiedener Perspektiven, afrikanischer wie deutscher, essentiell, um die Sachverhalte in diesen Dokumenten verstehen und kritisch deuten zu können. Unbenommen sei dabei, dass das Archiv lediglich die offizielle, also die koloniale, Perspektive wiedergebe, während Bewertungen im lokalen Kontext desselben Ereignisses ganz andere sein könnten. Im Lokalen und Regionalen sei dergleichen greifbar zu machen. Dies sei umso wichtiger, da es nicht den einen Imperialismus gebe, sondern eine Vielzahl an miteinander verflochtenen Imperialismen, die im transimperialen Wissensaustausch Wissen aus den kolonisierten Gebieten für sich nutzbar machten. Angesichts der Vielzahl aktuell laufender Aufarbeitungsprojekte der verschiedenen Bundesländer wurden die Potenziale einer bundesländerübergreifenden Vernetzung betont. Aber auch auf bestehende Schwierigkeiten wurde verwiesen, wie die föderale Struktur Deutschlands mit vorhandenen Ressourcenungleichheiten, die in unterschiedlichen Förderzeiträumen in verschiedenen Bundesländern resultiere. Ebenso wurde dafür plädiert, die Öffentlichkeit mit Projekten zur regionalen Kolonialvergangenheit stärker anzusprechen, da eine Dekolonisierung nicht funktionieren könne, solange die Öffentlichkeit die Geschichte nicht nachvollziehe. Dabei sei es jedoch wichtig, die Souveränität aktivistischer Gruppen zu respektieren, lokale Initiativen wertzuschätzen und zu vermeiden, als Universität engagierten Personen der Zivilgesellschaft die Themen „abzugraben“.4 Entsprechend endete der Workshop mit dem Appell, Experimente zu wagen und Wege für einen Dialog zwischen Zivilgesellschaft und Akademie zu finden, ohne, dass das eine das andere überschatte.

Konferenzübersicht:

Einführung: Christian Kuchler (Aachen / Augsburg), Elke Seefried (Aachen)

Panel I: Kolonialgeschichte Westfalens und des Rheinlands – Befunde und Desiderate
Moderation: Nicole Schwabe (Aachen)

Marianne Bechhaus-Gerst (Köln) / Stefanie Michels (Düsseldorf) / Fabian
Fechner (Hagen)

Panel II: The (Post-)Colonial Low Countries
Moderation: Johannes Jansen (Münster/Aachen)

Rosemarijn Hoefte (Leiden): The Dutch City of Tilburg: A Different History of Colonialism?

Tom Kenis (Hasselt): Bacongo Limburg – Limburgers in Congo, Congolezen in Limburg

Mathilde Leduc-Grimaldi (Tervuren): Complex Colonial Legacies and Museums Pragmatisms on the Ground. A Belgian Case Study

Öffentliches Podium: Multiperspektivität in der Kolonialgeschichtsschreibung
Moderation: Alina Marktanner (Aachen)

Caroline Authaler (Bielefeld) / Kokou Azamede (Lomé) / Sahra Rausch (Jena) /
Benedikt Stuchtey (Marburg)

Anmerkungen:
1 Thomas Nipperdey, Deutsche Geschichte 1866-1918: Bd. 2, Machtstaat vor der Demokratie, München 1993, S. 286.
2 Horst Gründer, Geschichte der Deutschen Kolonien, Paderborn 2023; Sebastian Conrad, Deutsche Kolonialgeschichte, München 2019; Dirk van Laak, Über alles in der Welt. Deutscher Imperialismus im 19. und 20. Jahrhundert, München 2005.
3 Adam Blackler, An Imperial Homeland. Forging German Identity in Southwest Africa, S State College (PA) 2022.
4 Jan-Henrik Friedrichs / Katja Jana, „Dass die Akademie Themen aufgreift und dann den Aktivismus links liegen lässt…“. Gespräch mit Manuela Bauche von Kolonialismus im Kasten? und Christian Kopp von Berlin Postkolonial, in: WerkstattGeschichte 75 (2019), S. 71–81.

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