„Roads not Taken am…"

„Roads not Taken am …“

Veranstalter
Deutsches Historisches Museum
Veranstaltungsort
Hinter dem Gießhaus 3
PLZ
10117
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Findet statt
In Präsenz
Vom - Bis
17.04.2024 - 30.10.2024
Von
Nicola Schnell, Kommunikation, Stiftung Deutsches Historisches Museum (DHM)

„Roads not Taken am …“ wird 2024 fortgesetzt und ist das Begleitprogramm zur Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können".

„Roads not Taken am …“

Welche anderen Verläufe der Geschichte waren angelegt, aber sind nicht eingetreten? Welche Chancen wurden versäumt, welche Katastrophen abgewendet? Welche Rolle spielten individuelle Entscheidungen - und welche der Zufall? Die Kurator:innen der Ausstellung Lili Reyels, Julia Franke und Stefan Paul-Jacobs sowie wechselnde Gäste diskutieren diese und andere Fragen, betreten die nicht eingeschlagenen Wege von vier ausgewählten historischen Daten und stellen fest: Alles hätte womöglich auch ganz anders kommen können. Oder?

Programm

17. April 2024, 18.30 Uhr
Roads not Taken am 2. April 1849, oder: wie Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone annimmt und die Revolution gelingt
mit Hedwig Richter und Sabine Freitag; Moderation: Lili Reyels

19. Juni 2024, 18.30 Uhr
Roads not Taken am 23./24. Juni 1948, oder: wie die Berlin-Blockade in einen „heißen“ Krieg mündet
mit Corine Defrance und Matthias Uhl; Moderation: Stefan Paul-Jacobs

24. Juli 2024, 18.30 Uhr
Roads not Taken am 28. Juli 1914, oder: wie friedliche Demonstrationen den Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhindern
mit Kristina Meyer und Wolfgang Kruse; Moderation: Stefan Paul-Jacobs

30. Oktober 2024, 18.30 Uhr
Roads not Taken am 28. Oktober 1918, oder: wie Deutschland zur parlamentarischen Monarchie wird
mit Nadine Rossol und Robert Gerwarth; Moderation: Julia Franke

Eintritt frei, Anmeldung erbeten:
https://www.dhm.de/anmeldung-roads-not-taken/

Kontakt

veranstaltung@dhm.de oder telefonisch +49 30 20304-415 /414

https://www.dhm.de/ausstellungen/roads-not-taken-oder-es-haette-auch-anders-kommen-koennen/begleitprogramm/