Sina Rieken, Kulturanthropologisches Institut für das Oldenburger Münsterland
Freitag, 05.07.2024
11:00 Uhr: Check-In im Tagungsbüro, informelles Kennenlernen
12:00 Uhr: Begrüßung durch den Fachbereich Kulturwissenschaften und das Kulturanthropologische Institut des Oldenburger Münsterlandes (An-Institut der Universität Vechta)
12:30 Uhr: Vorstellung des Tagungsablaufs
12:45 Uhr: Mittagspause
13:30 Uhr: Vortrag I: Über Interdisziplinarität in Form von Interesse reden. Eine etymologische Erkundung (Tobias Becker, Universität Hamburg)
14:00 Uhr: Vortrag II: Der Versicherungsfall als Schauplatz domänenübergreifender Verständigungen (Laura Brammsen, Christian-Albrechts-Universität Kiel)
14:30 Uhr: Vortrag III: Das Frankfurter Bahnhofsviertel als interdisziplinäre Herausforderung (Leonie Müller, Universität des Saarlandes)
15:00 Uhr: Kaffeepause
15:30 Uhr: Vortrag IV: Mittendrin statt nur dabei: Empirische Kulturwissenschaftler:innen in Co-Design-Prozessen im Museum (Pia Schramm und Nicolas Dittgen, Universität Vechta)
16:00 Uhr: Vortrag V: Hybrid entstaubt, Anfassen erlaubt?! (Julia Pfeiffer, Technische Universität Chemnitz)
16:30 Uhr: Kaffeepause
17:00 Uhr: Workshop: Open Access Publizieren (Dr. Kathleen Heft, Humboldt-Universität Berlin)
19:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen
Samstag, 06.07.2024
09:00 Uhr: Gemeinsames Frühstück
10:00 Uhr: Es gibt nur ein perspektivisches Erkennen. Überlegungen zur Vielstimmigkeit in der Empirischen Kulturwissenschaft (Dr. Oliwia Murawska, Universität Innsbruck)
11:15 Uhr: Kaffeepause
11:45 Uhr: Vortrag VI: Irgendwas dazwischen... Über Interdisziplinarität als Gefühl: Diskurse und Praktiken der (Un-)Zugehörigkeit (Melanie Haberl, Universität Wien)
12:15 Uhr: Vortrag VII: Ehen und Paarbeziehungen in der BRD (1945–1999): Potenziale und Herausforderungen einer kulturwissenschaftlichen Oral History des Intimen (Alexandra Regiert, Universität Regensburg)
12:45 Uhr: Vortrag VIII: Interdisziplinarität: Oberflächlicher Trend oder Antwort auf komplexe Realitäten? (Felizitas Juen, Pädagogische Hochschule Zürich)
13:15 Uhr: Abschlussdiskussion, Zusammenfassung und Ausrichtung der 19. DGEKW-Doktorand:innentagung 2025 bei Mittagsimbiss, Kaffee und Kuchen
15:00 Uhr: Ende der Tagung, für Interessierte: Führung durch die Sonderausstellung „Hexenwahn – Glaube. Macht. Angst." im Museum im Zeughaus (Zitadelle 15, 49377 Vechta)