Das Simultandolmetschen ins Deutsche und Tschechische wird gewährleistet.
ab 09:00 Uhr Öffnung des Tagungsbüros
10:00 – 10:10 UhrEröffnung der Tagung
Regina Smolnik, Landesarchäologin Sachsens
10:10 – 10:20 UhrBegrüßung
Stefan Albrecht, Obmann der Historischen Kommission für die böhmischen Länder
10:20 – 10:50 Uhr
Montanarchäologie im böhmischen Erzgebirge: Forschungsgeschichte, Ergebnisse und museale Präsentationen
Kryštof Derner, Institut für archäologische Denkmalpflege Most
10:50 - 11:20 Uhr
Die Erforschung der Anfänge des Seifenbergbaus auf Zinn im Projekt „ArchaeoTin“
Tomáš Zachar & Matthias Schubert, Landesamt für Archäologie Sachsen
11:20 – 11:50 Uhr
Montanarchäologie im Welterbe - Die hochmittelalterlichen Silberbergwerke von Dippoldiswalde und das Museum für mittelalterlichen Bergbau im Erzgebirge (MiBERZ)
Christiane Hemker, Landesamt für Archäologie Sachsen
11:50 – 12:15 Uhr Kaffeepause
12:15 – 12:45 Uhr
Der Wald um Dippoldiswalde im 12. und 13. Jahrhundert
Grit Neubauer, Technische Universität Dresden - Professur für Waldwachstum und Produktion von Holzbiomasse
12:45 – 13:15 Uhr
Ergebnisse und Methoden der montanarchäologischen Forschung an der Wasserscheide Elbe-Donau (Jihlava, Tschechien)
Petr Hrubý, Karel Malý, Petr Kočár, Libor Petr und Tomáš Kyncl (Masaryk-Universität in Brünn) & Knut Kaiser (Geoforschungszentrum Potsdam)
13:15 – 14:15 UhrMittagspause
14:15 – 14:45 Uhr
Der mittelalterliche Edel- und Buntmetallbergbau in Sachsen aus Sicht der Schriftquellen
Yves Hoffmann, Landesamt für Archäologie Sachsen
14:45 – 15:15 Uhr
Das Bergrecht und der Bergbau im Lichte der erhaltenen Schriftquellen
Michaela Hrubá, Jan-Evangelista-Purkyně-Universität Ústí nad Labem
15:15 – 15:45 Uhr
Die Umwandlung der Montanlandschaft des Osterzgebirges in der frühen Neuzeit
Vilém Zábranský, Jan-Evangelista-Purkyně-Universität Ústí nad Labem
15:45 – 16:15 Uhr
Technik zwischen Tradition und Innovation – Wasserhaltung im westerzgebirgischen Bergbau um 1500
Georg Drechsler, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege - Arbeitsstelle Montanarchäologie