Nicola Schnell, Kommunikation, Stiftung Deutsches Historisches Museum (DHM)
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10:30 Uhr Begrüßung
Marcus Willaschek (Akademiemitglied, Goethe-Universität Frankfurt a. M.) und Julia Voss (Deutsches Historisches Museum)
10:40 Uhr Die drei Kritiken in drei Minuten
Tobias Rosefeldt (Humboldt-Universität zu Berlin)
10:45 Uhr Widerlegung des Idealismus
Luz Christopher Seiberth (Universität Potsdam)
11:00 Uhr Über die Schwierigkeit, Kant romanisch sprechen zu lassen
Josep Clusa (Universitat Autònoma de Barcelona)
11:15 Uhr Kant für die Hand: Eine räumliche Reise durch Kants Kritik der reinen Vernunft
Evgenia Sonnabend (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
11:30 Uhr Mondbewohner, nicht-menschliche Fähigkeiten und warum Kant fast Königsberg verlassen hätte
Marharyta Rouba (Humboldt-Universität zu Berlin)
11:40 Uhr Vom Schönen zum Organsimus. Kant zur Kunst und zur Biologie
Karen Koch und Larissa Wallner (Freie Universität Berlin)
12:00 Uhr Kant und die Außerirdischen
Christopher Benzenberg (Cambridge University)
12:15 Uhr Vernünftige Leute machen das nicht - allen anderen ist es verboten. Kant über Wollen, Sollen und Vernunft
Thomas Schmidt (Humboldt-Universität zu Berlin)
12:30 Uhr Kant: Was heißt: Sich im Denken orientieren?
Andrea Lailach-Hennrich (Universität Konstanz)
12:45 Uhr Was sind blinde Anschauungen?
Stefanie Grüne (Freie Universität Berlin)
12:55 Uhr Kritik und Appetit. Essen in vernünftiger Absicht
Tobias Wieland, Lilja Walliser und Francesca Raimondi (Freie Universität Berlin)
13:15 Uhr Mittagspause
13:30 Uhr Kann man Aufklärung ausstellen?
Liliane Weissberg (University of Pennsylvania), Dorlis Blume (Deutsches Historisches Museum)
14:00 Uhr Das vertraute Erlebnis die rechte Hand nicht in den linken Handschuh zu passen
Rima Hussein (John Hopkins University, Baltimore)
14:15 Uhr Kants Postulatenlehre
Karin A. Nisenbaum (Syracuse University), Christopher Benzenberg (Cambridge University)
14:45 Uhr Die Wirksamkeit überstaatlicher Organisationen
Anton Kabeshkin (Universität Potsdam)
14:55 Uhr Kant in seinen eigenen Worten
Nina West und Marcus Willaschek (Akademiemitglied, Goethe-Universität Frankfurt a. M.)
15:10 Uhr Wie Kant uns hilft, Übeltäter verantwortlich zu halten, ohne Scheinheiligkeit
Bas Tönissen (University of California, San Diego)
15:20 Uhr Wer hat das über Kant gesagt? Kant durch die Brille anderer Philosoph:innen
Dina Emundts, Elena Romano und Ronja Liebenrodt (Freie Universität Berlin)
15:50 Uhr Der Widerstreit der Vernunft mit sich selbst
Jim Kreines (Claremont McKenna College)
16:05 Uhr Kant und der Galgen vor dem Hause
Alexej Weißmüller (Universität Potsdam)
16:20 Uhr MarKantes. Prolegomena zu einer jeden künftigen Kant-Revue
Annette Werner (Goethe-Universität Frankfurt a. M.) und Marie-Luise Raters (Universität Potsdam)
16:35 Uhr Enttäuschte Kantianer
Joel Ben-Yehoshua (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
16:50 Uhr Zivilcourage bei Kant: Disputant M. Herz und der Konflikt mit dem preußischen König
Jürgen Schlömp-Röder (Freie Universität Berlin)
17:05 Uhr „Zum ewigen Frieden“
Tobias Rosefeldt (Humboldt-Universität zu Berlin) et al.