1. 16.10.2013
Marta Ansilewska, Potsdam
Die religiös-nationale Identität der polnischen Holocaustkinder nach 1939

2. 23.10.2013
Benjamin Wachtler, Leipzig
„Da wollte man von Hitler nichts mehr wissen“ - Nationalsozialismus und Krieg in Berufsbiographien deutscher NachkriegspsychoanalytikerInnen

3. 30.10.2013
Susanne Bressan, Berlin
Schuldabwehr und sekundärer Antisemitismus. Die Studien des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und ihre Rezeption in der Antisemitismusforschung

4. 6.11.2013
Claudia Fröhlich, Hannover/ Berlin
Der halbierte Rechtsstaat. Die juristische Aufklärung der NS-Vergangenheit in der frühen Bundesrepublik

5. 13.11.2013
Aischa Ahmed, Berlin
Arabische Präsenzen, Völkerschauen und die Frage der gesellschaftlich Anderen in Deutschland (1896/1927)

6. 20.11.2013
Lida Barner, London/ Berlin
„Jüdische Patente sind zu arisieren“. Geistiges Eigentum von Juden im Nationalsozialismus

7. 27.11.2013
Jan Weyand, Erlangen
Historische Wissenssoziologie des modernen Antisemitismus

8. 4.12.2013
Florian Schubert, Berlin
Antisemitismus von Fußballfans

9. 11.12.2013
Hanno Plass, Hamburg/ Berlin
Jüdische AntiapartheidsgegnerInnen im ANC – Aktivismus, Exil, Erfahrung

10. 18.12.2013
Klaus Richter, Birmingham
Juden als Akteure des (Wieder-)Aufbaus Ostmitteleuropas, 1917-1923

11. 8.1.2014
Katja Gosdek/ Andrea Hopp, Schönhausen/ Berlin
Bismarck und die Rechtsextremen. Erfahrungen aus der Altmark (Sachsen-Anhalt)

12. 15.1.2014
Christoph Kopke, Potsdam
Rechte Gewalt: Aufarbeitung von Tötungsdelikten im Land Brandenburg

13. 22.1.2014
Dorothy Mas, London
Nationalpolitische Erziehungsanstalten (NAPOLA)

14. 29.1.2014
Peter Ullrich/ Michael Kohlstruck, Berlin
Antisemitismus in Berlin (2010-2013)

15. 5.2.2014
Alexander Sedlmaier, Bangor/ Mainz
‚Schmutzige Exportgeschäfte mit Chile, Südafrika, Israel ...‘. Boykottaktionen der radikalen Linken in der BRD

16. 12.2.2014
Marie-Christin Lux, Berlin
Versteckter Antisemitismus? Die Umsetzung der Union sacrée in Frankreich während des Ersten Weltkrieges