Health is Wealth? Ökonomische Aspekte im Umgang mit Gesundheit und Krankheit

Health is Wealth? Ökonomische Aspekte im Umgang mit Gesundheit und Krankheit

Veranstalter
Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung
Veranstaltungsort
Stuttgart
Ort
Stuttgart
Land
Deutschland
Vom - Bis
12.04.2016 - 15.04.2016
Deadline
31.12.2015
Von
Pierre Pfütsch

Insbesondere seit den 1970er Jahren konnte sich im deutschsprachigen Raum die akademische Fachdisziplin der „Gesundheitsökonomik“ etablieren. Im Hintergrund dieser Entwicklung standen der demographische Wandel und die wirtschaftliche Rezession, die die Finanzierung des öffentlichen Gesundheitssystems vor Herausforderungen stellten. Gesundheitsreformen und die Entwicklung zu einem zunehmend auf Prävention basierendem Gesundheitssystem sind politische Konsequenzen aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen der neu etablierten Disziplin. Aber auch über die enge Definition der „Gesundheitsökonomik“ hinaus, die eine „wissenschaftliche Beschäftigung mit den wirtschaftlichen Aspekten der Gesundheit und der Gesundheitsversorgung“ (Matusiéwicz/Paquet/Wasem 2014, S. 10) anstrebt, scheint gegenwärtig kaum ein Aspekt des Umgangs mit Gesundheit und Krankheit frei von ökonomischen Erwägungen zu sein. Dabei nahmen ökonomische Gesichtspunkte nicht erst mit dem Ausbau moderner Sozialversicherungssysteme seit dem 19. Jahrhundert einen bedeutenden Platz in Gesundheitspraktiken und -diskursen der westlichen Welt ein. Gesundheit als „höchstes Gut“ war bereits in der antiken Diätetik Gegenstand von Theorien des Haus- und Maßhaltens, genauso wie der Zugang zu medizinischen Gütern und Leistungen auch in der Vormoderne von ökonomischen Faktoren abhängig war (vgl. Jütte 1991, S. 195-204). Unter den Vorzeichen knapper Ressourcen waren Fragen der gerechten Verteilung somit stets Bestandteil der Diskussion.
Das 35. Stuttgarter Fortbildungsseminar des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung soll Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern Gelegenheit bieten, die vielfältigen Aspekte des Themas „Gesundheitsökonomie“ aus historischer Perspektive zu diskutieren und eigene Projekte vorzustellen. Gesundheitsökonomie soll in dieser Veranstaltung nicht eng eingeschränkt auf den Bereich der wissenschaftlichen Disziplin „Gesundheitsökonomik“ betrachtet werden, sondern – auch in Abgrenzung zum Konzept des homo oeconomicus – als Aufforderung zu einer möglichst vielseitigen Annäherung an ökonomische Aspekte im Umgang mit Gesundheit und Krankheit verstanden werden. Angestrebt wird eine interdisziplinäre Fokussierung, wobei sozialgeschichtliche Perspektiven besonders erwünscht sind. Folgende Themen sind beispielsweise vorstellbar:

1) Ökonomischer Umgang mit dem eigenen Körper
Im metaphorischen Sinne durchziehen ökonomische Begriffe unseren Umgang mit gesunden und kranken Körpern, so etwa beim Zählen von Kalorien. Eine Kommerzialisierung des Körpers betrifft dabei nicht allein den Umgang mit Körperteilen und -flüssigkeiten, wie sie jüngst Kara W. Swanson (Banking on the Body) geschildert hat, sondern erfasst mehr und mehr den gesamten Körper. Die persönliche Leistungssteigerung in Beruf und Alltag steht häufig im Zeichen einer existenzialistischen Ökonomie der Lebenszeit, die zunehmend auf Kosten der Gesundheit geht. Wieviel ökonomische Rationalität liegt dem Umgang mit dem eigenen Körper zugrunde und inwieweit ist diese Rationalität abhängig von kulturellen Faktoren? Insbesondere im postindustriellen Zeitalter ist ein gesunder Körper nicht nur ökonomisch relevantes Kapital (weil er zur Arbeit befähigt), sondern auch symbolisches Kapital, in das es zu investieren gilt. So werden für Plastische Chirurgie und andere „Schönheits“-Operationen, die den Anschein eines jungen und gesunden Körpers erhalten sollen, enorme Summen ausgegeben. Auch die Mitgliedschaft im Fitnessstudio sowie gesunde (und häufig teure) Ernährung sind Investitionen, die dem Verlust dieses symbolischen Kapitals vorbeugen sollen. Durch die zunehmende Assoziation von Jungendlichkeit, Vitalität und Schönheit mit Gesundheit verschieben sich möglicherweise auch salutogenetische Vorstellungen, wenn vor dem Hintergrund der sehr weiten WHO-Definition von Gesundheit als vollständiges physisches und psychisches Wohlergehen zunehmend als gesundheitsrelevant gilt, was zwar medizinisch nicht notwendig ist, sehr wohl aber begehrt wird. Inwieweit diese Art der Gesundheitsförderung wiederum eher finanziell Privilegierten offensteht, ist eine weitere interessante Frage. Vor diesem Hintergrund lässt sich auch danach fragen, welche Vorstellungen des Wohlbefindens zu verschiedenen Zeiten vorherrschten und welche Investitionen in den Körper wann und mit welchen Motiven getätigt wurden. Der Aderlass und auch Kuren waren bspw. in der Frühen Neuzeit wichtige Anwendungen der Prävention. Wie sahen die Kosten dieser Maßnahmen aus und wer trug sie? Dies wären weitere Fragen, die diskutiert werden könnten.

2) Konsum von Gesundheitsprodukten und „ungesunder“ Konsum
Eng damit zusammen hängen auch Fragen nach dem Konsum von Gesundheitsprodukten (vgl. Breyer/Zweifel 1997, S. 12-14). Nicht erst seitdem Krankenkassen Smartwatches und Fitnessbänder an Versicherte verteilen, ist die Verbindung von Gesundheit und Konsum offensichtlich. Vielmehr gibt es eine lange Tradition des Konsums von Gesundheitsprodukten. Kuren und Heilbäder begründeten bereits in der Frühen Neuzeit einen Gesundheitstourismus und spätestens mit der Lebensreformbewegung im ausgehenden 19. Jahrhundert lassen sich auch orthorektische Phänomene fassen, wobei diese schon damals einer eher bürgerlichen Konsumkultur angehörten. Damit sind Gesundheitspraktiken angesprochen, die im Zusammenhang mit Distinktionsbestrebungen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen stehen. Wer „leistete“ sich welche Gesundheitsgüter und welchen Nutzen versprach man sich von ihnen? Letztlich kann auch der Arztbesuch sowie das Einnehmen von Arzneimitteln als eine Form des Konsums betrachtet werden, die schlimmstenfalls hypochondrische Ausmaße annehmen können. Im Anschluss an Foucaults Gouvernementalitätskonzept könnte dabei überlegt werden, wie das Begehren bestimmter Gesundheitsprodukte im Zusammenhang mit dem allgemeinen Gesundheitsdiskurs steht; oder auch mit einer Regulierung durch einzelne Institutionen, etwa durch das Schaffen von Anreizen, durch Werbung oder Abschreckungskampagnen, zusammengehören. Neben dem Konsum von Gesundheitsprodukten gibt es aber auch Formen krankmachenden Konsums. Ungesund kann nicht nur der Konsum bestimmter Produkte sein, deren gesundheitsschädigende Wirkung heutzutage betont wird (Tabak, Alkohol, Drogen), sondern grundsätzlich kann jeder Konsum zur Sucht werden.

3) Ökonomie und öffentliches Gesundheitssystem
Auf der Ebene der öffentlichen Gesundheitssysteme lassen sich im Zusammenhang ökonomischer Überlegungen sowohl positive als auch negative Deutungen der Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert anführen. Während die weitgehend flächendeckende Gesundheitsfürsorge in vielen Ländern zweifellos zur Verlängerung der Lebenserwartung beigetragen hat, steht dieser Entwicklung eine biopolitische Funktionalisierung der Körper gegenüber. Biopolitik als ein Konglomerat „verschiedenste[r] Techniken zur Unterwerfung der Körper und zur Kontrolle der Bevölkerungen“ (Foucault 1977, S. 135) gewinnt insbesondere im Kontext moderner Nationalstaaten an Relevanz. Die Gesundheit des Staatsvolkes ist in dem Zusammenhang spätestens seit dem 19. Jahrhundert immer auch ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Von diesen Effekten waren nicht alle gesellschaftlichen Gruppen gleichermaßen betroffen. Soziale Ungleichheiten und intersektionale Wechselwirkungen durchziehen sowohl das öffentliche Gesundheitssystem als auch die kulturellen Deutungen: Aus einer patientenorientierten Perspektive ließe sich etwa fragen, wie es um den Zugang von Migranten zu gesundheitlicher Versorgung steht? Oder: Welche Bedeutung hat der sozioökonomische Status einer Person im Hinblick auf den Zugang zu medizinischen Ressourcen? Und warum nutzen Männer noch seltener als Frauen Angebote des Gesundheitsmarktes? Darüber hinaus ließen sich auch die Institutionen des Gesundheitssystems historisch unter ökonomischen Aspekten beleuchten. Wie sah ihre wirtschaftliche Entwicklung aus? Wie finanzierten sich kirchliche bzw. kommunale Hospitäler? Welche Leistungen wurden als gesundheitsförderlich eingestuft und in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen, welche wurden wieder abgeschafft? Wie überhaupt waren öffentliche und nicht-öffentliche (etwa private oder kirchliche) Einrichtungen des Gesundheitssystems miteinander verbunden (Stichwort: public-private-partnership)? Oder anders gefragt: Wie gestalteten sich medizinische Versorgungsstrukturen unter den gegebenen ökonomischen Rahmenbedingungen – und wie veränderten sie sich? Interessant wäre auch die Frage nach dem Aufstieg der primär von finanziellen Interessen geleiteten Pharmaindustrie. Mit der Ärzteschaft sei eine weitere Interessengruppe angesprochen: Mit welcher Entlohnung konnten welche Ärzte – etwa Haus- oder Fachärzte, ambulant oder stationär tätige Ärzte – zu welchen Zeiten rechnen? Wie beeinflussten etwa Medizinaltaxen ihre Honorare? Aus diskursanalytischer Perspektive ließe sich auch nach den ökonomischen Aspekten von Eugenik und Euthanasie fragen.

Organisatorisches
Das Stuttgarter Fortbildungsseminar des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung hat sich in den nunmehr 35 Jahren seines Bestehens zu einem interdisziplinären Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler entwickelt, das sich deutlich von klassischen Fachtagungen unterscheidet. Zentrales Anliegen des Forums ist der Austausch und die Auseinandersetzung mit dem Thema der Tagung. Der Fokus liegt daher auf innovativen methodischen Herangehensweisen, neuen Fragestellungen und Ideen und nicht auf perfekt ausgearbeiteten Präsentationen. Aus diesem Grund sind die Titel der Literaturliste nur als Leseanregung zu verstehen, nicht als Pflichtlektüre.
Vor Beginn der Tagung werden die Abstracts zu den einzelnen Vorträgen an alle Teilnehmenden versandt, um eine Vorbereitung zu ermöglichen. Für jeden Beitrag wird ausreichend Diskussionszeit zur Verfügung stehen. Unbedingt erforderlich ist die Anwesenheit aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer während der gesamten Seminarzeit, um inhaltliche Bezüge zwischen den Beiträgen zu ermöglichen.
Das Seminar findet vom 13.-15. April 2016 in Stuttgart statt. Die Anreise erfolgt obligatorisch bereits am 12. April für das abendliche Kennenlernen.
Anmelden können sich Einzelpersonen und Arbeitsgruppen (vorzugsweise zwei Personen). Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 15 Personen begrenzt.

Auswahl und Moderation
Die Auswahl der Beiträge, die Gestaltung des endgültigen Programms und die Moderation der Sektionen liegen in den Händen einer Vorbereitungsgruppe, die am Ende jedes Fortbildungsseminars für das jeweils nächste Jahr gewählt wird. Für das 35. Fortbildungsseminar haben sich Anne Gnausch (Berlin), Lisa Peppler (Göttingen) und Christoph Schwamm (Berlin/Stuttgart) bereit erklärt. Die Auswahl der Teilnehmenden nehmen die Mitglieder der Vorbereitungsgruppe anhand der anonymisierten Vorschläge vor.

Vorträge, Diskussion und Kostenerstattung
Für jeden Beitrag sind 45 Minuten eingeplant, wobei 20 Minuten für den Vortrag zur Verfügung stehen und 25 Minuten für die Diskussion. Bei Arbeitsgruppen erhöht sich die zur Verfügung stehende Zeit auf eine Stunde. Die Tagungssprache ist Deutsch, die einzelnen Vorträge können allerdings auch auf Englisch gehalten werden. Die Teilnahme wird vom Stuttgarter Institut finanziert, das schließt die Übernachtungen, gemeinsame Mahlzeiten und Bahnreisen 2. Klasse (in Ausnahmefällen günstige Flüge) ein. Kosten für eine Anreise per PKW können nicht erstattet werden.

Anmeldung
Ein Exposé von max. einer Seite, aus dem Titel, Fragestellung, Methoden und verwendete Quellen sowie mögliche Thesen/Ergebnisse hervorgehen, senden Sie bitte bis zum 31. Dezember 2015 per Post oder E-mail an Pierre Pfütsch, Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Straußweg 17, D-70184 Stuttgart respektive pierre.pfuetsch@igm-bosch.de.
Darüber hinaus soll dem Exposé eine Kurzvita beigefügt werden.

Literatur (Auswahl)

Backhaus, Ursula Margarete: A History of German and Austrian Economic Thought on Health Issues, Frankfurt am Main 2007.

Beisswanger, Gabriele: Arzneimittelversorgung im 18. Jahrhundert. Die Stadt Braunschweig und die ländlichen Distrikte im Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel, Braunschweig 1996.

Breyer, Friedrich; Zweifel, Peter: Gesundheitsökonomie, Berlin u. a. 21997.

Brunnett, Regina: Die Hegemonie symbolischer Gesundheit. Eine Studie zum Mehrwert von Gesundheit im Postfordismus, Bielefeld 2009.

Bynum, William F.; Porter, Roy: Companion Encyclopedia of the History of Medicine, London 1993.

Dejung, Christof; Dommann, Monika; Speich Chassé, Daniel (Hg.): Auf der Suche nach der Ökonomie. Historische Annäherungen, Tübingen 2014.

Digby, Anne: Making a Medical Living. Doctors and Patients in the English Market for Medicine, 1720-1911, Cambridge 1994.

Dranove. David: The Economic Evolution of American Health Care. From Marcus Welby to Managed Care, Princeton 2000.

Forget. Evelyn L.: Contested Histories of an Applied Field. The Case of Health Economics, in: History of Political Economy 36/4 (2004), S. 617-637.

Foucault, Michel: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit, Band I. Frankfurt am Main 1977.

Fuhrmann, Martin: Volksvermehrung als Staatsaufgabe? Bevölkerungs- und Ehepolitik in der deutschen politischen und ökonomischen Theorie des 18. und 19. Jahrhunderts, Paderborn u.a. 2002.

Hall, Jane: The Development of Health Economics in Australia and its Contribution to Policy, in: Australian Economic Review 46/2 (2013), S. 196-201.

Henderson, John: Das Spital im Florenz der Renaissance. Heilung für den Leib und für die Seele, Stuttgart 2006.

Hilpert, Dagmar: Wohlfahrtsstaat der Mittelschichten?: Sozialpolitik und gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik Deutschland (1949- 1975), Göttingen 2012.

Karsch, Fabian: Medizin zwischen Markt und Moral: Zur Kommerzialisierung ärztlicher Handlungsfelder, Bielefeld 2015.

Labisch, Alfons; Spree, Reinhard (Hg.): Krankenhaus-Report 19. Jahrhundert. Krankenhausträger, Krankenhausfinanzierung, Krankenhauspatienten, Frankfurt am Main 2001.

Lengwiler, Martin; Madarász, Jeannette (Hg.): Das präventive Selbst. Eine Kulturgeschichte moderner Gesundheitspolitik, Bielefeld 2010.

Lindner, Ulrike: Gesundheitspolitik in der Nachkriegszeit. Großbritannien und die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich (=Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London, 57), München 2004.

Jenner, Mark S. R.; Wallis, Patrick (Hg.): Medicine and the Market in England and its Colonies (1450-1850), Houndmills u. a. 2007.

Matusiéwicz, David; Paquet, Robert; Wasem, Jürgen: Gesundheitsökonomie in Deutschland. Historie, Entwicklungen und Berufsbilder, in: David Matusiéwicz, Jürgen Wasem (Hg.): Gesundheitsökonomie. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven, Berlin 2014, S. 9-28.

Neubauer, Günter: Ein Vierteljahrhundert Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Ausgewählte Beiträge, München 2006.

Rosen, George: A History of Public Health, 2. Aufl., Baltimore 2015.

Schäfer. Daniel; Frewer, Andreas; Schockenhoff. Eberhard; Wetzstein, Verena (Hg.): Gesundheitskonzepte im Wandel. Geschichte, Ethik und Gesellschaft, Stuttgart 2008.

Szreter, Simon: Health and Wealth. Studies in History and Policy, Rochester 2005.

Tanner, Jakob: Die ökonomische Handlungstheorie vor der "kulturalistischen Wende"? Perspektiven und Probleme einer interdisziplinären Diskussion, in: Hartmut Berghoff, Jakob
Vogel (Hg.): Wirtschaftsgeschichte als Kulturgeschichte, Frankfurt am Main 2004, S. 69-98.

Wagstaff, Adam; Culyer, Anthony J.: Four Decades of Health Economics Through a Bibliometric Lens, in: Journal of Health Economics 31/2 (2012). S. 406-439.
Young, James Harvey: The Toadstool Millionaires. A Social History of Patent Medicines in America before Federal Regulation, Princeton 1974.

Programm

Kontakt

Pierre Pfütsch

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