21.04.
Peter Schöttler (Berlin/Paris)
Die „Annales“-Historiker und die deutsche Geschichtswissenschaft

28.04.
Daniel Morat/Anne Gnausch (Berlin)
Weltstadtvergnügen. Berlin 1880-1930 (Buchvorstellung)

12.05.
Mark Jones (Dublin/Berlin)
Transgressive Violence in Germany during the Revolution of 1918-19

19.05.
Alan Kramer (Dublin/Hamburg)
Konzentrationslager: eine Globalgeschichte?

26.05.
Philipp Müller (Fribourg)
Verbände und Diktatur. Neokorporatismus in der NS-Wirtschaft

02.06.
Stephan Horn (Berlin)
Die französische und französischsprachige belgische Militärkollaboration mit dem „Dritten Reich“ im Vergleich

09.06.
Karsten Uhl (Darmstadt)
„Menschenführung“ in der „Betriebsgemeinschaft“. Fabrikarbeit im Nationalsozialismus

16.06.
Thomas Pegelow Kaplan (Boone/NC)
Eingaben fürs Überleben: Transeuropäische und globale jüdische Petitionspraktiken während der Shoah

23.06.
Ulrike Schulz (Berlin)
Das Reichsarbeitsministerium 1919-1945: Behördenorganisation, Personalstrukturen und politische Handlungsspielräume

30.06.
Sebastian Lotto-Kusche (Flensburg/Berlin)
Der Völkermord an den Sinti und Roma. Diskurse um politische Anerkennung, finanzielle Entschädigung und wissenschaftliche Erklärungsansprüche in der Bundesrepublik

07.07
Alexandra Oeser (Paris)
Witze im und über den NS: eine Soziologin im (Bundes-)Archiv

14.07.
Frank Reuter (Heidelberg)
Der Bann des Fremden. Die fotografische Konstruktion des „Zigeuners“

21.07.
Björn Hofmeister (Berlin)
Weltanschauung und Politik zwischen Massenmobilisierung und Honoratiorenpolitik. Der Alldeutsche Verband in Deutschland und Österreich 1919-1935/39