09.00-9.30: Einführung, Dominik Groß, Sprecher des AKWG, und Klaus Freitag (beide Aachen)
9.30- 10.15: Simone Paganini (Aachen), Kulturschock und Zukunftsbewältigung antiken Israel. Was ist, wenn die Zukunft nicht besser wird?
10.15-11.00: Marcus Hellwing (Erfurt), Von den Pflichten eines zukünftigen Monarchen. Ciceros de officiis zwischen Voraussicht und Schadenbegrenzung.
11.00-11.15 Uhr Kaffeepause
11.15-12.00: Tobias Winnerling (Düsseldorf), Wie sichert man seinen Platz in der Zukunft? Zur Konstruktion akademischen Nachruhms um 1700.
12.00-12.15: Sven Brajer (Dresden): Kurt Eisner und sein sozialistischer Zukunftsentwurf
12.15-14.00 Mittagspause
14.00-14.45: Gottfried Schnödl (Lüneburg), Das frühe Ende der Geschichte. Zum biologistischen Technik- und Zukunftsdeterminismus um 1900.
14.45-15.30: Petra Missomelius (Innsbruck), Durch Medientechnologie induzierte Zukunftsdiskurse oder die Kontinuität eines medienwissenschaftlichen Topos in der Bildung
15.30-15.45 Kaffeepause
15.45-16.30: Mathias Schmidt (Aachen) „… die Zukunft werde dem Radium ein Zeitalter völliger Krankheitslosigkeit danken“. Radium als medizinisches Wundermittel im 20. Jh.
16.30-17.15 Zusammenfassung (Armin Heinen, Aachen) und Abschlussdiskussion.