Das Förderprogramm Geschichtswerkstatt Europa sucht
für die Zeit vom 16. Januar bis zum 16. März 2012
eine/n
Praktikantin/en
Aufgaben: Es geht hauptsächlich um Unterstützung bei der Planung und Durchführung sowie der Nachbereitung eines mehrtägigen Treffens (8. bis 12. Februar 2012) in Frankfurt (Oder)/ Słubice aller Teilnehmer der Projekte des kommenden Programmzyklus der Geschichtswerkstatt Europa: Konzeption und Festlegung des detaillierten Programms des Treffens mit Workshops und Arbeitseinheiten, Feinplanung und Aufbau, Hilfestellung und Begleitung für die Teilnehmer des Treffens vor Ort, Dokumentation und Abrechnung des Treffens sowie die Vorbereitung des Beginns der Projektarbeit.
Wir erwarten: Interesse an der Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas, gute Englischkenntnisse, Eigeninitiative, Teamgeist, Erfahrung bei der Durchführung großer Veranstaltungen, Sorgfalt im Umgang mit Daten.
Wir bieten: Erfahrungen mit einem Förderprogramm, das jährlich mehr als 20 Projekte in Mittel- und Osturopa begleitet, enge Einbindung in Planung und Durchführung einer Großveranstaltung mit internationalen Teilnehmern, Einblicke in die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einer bedeutenden Bundesstiftung, Einarbeitung in die Software Filemaker und das Webseitensystem Typolight.
Die Wochenarbeitszeit des Praktikums beträgt 20 Stunden und wird mit 200 € pro Monat vergütet. Wir möchten besonders Studenten/innen aus Frankfurt (Oder) zur Bewerbung ermuntern.
Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Bewerbung bis zum 4. Januar 2012 (tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben und relevante Zeugnisse) an:
Institut für angewandte Geschichte
Geschichtswerkstatt Europa
Große Scharrnstr. 59
15230 Frankfurt (Oder)
oder per E-Mail: info@geschichtswerkstatt-europa.org
Mehr über uns finden Sie im Internet unter: www.geschichtswerkstatt-europa.org
Die Geschichtswerkstatt Europa ist ein Programm der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" zur Auseinandersetzung mit europäischer Erinnerung. Die Förderung von Projekten wird vom Institut für angewandte Geschichte in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina koordiniert. Das Internationale Forum wird vom Global and European Studies Institute der Universität Leipzig ausgerichtet.