Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult,
bei allem Verständnis für Senecas des Jüngeren Problem – ein wirklicher Mangel an wohlüberlegten Gründen und Empfängern von Geschenken und Spenden besteht zurzeit wahrlich nicht. Wenn wir Sie wieder um Ihre Unterstützung bitten, dann wissen wir um die vielen verdienten Organisationen und Projekte, die zurzeit an uns alle herantreten. Wir sind aber der Meinung, dass die Angebote von Clio-online und H-Soz-Kult auch nach reiflicher Überlegung eine Spende wert sind.
Dass unsere Angebote weiterhin stark genutzt werden und die Zahl der Rezipient:innen stetig zunimmt, sehen wir als Zeichen für die Relevanz unserer Arbeit an. Die daraus erwachsende Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Gerade weil unabhängige Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften wichtiger und wertvoller sind denn je. Unabhängige Wissenschaft und Kritik müssen auf vielfältige Herausforderungen reagieren.
Unsere Plattform wächst seit vielen Jahren und verändert sich beständig. Die Dienste und Beiträge von H-Soz-Kult sind zwar kostenfrei zugänglich, doch sie verursachen laufende Kosten. Valide Informationen, dauerhaft verfügbar, kosten Geld. Deshalb benötigen wir auch in diesem Jahr Ihre Unterstützung durch eine Spende oder Mitgliedschaft im Förderverein Clio-online e.V.
Fördermitgliedschaft und Spende
Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. V. unterstützen Sie die Fachredaktionen und Herausgeberkollegien in ihrer organisatorischen, redaktionellen und technischen Arbeit.
Das Finanzamt für Körperschaften I, Berlin-Charlottenburg, hat Clio-online e.V. 2022 erneut als "gemeinnützig" anerkannt, sodass Sie Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzen können.
Jeder Betrag ist willkommen und hilft uns. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich.
Für Spenden per Banküberweisung
Bankverbindung:
Empfänger: Clio-online e.V.
Verwendungszweck: Spende H-Soz-Kult / Clio-online
IBAN: DE56 1009 0000 2095 0800 09
SWIFT: BEVODEBB
Schließen
INHALT
Nachrufe
Horst PietschmannIn memoriam: Guillermo Céspedes del Castillo (1920–2006) (XI)
Peer SchmidtIn memoriam: Carmen Castañeda García (1941–2007) (XV)
Renate PieperIn memoriam: Antonio García-Baquero González (1944–2007) (XIX)
Artikel
Tamar HerzogNombres y apellidos: ¿cómo se llamaban las personas en Castilla e Hispanoamérica durante la época moderna? (1–36)
Esteban Mira CaballosTerror, violación y pederastía en la Conquista de América: el caso de Lázaro Fonte (37–66)
Matthias GorissenThe Enemy Without, the Enemy Within: Fear, Conspiracy, and Rebellion in Early Colonial Yucatan (67–92)
Stephen WebreDefense, Economy, and Politics in Seventeenth-Century Nicaragua: Don Fernando Francisco de Escobedo and the Fortification of the San Juan River, 1672–1673 (93–110)
Lara MancusoMining Brotherhoods: Lay Catholic Associations in Brazil and Mexico, 18th Century (111–134)
María Elena BarralDisciplina y civilidad en el mundo rural de Buenos Aires a fines de la Colonia (135–156)
Nikolaus BöttcherNeptune’s Trident: Trinidad, 1776–1840. From Colonial Backyard to Crown Colony (157–186)
Charles W. ArnadeThe Acquisition of Florida by the United States (187–206)
Roberto Di StefanoEl debate sobre el celibato sacro y los enclaustramientos forzados en el Río de la Plata revolucionario (207–234)
Christian HaußerCivilização e nação: o índio na historiografia brasileira oitocentista (235–258)
Leandro LosadaDel carnaval al corso de Palermo: los ritos sociales de la elite porteña en la belle époque, 1880–1910 (259–280)
Silvia Facal SantiagoMecanismos que posibilitaron la llegada de refugiados judíos alemanes a Uruguay entre los años 1933 y 1941 (281–308)
Forum
Reinhard LiehrLateinamerika-Forschung am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin, 1970–2005 (309–326)
Milagros Martínez-FlenerRevista para América Latina – Viena: un acercamiento historiográfico (327–350)
Thomas Duve„El buen Iurista ha de saber entrambos Derechos: porque son como vn par de guantes, que el vno sin el otro es de poco prouecho“. Zu einigen Neuerscheinungen zu den Quellen des derecho canónico indiano (351–366)
Horst PietschmannBemerkungen zur „Jubiläumshistoriographie“ am Beispiel „500 Jahre Waldseemüller und der Name Amerika“ (367–389)