: Die fotografische Inszenierung des Verbrechens. Ein Album aus Auschwitz. Darmstadt 2019 : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ISBN 978-3-534-27142-9 303 S., 355 SW-Abb. € 60,00

Kooperationsverbund #LastSeen (Hrsg.): #last seen. Bildatlas. Bilder der NS-Deportationen. Bad Arolsen 2023 : Selbstverlag

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Andreas Weinhold, LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Düsseldorf

Wenn es um den Holocaust geht, greifen die meisten Schulbuchredaktionen auf sie zurück: Fotos aus dem von der SS angefertigten Album, das unter dem ebenso plakativen wie verkürzenden Namen „Auschwitz-Album“ weltweite Berühmtheit erlangt hat. Es zeigt die Ankunft ungarischer Jüdinnen und Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zwischen Mai und August 1944, ihre Selektion, die Beschlagnahmung ihres Eigentums und die Vorbereitung des Massenmordes in den Gaskammern beziehungsweise durch Zwangsarbeit. Ursprünglich umfasste das Album 197 Fotos, beidseitig auf 28 helle Fotokartons geklebt. „Umsiedlung der Juden aus Ungarn“ heißt es zur Tarnung des Genozids auf dem Titelblatt. Innen findet sich eine Gliederung durch Kapitelüberschriften, von einem polnischen Lagerinsassen in kalligrafischer Handschrift aufgetragen: „Ankunft eines Transportzuges“, „Aussortierung“, „Nach der Aussortierung“, „Nach der Entlausung“ – bewusst gewählte Worte, welche die Jüdinnen und Juden, deren Schicksal sie beschreiben, als Gebrauchsgut diffamieren und entmenschlichen.

Der Stuckateur Bernhard Walter, Leiter des Erkennungsdienstes im Lager, zu dem auch ein Fotostudio gehörte, war von Rudolf Höß mit der Anfertigung des Albums beauftragt worden. Sein Stellvertreter Ernst Hofmann, von Beruf ebenfalls nicht etwa Fotograf, sondern Volksschullehrer, unterstützte ihn dabei. Insgesamt dürften es 15 Exemplare gewesen sein, die Walter und Hofmann von dem Album anfertigen ließen. Zu den Adressaten zählten neben Heinrich Himmler und Ernst Kaltenbrunner die Leitung des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes, wegen seiner Zuständigkeit für die Beschäftigung von Zwangsarbeiter:innen vermutlich auch Rüstungsminister Albert Speer. Bei dem einzig erhaltenen Album dürfte es sich um das private Exemplar Walters handeln. Auf seiner Flucht vor der Roten Armee hatte er es nicht etwa verschwinden lassen, sondern ins Hauptlager Dora des Konzentrationslagers Mittelbau mitgenommen, wo er bis kurz vor Kriegsende erneut im Erkennungsdienst tätig war. In einer verlassenen Baracke des KZ Mittelbau wurde das Album zufällig von der jungen ungarischen Jüdin Lili Jacob entdeckt, die auf den Fotos ermordete Familienangehörige erkannte und es an sich nahm. In mehreren Prozessen diente das Album der Überführung von Nazi-Verbrechern – unter anderem im Frankfurter Auschwitz-Prozess, wo Lili Jacob als Zeugin auftrat.

Seither prägen die Fotos aus Lili Jacobs Album unser Bildgedächtnis des Holocaust. In Publikationen und auf Internetseiten massenhaft reproduziert, werden die Fotos nur selten mit der gebotenen Sorgfalt in ihren Entstehungs- und Überlieferungskontext eingeordnet. Gerade Schulbücher werden der herausragenden Bedeutung dieser von Tätern gemachten Fotos häufig überhaupt nicht gerecht. Ihre Anfertigung war Teil des Massenverbrechens und als solcher sollten sie in Lernmitteln auch präsentiert werden. Oft fehlt völlig, was für eine angemessene Auseinandersetzung mit diesen Bildern – nicht nur in der Schule – unerlässlich ist: nämlich Informationen über die Fotografierenden und den Zweck, zu dem die Fotos gemacht, entwickelt und verwendet wurden. Der fotohistorische Band „Die fotografische Inszenierung des Verbrechens – ein Album aus Auschwitz“ liefert alle für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Bildern erforderlichen Kontextinformationen. Neben Lehrkräften, welche den Holocaust-Unterricht mit Bildquellen nicht nur illustrieren, sondern vertiefen wollen, ist er daher auch allen Schulbuchredaktionen zu empfehlen, die den Quellenwert von Fotos genauso ernst nehmen wie den von Texten.

Die bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft und als Sonderausgabe in der Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung erschienene Forschungsarbeit1 benennt den verbrecherischen Zweck des berühmten Albums bereits im Titel. Bei den Bildern handelt sich um die visuelle Inszenierung der Lagerwirklichkeit von Auschwitz, wie sie den Wünschen der Organisierenden des Massenmordes entsprach. Die physische Realität des Quälens und Mordens bleibt weitgehend unsichtbar. Die strukturelle Gewalt gegenüber den Ankommenden hingegen ist den Fotos deutlich zu entnehmen. Wer den akribischen Bildanalysen der Autoren Tal Bruttmann, Stefan Hördler und Christoph Kreutzmüller folgt, profitiert in doppelter Weise. Es eröffnen sich neue visuelle Zugänge zu den räumlichen und organisatorischen Gegebenheiten im größten deutschen Vernichtungslager zur Zeit des sogenannten „Ungarn-Programms“. Darüber hinaus werden die Fotos zu Vexierbildern, die nicht nur den Opfern des Massenverbrechens ein Gesicht geben, sondern dank des kritisch-analytischen Blicks der Autoren zugleich die menschenverachtenden Selbst- und Fremdbilder der fotografierenden Täter und ihrer Auftraggeber offenlegen. Über weite Strecken liest man mit Spannung und Bewunderung, wie Bruttmann, Hördler und Kreutzmüller mit dem Blick für kleinste Details die dem Album zugrunde liegenden Intentionen rekonstruieren. Dass ihre Deutungen mitunter spekulativen Charakter haben, wenn etwa von ästhetischen Ambitionen der Fotografen oder besonders „bösartigen“ Fotos die Rede ist, erscheint bei der Narrativierung fotografischer Quellen unvermeidlich. Dank hervorragender Reproduktionen und Ausschnittvergrößerungen fühlt man sich bei der Lektüre jederzeit eingeladen, die aus den Bildanalysen gewonnenen Urteile kritisch zu überprüfen.

Das Album erscheint nach den Erkenntnissen der Autoren als eine Art interner „Leistungsnachweis“ der SS. Der Prozess der Ankunft, „Aussortierung“ und „Weiterleitung“ der Jüdinnen und Juden sowie ihres letzten Eigentums sollte als „eingespielte, effiziente Verwertungskette“ dokumentiert werden, in der nichts dem Zufall überlassen wird. (S. 274) Selbst die Opfer der planmäßigen Barbarei, jüdische Menschen, die je nach Alter und Konstitution entweder für die sofortige Ermordung oder mörderische Zwangsarbeit ausgewählt wurden, scheinen sich in jeder der fotografierten Situationen unaufgeregt an die geregelten Abläufe zu halten. Aber verliefen die Vorgänge rund um die Selektionen wirklich immer so geordnet, wie die Bilder es zu dokumentieren scheinen? In dem Band abgedruckte Zeichnungen eines unbekannten Häftlings sprechen eine andere Bildsprache: In ihnen sind auf die Ankömmlinge gerichtete Schusswaffen und die gewaltsame Trennung eines Kindes von seinem Vater dargestellt. (S. 173) In mehr als drei Dutzend der insgesamt 197 Fotos ist zu sehen, wie die mit nahezu unbeschränkter Macht ausgestatteten Fotografen auf die Fotografierten einwirkten, um ein in ihrem Sinne stimmiges Bildergebnis zu erzielen (S. 139).

Besonders bei der Verwendung der Fotos in Bildungskontexten gilt es deutlich herauszuarbeiten, dass das Album ein mit Zerrbildern aufgeladenes Dokument des Antisemitismus ist. Keinesfalls dürfen Schülerinnen und Schüler die in den Fotos verdichteten antisemitischen Stereotypen für exemplarische Repräsentationen jüdischen Lebens halten. Die Fotografen waren darin geschult, Jüdinnen und Juden nach Maßgabe bestimmter abwertender Bildkonventionen zu fotografieren. „Neben feststehenden physiognomischen Figuren […] setzten Hofmann und Walter ihre Vorstellung ins Bild, dass Jüdinnen und Juden besonders feist, überheblich, dreckig und arm seien.“ (S. 145) Indem sie besonders häufig körperlich beeinträchtigte und von den entsetzlichen Strapazen der tagelangen Zugfahrt gezeichnete und traumatisierte Menschen ins Bild setzten, stellten sie nicht nur ihr eigenes antisemitisches Menschenbild unter Beweis. In Übereinstimmung mit dem eliminatorischen Antisemitismus ihrer Vorgesetzten lieferten sie mit solchen Bildern auch eine – an Zynismus nicht zu überbietende – Rechtfertigung für die hohe Zahl der Ermordeten im Vernichtungslager Auschwitz (S. 274).

In diesem Zusammenhang darf nicht vergessen werden, dass keines der Fotos aus dem Album mit Zustimmung der Fotografierten entstand. Dass sie – im Gegenteil – erzwungen wurden, erklärt die Versuche einiger Frauen, bei Gruppenfotos ihre Gesichter abzuwenden oder zu verbergen (S. 144). Zwei Kinder und zwei Frauen sabotierten die Inszenierung sogar, indem sie den Fotografen im Augenblick der Aufnahme die Zunge herausstreckten. Ihnen haben die Autoren das Buch gewidmet.

Unausweichlich stellt sich damit die bildethische Frage, inwieweit die Reproduktion der Bilder, sei es in Schulbüchern, auf Internetseiten oder in wissenschaftlichen Publikationen, einer erneuten Entwürdigung der Opfer gleichkommt. Die Autoren beantworten diese Frage mit dem Appell an einen verantwortungsvollen Umgang mit den Fotos, den man ihrer ebenso unvermeidlichen wie unkontrollierbaren Medienpräsenz entgegensetzen müsse (S. 14). Wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Täterfotos von Mord und Gewalt aussehen kann, zeigen sie mit diesem Buch, dem man angesichts der Bilder des Massakers vom 7. Oktober 2023 in Israel gar nicht genug Resonanz wünschen kann.

Gleiches gilt für den Bildatlas #LastSeen – Bilder der NS-Deportationen, ein Kooperationsprojekt der Arolsen Archives und fünf weiterer Organisationen.2 Das große Verdienst der Herausgeber:innen von #LastSeen ist es, mit ihrem Bildatlas bekannte und unbekannte Fotos der Deportationen in die Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager an einem zentralen Ort zusammenzuführen. Für die Bildgeschichte des NS-Terrors ist das nicht nur deshalb von Bedeutung, weil eine Zusammenschau der Bilder weit mehr über Ablauf und Umstände der Deportationen verrät als das einzelne Foto. Die Bildstrecken aus zahlreichen deutschen Klein- und Großstädten zeigen auch, wie allgegenwärtig die mit der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Vernichtungspolitik verbundenen Maßnahmen waren. In Schulbüchern, Print- und Online-Publikationen sind es heute vor allem Fotos aus polnischen Tatorten, aus Auschwitz oder dem Warschauer Ghetto, die als visuelle Chiffren für den organisierten Massenmord stehen. Aber der Holocaust und der Porajmos – der Völkermord der Nationalsozialisten an den Sinti:zze und Rom:nja – spielten sich nicht nur hinter den Mauern der Ghettos und Vernichtungslager ab. Es handelte sich um dezentrale Massenverbrechen. Die im Bildatlas von #LastSeen gezeigten Aufnahmen führen heutige Betrachter:innen an die Orte im Reichsgebiet zurück, an denen der qualvolle, für viele Verfolgte tödliche Weg in die Ghettos und Lager begann.

Die meisten der auf dem Portal präsentierten Fotos geben auf den ersten Blick zu erkennen, was sie von den Aufnahmen aus Lili Jacobs Album unterscheidet: Anders als die Ankunft in den Vernichtungslagern spielte sich der durch die Deportation vollzogene radikale Ausschluss aus der Gesellschaft vor den Augen und mit Wissen der jeweiligen lokalen Öffentlichkeit ab. Unter der Regie von Sicherheits- und Ordnungspolizei wurden die für den Abtransport vorgesehenen Personengruppen am helllichten Tag auf Straßen, Plätzen und Bahnhöfen zusammengetrieben, wo zahllose Passant:innen es sehen konnten, ja sehen mussten: „Kinder und Erwachsene, Gruppen und Einzelpersonen, Uniformierte und Zivilisten, Menschen, die stehenblieben oder weitergingen, Aktive und Passive, Hinsehende und Wegsehende“, wie einer der durch Bildmarkierungen aufrufbaren Begleittexte erläutert. Von Hilfe, Protesten oder gar Widerstand seitens unbehelligter Mitbürger:innen ist nichts bekannt, von deren aktiver Teilhabe an der systematischen Ausplünderung ihrer ehemaligen Nachbarn hingegen schon.

Nur wer genauer hinschaut, erkennt in den Fotos im Bildatlas von #LastSeen die massive strukturelle Gewalt, die den Deportierten durch das Zusammenspiel von Polizei, Behörden und nutznießender Bevölkerung angetan wurde. Die Unsichtbarkeit physischer Gewalt verbindet diesen Bildbestand mit den Fotos aus Lili Jacobs Album. Das sagt mehr über die Fotografierenden als über die tatsächlichen Gewaltverhältnisse, denen die aus ihren Wohnungen beziehungsweise letzten Zwangsquartieren heraus getriebenen Menschen ausgesetzt waren. Denn weder handelte es sich bei den Aufnahmen um fotografische Selbstbilder der Verfolgten noch um Schnappschüsse zufälliger Passant:innen. In den meisten Fällen waren es Täterfotos. Entweder stammten sie von Fotografierenden der Sicherheits- und Ordnungspolizei oder von den beteiligten Behörden beauftragte Fotograf:innen. Die Fotos zeigen eine von Täter:innen inszenierte Wirklichkeit der Deportationen. Wie dem Erkennungsdienst in Auschwitz ging es den Fotografierenden um eine Art „Leistungsschau“, den visuellen Nachweis, dass die mit den sogenannten „Evakuierungen“ betrauten Dienststellen taten, was man von ihnen erwartete: in jener Verwertungskette, die von der Registrierung und Enteignung der Opfer bis zu ihrer Ermordung führte, für einen geordneten, von Chaos oder Gewalt unbelasteten Ablauf zu sorgen.

Um die Fotos für User des Portals zum Sprechen zu bringen, machen sich die Herausgeber:innen von #LastSeen die interaktiven Möglichkeiten digitaler Recherchemittel zunutze. Anders als in Buchpräsentationen historischer Fotoquellen, wo die Relation von Bildern und erklärendem Fließtext ein oft umständliches Hin-und-Her-Blättern erfordert, wird auf #LastSeen „auf den Bildern über die Bilder“ gesprochen. Die in angemessener Bildgröße und Auflösung angebotenen Digitalisate der Fotos sind mit klickbaren Hotspots versehen, mit denen in der Einzelbildansicht wesentliche Kontextinformationen zu Individuen, Personengruppen, Orten, Gebäuden und Objekten abgerufen werden können. Diverse Filteroptionen erleichtern die Suche nach Bildern, die sich mit bestimmten Orten, Zeiträumen oder Bildinhalten verbinden. Wann immer vorhanden, lassen sich deutungsrelevante Informationen zu den Fotografierenden einblenden. Gegebenenfalls können die Bildrückseiten oder zeitgenössische Verwendungskontexte der Fotos einbezogen werden – im Fall einer Würzburger Deportation ein mit antisemitischen Bildunterschriften versehenes Album der Gestapo. Diese technischen Möglichkeiten weisen den Adressat:innen der Plattform eine deutlich aktivere und kreativere Rolle zu, als das bei einer klassisch-linearen Narration der Fall wäre. Statt abgeschlossene Bildanalysen nachzuvollziehen, können Nutzende hier nach Maßgabe selbstgewählter Fragen die Bilder für eigene Rekonstruktionen der Verschleppungen nutzen. Insbesondere für die Förderung historischer Bildkompetenzen in der Schule und in der Lehrkräfteausbildung birgt das enormes Potential. So können Schüler:innen mit #LastSeen selbst lokalgeschichtliche Erzählungen gestalten oder in Zusammenarbeit mit örtlichen Archiven und Gedenkstätten eigene Beiträge zur kommunalen Erinnerungskultur leisten.

Die Herausgeber:innen um die Historikerin Alina Bothe haben den Bildatlas durch ein „Entdeckungsspiel“ ergänzt, mit dem Jugendliche in einem fiktiven Szenario zu einigen der Fotos recherchieren können. Noch bleibt dieses Lernangebot im Gaming-Format hinter den Möglichkeiten zurück, die heutige Lernplattformen für das interaktive und kollaborative historische Lernen bieten. Hier wünscht man sich Lernaktivitäten, die Schüler:innen zu einer selbstständigeren, produktorientierten Auseinandersetzung mit den Bildquellen führen. Ideal, wenn auch aufwendig und kostspielig, wäre zum Beispiel ein Lernmanagementsystem mit interaktiven Übungen zur Analyse und Deutung der Bilder. Nicht nur für das Entdeckungsspiel, auch für den Bildatlas von #LastSeen gilt allerdings, dass es sich um work in progress handelt. Der große Vorzug einer digitalen Edition historischer Fotos liegt ja gerade darin, dass sowohl der Bildbestand als auch die begleitenden medienpädagogischen Angebote kontinuierlich wachsen können. Eine territoriale Ausweitung des Bildatlas auf Österreich und die sogenannten „sudetendeutschen“ Gebiete ist bereits in Planung.

Der durch digitale Medien forcierte Einfluss der Fotografie auf unsere Wahrnehmung des Vergangenen stellt hohe Anforderungen an Fachwissenschaft und historisch-politische Bildung. Angebote wie #LastSeen zeigen modellhaft, wie sich die digitale Transformation unserer Geschichtskultur zum Vorteil der historischen Bildforschung und für die Förderung von Bildkompetenzen in Schule und Hochschule nutzen lässt.

Anmerkungen:
1 Eine Neuauflage des Titels in einem Wissenschaftsverlag wäre nach der Insolvenz der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft äußerst wünschenswert. Einstweilen können Leser:innen auf die preiswerte Ausgabe zurückgreifen, die 2020 in der Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung (Band 10523) erschienen ist.
2 Verbundprojekt #LastSeen. Bilder der NS-Deportationen, in: https://www.lastseen.org/ (06.02.2024).

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