Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 72 (2024), 5

Titel der Ausgabe 
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 72 (2024), 5

Erschienen
Berlin 2024: Metropol Verlag
Erscheint 
monatlich
Anzahl Seiten
96 S.
Preis
Jahresabonnement (Inland): € 136,00; Einzelheft: € 14,00

 

Redaktion

Institution
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG)
Land
Deutschland
Ort
Berlin
c/o
Technische Universität Berlin Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin Redaktion Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG) Kaiserin-Augusta-Allee 104-106 10553 Berlin Mitglieder: Friedrich Veitl (verantwortl. Redakteur), veitl@metropol-verlag.de Redaktion: Friedrich Veitl (verantwortlich), Frédéric Bonnesoeur, Kolja Buchmeier, Lara Raabe, Detlev Kraack, Swen Steinberg, zfg@metropol-verlag.de Verlagsadresse: Metropol Verlag, Ansbacher Str. 70, 10777 Berlin
Von
Friedrich Veitl

Inhaltsverzeichnis

ARTIKEL

Karsten Linne: Der Krieg als Chance. Ein deutscher Manager auf „Expedition“ in den Kaukasus S. 397–418

Jens Jäger: Die Einsamkeit des Pazifisten. Ernst Friedrich als Emigrant in Frankreich S. 419–433

Bernd Rother: Willy Brandt und der Anarchismus S. 434–445

Pascale Bos · Insa Eschebach · Regina Mühlhäuser: „Das größte Bordell des Dritten Reiches“. Zur Sexualisierung des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück S. 446–460

REZENSIONEN

Mittelalter – Frühe Neuzeit

David Nirenberg: Rassendenken und Religion im Mittelalter. Über Ideen zur somatischen Reproduktion von Ähnlichkeit und Differenz. Göttingen 2023 (Christian Geulen) S. 461

Eike Hinrich Thomsen: Ketzer und Heiliger. Das Bild des Johannes Hus zwischen Reformation und Aufklärung. Göttingen 2024 (Thomas Krzenck) S. 462

Neuzeit – Neueste Zeit

Madeleine Lynch Dungy: Order and Rivalry. Rewriting the Rules of International Trade after the First World War. Cambridge/New York/Melbourne 2023 (André Steiner) S. 464

Martin Winterhalder: Gehirn und menschliche Natur. Die neuropsychologischen Forschungen Kurt Goldsteins sowie Cécile und Oskar Vogts, 1895–1936. Bielefeld 2023 (Florian G. Mildenberger) S. 466

Jule Ehms: Revolutionärer Syndikalismus in der Praxis. Die Betriebsarbeit der Freien Arbeiter-Union Deutschlands von 1918 bis 1933. Münster 2023 (Elmar Väth) S. 468

Martin Sabrow (Hrsg.): Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918–1923. Göttingen 2023 (Jens Flemming) S. 469

Olaf Kistenmacher: „Gegen den Geist des Sozialismus“. Anarchistische und kommunistische Kritik der Judenfeindschaft in der KPD zur Zeit der Weimarer Republik. Freiburg/Wien 2023 (Jan Andres Hartmann) S. 471

Martin Finkenberger: Johann von Leers. Propagandist im Dienste von Hitler, Perón und Nasser. Göttingen 2023 (Yves Müller) S. 473

Manfred Görtemaker: Rudolf Hess. Der Stellvertreter. Eine Biographie. München 2023 (Horst Thum) S. 476

Horst Schreiber: „Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord. NS-Täter und Opfer in Tirol, Polen und der Sowjetunion. Innsbruck/Wien 2023 (Klaus-Peter Friedrich) S. 477

Raul Hilberg: Die Vernichtung der europäischen Juden. Ergänzte Neuausgabe. S. Fischer Verlag. Frankfurt a. M. 2023 (Markus Roth) S. 479

Angelika Laumer: Am Horizont. Kinder von NS-Zwangsarbeiter_innen und das alltägliche Erinnern und Vergessen in der deutschen ländlichen Gesellschaft. Weinheim 2024 (Anna Junge) S. 481

Rainer Eisfeld: Ein neuer Blick auf 1968. Impulse für eine engagierte Politikwissenschaft. Opladen/Berlin/Toronto 2022 (Peter Steinbach) S. 482

Joachim von Puttkamer: „Ich werde mich nie an die Gewalt gewöhnen“. Polizeibrutalität und Gesellschaft in der Volksrepublik Polen. Hamburg 2022 (Tobias Kaiser) S. 485

Wilfried Weinke (Hrsg.): Die Erinnerung wachhalten. Ulrich Bauche und sein Wirken in Hamburg. Hamburg 2023 (Christoph Strupp) S. 486

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