Die PERIPHERIE ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik. Die Solidarität mit Emanzipationsbewegungen und sozialen Bewegungen in den Entwicklungsländern wie den Industrieländern ist ein wichtiges Motiv unserer Arbeit.
Aufgaben Als zentrale Aufgaben der Zeitschrift betrachten wir es, die Diskussion mit Autoren und Autorinnen aus der "Dritten Welt" zu fördern sowie zur Orientierung politischer Praxis beizutragen.
Themenschwerpunkte Unsere Themenschwerpunkte sind: - Neuformierung von Weltwirtschaft und Weltpolitik - Soziale und ökonomische Differenzierungsprozesse im Zuge der Globalisierung - Strategien nachhaltiger Entwicklung - Umweltkrisen als globale und lokale Herausforderung - Demokratisierungsprozesse und Menschenrechte - Geschlechterverhältnisse - Kulturelle Bewegungen und Prozesse - Entwicklungs- und Gesellschaftstheorie
Arbeitsweise Die Redaktion der PERIPHERIE arbeitet ehrenamtlich und trifft sich dreimal jährlich an wechselnden Orten zur Redaktionssitzung. Zu diesen grundsätzlich offenen Treffen sind Mitglieder, Autoren und Autorinnen und andere Interessierte eingeladen, um mit ihren Erfahrungen, Forschungen und Arbeitsschwerpunkten zur Diskussion beizutragen. Die Treffen stehen jeweils thematisch in Zusammenhang mit den geplanten Schwerpunktheften der PERIPHERIE und dienen vor allem der Diskussion vorliegender Manuskripte. Autorinnen aus Wissenschaft und entwicklungspolitischer Praxis sind eingeladen, Manuskripte einzusenden, die in der Redaktion für eine Veröffentlichung diskutiert werden.
Ab dem Jahr 2000 werden die eingegangenen Artikel anonymisiert durch Mitglieder unseres Beirats begutachtet.
Hinweise für AutorInnen und Dokumentvorlagen sind auf unserer Website als Downloads vorhanden. Redaktionstermine und Schwerpunktthemen können im Redaktionsbüro erfragt werden.