Jahrbuch für Universitätsgeschichte 7 (2004)

Titel der Ausgabe 
Jahrbuch für Universitätsgeschichte 7 (2004)
Weiterer Titel 
Universitäten und Kolonialismus

Erschienen
Stuttgart 2004: Franz Steiner Verlag
Erscheint 
jährlich
Preis
Jahresabonnement € 44,--, Einzelheft € 52,--

 

Kontakt

Martin Kintzinger
Institution
Universität Münster
Abteilung
Historisches Seminar
Land
Deutschland
PLZ
48143
Ort
Münster
Straße
Domplatz 20–22
c/o
Jahrbuch für Universitätsgeschichte
Von
Bott, Marie-Luise

Jahrbuch für Universitätsgeschichte 7 (2004)

Thema: Universitäten und Kolonialismus

EDITORIAL

Koloniale Herrschaft war ein herausragendes Merkmal der Weltgeschichte zwischen dem 16. und der Mitte des 20. Jahrhunderts. Die Erforschung dieses äußerst vielfältigen Phänomens gehört bereits seit geraumer Zeit, wenn auch nicht in Deutschland, so doch international, zu den Wachstumsbranchen der Geschichtswissenschaft.1 Standen in den 1960er und 70er Jahren vor allem die "Area Studies" hoch im Kurs, während die Kolonialgeschichte als Rückfall in den Eurozentrismus galt, änderte sich sukzessive der Fokus. Im Anschluss an Edward Saids berühmte, 1978 erstmals publizierte Polemik "Orientalism", in welcher der aus Palästina stammende, bis zu seinem Tod im September 2003 in New York lehrende Literaturwissenschaftler der "westlichen" Islamwissenschaft vorwarf, sie habe sich zum Komplizen der westlichen Beherrschung oder wenigstens Bevormundung außereuropäischer Zivilisationen gemacht, lenkten die Postkolonialismusdebatte und schließlich die Subaltern Studies die Aufmerksamkeit wieder mit Nachdruck auf die Kolonialperiode und die Wechselwirkungen zwischen Kolonie und Metropole.2

In den neueren Arbeiten zur kolonialen (und postkolonialen) Ordnung nimmt das Thema "Wissen" eine wichtige Rolle ein. Eroberer und koloniale Herren waren sich stets bewusst, dass Wissen Macht bedeutet. Wer erobert, benötigt Informationen. Errichtung, Aufrechterhaltung und Ende von kolonialer Herrschaft sind eng mit der Aneignung, Akkumulation und Verarbeitung, der Instrumentalisierung, Manipulation und Monopolisierung von Wissen verknüpft.3 Wo und auf welchen Grundlagen wurde dieses Wissen produziert? Bestand dieses Wissen gar, wie Said behauptet, lediglich in der Konstruktion "orientalistischer Stereotypen"? Welche Rolle spielten einheimische Mittler und "Experten" bei der Wissensproduktion und -vermittlung? Und schließlich: Welche Bedeutung kam Institutionen wie Schule und Universität in diesem Kontext sowie insgesamt für das koloniale Projekt zu?

Dieser Fragenkatalog, der problemlos noch erweitert werden könnte, ist von der historischen Forschung in unterschiedlicher Intensität abgearbeitet worden. Das Thema "Universitäten und Kolonialismus", das den Schwerpunkt dieses Jahrbuchs bildet, gehört dabei bislang noch zu den Randzonen geschichtswissenschaftlicher Aufmerksamkeit.

Entsprechend sind die für dieses Themenfeld relevanten Archivbestände nur sehr unzureichend aufgearbeitet und systematisiert worden, einschlägige Forschungen implizieren also in der Regel eine mühselige Kärrnerarbeit.4 Hochschulgründungen in der kolonialen Welt stellten bis weit ins 20. Jahrhundert hinein eine Ausnahme dar. Jochen Meissner beschreibt in seinem Beitrag eine der frühesten Gründungen dieser Art, die im 16. Jahrhundert ins Leben gerufene Real y Pontifícia Universidad de México, die je nach den angelegten Kriterien als die erste Universität auf dem amerikanischen Doppelkontinent gelten kann. Meissner betont u. a. die höchst aktive Rolle amerikanischer Konquistadoren und Siedler bei der Ausbildung dieser Universität und relativiert den Einfluss der Metropole und der Krongewalten.

Neben den wenigen, von den Kolonialherren vorgenommenen Einrichtungen von Hochschulen kam es auch zu einheimischen Gegengründungen, wie Harald Fischer-Tiné an einem Beispiel aus Indien darlegt. Die von ihm analysierte "nationale Bildungsstätte", der Gurukul Gandri, übernahm trotz anderslautender Rhetorik wesentliche Merkmale britischer Universitäten, etwa im Bereich des Curriculums, der Prüfungsabläufe und der Betonung des "Charaktertrainings". Die Herrschaftssprache Englisch wurde jedoch radikal zugunsten des Hindi abgelehnt. Fischer-Tiné verweist hier auf eine ganz zentrale Auseinandersetzung in den Kolonien: Sollte in Bildungseinrichtungen die "hochkulturelle" Sprache der Kolonisierenden oder eine einheimische Sprache verwendet werden? Und wenn ja, welche?

Nur eine kleine, ganz überwiegend männliche Elite aus den Kolonien erhielt die Gelegenheit, in Paris, Oxford, Leiden oder Lissabon zu studieren, um sich nach ihrer Rückkehr in die koloniale Heimat in der Regel wieder als "Eingeborene" eingeordnet zu sehen. Diese Elite bildet zwar schon lange einen wichtigen Gegenstand der historischen Forschung, ihre Studienerfahrungen und ihre Wahrnehmung der europäischen Universitäten wurden in der Regel allerdings nur kursorisch behandelt. Darauf weist Andreas Eckert in seinem Aufsatz über afrikanische Studenten und anti-koloniale Politik in Europa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hin. Das Beispiel dieser Personengruppe deutet jedoch an, dass Universitäten nicht allein Disziplinierungsanstalten waren, sondern zugleich auch Instrumente der Emanzipation. Denn die Hochschulen in Edinburgh, London oder Paris boten einen Rahmen, in dem junge Afrikaner anti-kolonialen Aktivitäten nachgehen und europäische Öffentlichkeiten und Politiker auf die Situation in den Kolonien und den Rassismus in Europa aufmerksam machen konnten.
Das Interesse an jenen metropolitanen Universitäten, die einen engeren Bezug zum Kolonialismus hatten, indem sie etwa spezielle Ausbildungsgänge für Kolonialoffiziere oder für das koloniale Projekt relevante Fächer wie z. B. Ethnologie anboten, ist ebenfalls eher rezent. 5 Vincent Houbens Beitrag über die Universität Leiden in diesem Band reiht sich in entsprechende neuere Bemühungen ein und untersucht die Bedeutung dort tätiger Wissenschaftler für die kolonialen Unternehmungen der Niederlande in Indonesien.

Deutsche Hochschulen sind bislang kaum im Kontext des Kolonialismus betrachtet worden, vielleicht mit Ausnahme der Universität Hamburg, die 1919 ja aus dem Kolonialinstitut hervorging und fünfzig Jahre später in einer studentischen "Gegenfestschrift" wenig charmant als "permanentes Kolonialinstitut" charakterisiert wurde.6 Gleich zwei Beiträge des Jahrbuchs befassen sich nun mit der Berliner Universität vor dem Zweiten Weltkrieg und versuchen den Nexus zwischen Wissenschaft und Kolonialismus nachzuzeichnen. Sowohl Holger Stoeckers Ausführungen über die Afrikanistik als auch Jürgen Zimmerers Darlegungen zur Geographie knüpfen nicht zuletzt an jüngere Versuche an, die koloniale Erfahrung wieder stärker an die deutsche Geschichte des späten 19. und des 20. Jahrhunderts zurückzubinden.7 Vor allem Zimmerer betont zudem die enge Verbindung zwischen Kolonialforschung und Ostforschung und bietet auf diese Weise neue Einblicke in die intensiv diskutierte Frage über die Rolle von Universität und Wissenschaft für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik.

Unnötig zu betonen, dass die Beiträge des Schwerpunktthemas lediglich einen kleinen Ausschnitt der Thematik "Universitäten und Kolonialismus" abdecken. Besonders schmerzlich ist die Lücke im Bereich Naher und Mittlerer Osten. Ein ursprünglich eingeplanter Aufsatz zu syrischen Studenten in Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg kam leider doch nicht rechtzeitig zustande. Dennoch vermag dieser Band, so hoffen wir, die Möglichkeiten (und Grenzen) einer stärker transnational orientierten Universitätsgeschichte anzudeuten und auch hierzulande Forschungen auf diesem Gebiet anzuregen.

Andreas Eckert, September 2003

Anmerkungen

1 Zwei knappe deutschsprachige Einführungen sind Jürgen Osterhammel, Kolonialismus. Geschichte. Formen. Folgen, München 1995; Wolfgang Reinhard, Kleine Geschichte des Kolonialismus, Stuttgart 1996.
2 Edward Said, Orientalism, New York 1978. Gute einführende Darstellungen zum äußerst heterogenen Komplex des Postkolonialismus bieten Ato Quayson, Postcolonialism. Theory, Practice or Process?, Cambridge 2000; Robert Young, Postcolonialism. An Historical Introduction, London und New York 2001. Zum Ansatz der Subaltern Studies, die sich im Kontext der Geschichtsschreibung zu Indien entfaltet haben, vgl. Ranajit Guha / Gayatri Chakravorty Spivak (Hg.), Selected Subaltern Studies, New York 1988; Vinayek Chaturvedi (Hg.), Mapping Subaltern Studies and the Postcolonial, London 2000.
3 Dies ist besonders gut für das Beispiel Britisch-Indiens aufgezeigt worden. Vgl. etwa Christopher A. Bayly, Empire & Information. Intelligence gathering and social communication in India, 1780-1870, Cambridge 1997; Bernard S. Cohn, Colonialism and Its Forms of Knowledge. The British in India, Princeton 1996; Thomas R. Metcalf, Ideologies of the Raj, Cambridge 1995.
4 Vgl. entsprechende Hinweise auf die schwierige Archivlage in zwei Arbeiten zur afrikanischen Universitätsgeschichte: Jacob F. Ade Ajayi/Lameck K.H. Goma/G. Ampah Johnson (Hg.), The African Experience with Higher Education, London 1996; Appollos O. Nwauwa, Imperialism, Academe and Nationalism. Britain and University Education for Africans, London 1997.
5 Vgl. etwa Richard Symonds, Oxford and Empire. The Last Lost Cause, New York 1986.
6 Allgemeiner Studentenausschuss der Universität Hamburg (Hg.), Das permanente Kolonialinstitut. 50 Jahre Hamburger Universität, Hamburg 1969. Zur Bedeutung der Kolonialforschung für die Hamburger Universität zwischen 1933 und 1945 vgl. einführend den Überblick von Günter Moltmann, "Die ‚Übersee- und Kolonialkunde' als besondere Aufgabe der Hamburger Universität," in: Eckart Krause/Ludwig Huber/Holger Fischer (Hg.), Hochschulalltag im "Dritten Reich". Die Hamburger Universität 1933-1945, Teil 1, Berlin 1991, 149-78.
7 Vgl. programmatisch zu dieser Problematik: Sebastian Conrad, "Doppelte Marginalisierung. Plädoyer für eine transnationale Perspektive auf die deutsche Geschichte," in: Geschichte und Gesellschaft 28/2002, 145-69; Andreas Eckert/Albert Wirz, "Wir nicht, die Anderen auch. Deutschland und der Kolonialismus," in: Sebastian Conrad/Shalini Randeria (Hg.), Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt/New York 2002, 372-92. Vgl. als Sammlung von Fallstudien Birthe Kundrus (Hg.), Phantasiereiche. Zur Kulturgeschichte des deutschen Kolonialismus, Frankfurt/New York 2003.

Auf eine zusammenfassende Vorstellung der übrigen Beiträge sei für diesmal verzichtet und statt dessen einiges zur universitätsgeschichtlichen Forschung angezeigt.

Der Herausgeber des Jahrbuchs nahm im September 2003 an einer Tagung der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte (GUW) in Ottobeuren über "Examen, Titel, Promotionen. Akademisches und staatliches Qualifikationswesen vom 13. bis zum 21. Jahrhundert" teil. Die Referenten kamen diesmal ausschließlich aus dem deutschsprachigen Bereich; ein Sammelband erscheint beim Verlag Schwabe und Co. in Basel. Die nächste Tagung der GUW wird gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte im September 2005 in Wien zum Thema "Universität im öffentlichen Raum" veranstaltet. Näher dazu informieren:
kurt.muehlberger@univie.ac.at und rainer.schwinges@hist.unibe.ch.

In Greifswald fand in Verbindung mit der GUW außerdem im März 2003 eine Konferenz statt, deren Beiträge Werner Buchholz in der Reihe "Pallas Athene" im Franz Steiner Verlag 2004 unter dem Titel "Die Universität Greifswald und die deutsche Hochschullandschaft im 19. und 20. Jahrhundert" herausgibt.

Die Redakteurin nahm im Oktober 2003 in Gent teil an einer Arbeitstagung der International Commission for the History of Universities, des Scientific Research Network of the Fund for Scientific Research - Flanders (FASTI) und der belgischen Arbeitsgruppe zur Universitätsgeschichte "Studium Generale" über "New Tools for University History" (iconography, sources, historiography, databases, journals, bibliographies, digitalized archives). In der Sektion "Journals" trafen sich auf Initiative von Marc Nelissen (Leuven) erstmals Herausgeber und Redakteure der drei europäischen Zeitschriften für Universitätsgeschichte - History of Universities (seit 1981, mit Unterbrechungen), Annali di Storia delle Università Italiane (seit 1997) und Jahrbuch für Universitätsgeschichte (seit 1998) - sowie des belgischen Lettre d'information sur l'histoire des universités (seit 1995). Der Austausch war anregend. Unterschiedliche Zielsetzungen und Arbeitsweisen wurden deutlich. Da das Jahrbuch mit flexibleren und schnelleren Medien wie den vierteljährlichen Berichten zur Wissenschaftsgeschichte (hg. von Fritz Kraft, Marburg) oder dem vorzüglichen Internet-Portal H-Soz-u-Kult (Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften, geleitet von Rüdiger Hohls, Humboldt-Universität Berlin) weder konkurrieren kann noch will, sind wir mit Band 3 (2000) in der Rubrik "Rezensionen" zur reflexiveren, auswertenden Form des Forschungsüberblicks oder Literaturberichts übergegangen. Wer einzelne deutschsprachige Neuerscheinungen zur Universitätsgeschichte auch im angelsächsischen Bereich angezeigt wissen will, sollte sich an Helga Robinson-Hammerstein (Dublin) wenden, die verantwortliche Redakteurin für "Reviews" der History of Universities (hhmmrstn@tcd.ie). Wer über Aspekte der italienischen Universitätsgeschichte publiziert, sollte dies dem Herausgeber der Annali, Gian Paolo Brizzi, anzeigen (gianpaolo.brizzi@unibo.it). Beide Zeitschriften veröffentlichen auch kontinuierlich internationale Bibliographien zur Universitätshistoriographie. Für die der History of Universities ist eine online-Version geplant.

Infolge der Genter Tagung begrüßen wir herzlich Hilde De Ridder-Symoens und außerdem Sylvia Paletschek als neue Mitglieder im Beirat unseres Jahrbuchs.

Für die Übersetzung des Beitrags von Irina Sabennikova in diesem Jahrbuch sei Vincent Sieveking sehr herzlich gedankt.
Der nächste Band 8 (2005) wird von den Gastherausgebern Jürgen John (Jena) und Ralph Jessen (Köln) zum Thema "Universitäten im geteilten Deutschland der 60er Jahre" gestaltet. Jahrbuch 9 (2006) widmet sich mit Gastherausgeber Winfried Müller (Dresden) dem Schwerpunkt "Die Universität der Frühen Neuzeit". Und Jahrbuch 10 (2007) wird Wolfgang Kaschuba (Berlin) zur "Alltagskultur der Universität" herausgeben.

Marie-Luise Bott, Oktober 2003

Inhaltsverzeichnis

INHALT:

Andreas Eckert:
Editorial (7)

I. Abhandlungen

Jochen Meissner:
Die Gründung der Real y Pontifícia Universidad de México als europäische "Grenzuniversität". Kolonialgründung oder europäischer Normalfall? (11)

Harald Fischer-Tiné:
Von "Sklavenuniversitäten" und "nationalen Bildungsstätten". Elitenbildung, Sprachpolitik und nationale Identitätskonstruktion im kolonialen Indien (1880-1925) (27)

Vincent J. H. Houben:
Leiden und Ost-Indien. Kolonialrepräsentationen einer niederländischen Universität (53)

Jürgen Zimmerer:
Im Dienste des Imperiums. Die Geographen der Berliner Universität zwischen Kolonialwissenschaften und Ostforschung (73)

Holger Stöcker:
Afrikanistische Lehre und Forschung in Berlin 1919-1945 (101)

Andreas Eckert:
Universitäten und die Politik des Exils. Afrikanische Studenten und anti-koloniale Politik in Europa, 1900-1960 (129)

Riccardo Pozzo:
Georg Friedrich Meier, Immanuel Kant und die friderizianische Universitätsverwaltung (147)

Thomas Hippler:
Der "Progreß" an der Berliner Universität 1842-1844 (169)

Sören Flachowsky:
Neuaufbau und Wiederbeginn. Der Wissenschaftsorganisator Johannes Stroux an der Berliner Universität 1945-1947 (191)

Irina V. Sabennikova:
Die Russische Volksuniversität (R.N.U.) in Prag (215)

II. Miszellen

Anne Hartmann/Christine Teichmann:
Neubeginn und Altlasten. Antithetische Anmerkungen zur russischen Hochschullandschaft (227)

Gunter Stemmler:
Rektorketten - Grundzüge ihrer Geschichte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (241)

III. Aus den Universitätsarchiven

Max Plassmann:
Das Universitätsarchiv Düsseldorf: Perspektiven und Bestände (249)

Dietmar Schenk:
Preisaufgaben an der Berliner Akademie der Künste. Zwischen Fürstenlob und akademischem Programm 1701-1892 (257)

IV. Rezensionen

Matthias Steinbach:
"Pädagogik für Krieg und Frieden..." Neuerscheinungen zur Geschichte der Pädagogik in Leipzig und Berlin im 19. und 20. Jh. (277)

Markus Huttner:
Der Mythos Humboldt auf dem Prüfstand. Neue Studien zu Wirklichkeit und Wirkkraft des (preußisch-)deutschen Universitätsmodells im 19. und 20. Jh. (280)

Christian Nottmeier:
Ausgewählte neueste Literatur zu Adolf von Harnack (286)

Autorenverzeichnis (291)

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