Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult,
bei allem Verständnis für Senecas des Jüngeren Problem – ein wirklicher Mangel an wohlüberlegten Gründen und Empfängern von Geschenken und Spenden besteht zurzeit wahrlich nicht. Wenn wir Sie wieder um Ihre Unterstützung bitten, dann wissen wir um die vielen verdienten Organisationen und Projekte, die zurzeit an uns alle herantreten. Wir sind aber der Meinung, dass die Angebote von Clio-online und H-Soz-Kult auch nach reiflicher Überlegung eine Spende wert sind.
Dass unsere Angebote weiterhin stark genutzt werden und die Zahl der Rezipient:innen stetig zunimmt, sehen wir als Zeichen für die Relevanz unserer Arbeit an. Die daraus erwachsende Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Gerade weil unabhängige Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften wichtiger und wertvoller sind denn je. Unabhängige Wissenschaft und Kritik müssen auf vielfältige Herausforderungen reagieren.
Unsere Plattform wächst seit vielen Jahren und verändert sich beständig. Die Dienste und Beiträge von H-Soz-Kult sind zwar kostenfrei zugänglich, doch sie verursachen laufende Kosten. Valide Informationen, dauerhaft verfügbar, kosten Geld. Deshalb benötigen wir auch in diesem Jahr Ihre Unterstützung durch eine Spende oder Mitgliedschaft im Förderverein Clio-online e.V.
Fördermitgliedschaft und Spende
Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. V. unterstützen Sie die Fachredaktionen und Herausgeberkollegien in ihrer organisatorischen, redaktionellen und technischen Arbeit.
Das Finanzamt für Körperschaften I, Berlin-Charlottenburg, hat Clio-online e.V. 2022 erneut als "gemeinnützig" anerkannt, sodass Sie Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzen können.
Jeder Betrag ist willkommen und hilft uns. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich.
Für Spenden per Banküberweisung
Bankverbindung:
Empfänger: Clio-online e.V.
Verwendungszweck: Spende H-Soz-Kult / Clio-online
IBAN: DE56 1009 0000 2095 0800 09
SWIFT: BEVODEBB
Schließen
Inhaltsverzeichnis
Die Wüstung Rode bei BergheimLutz Jansen
Fundbericht zu dem Verlauf der Erft im ‚Bereich der Bastion und der alten BurgHans Klaus Schüller
Fundbericht zum KanalgrabenHans Klaus Schüller
Eine Zisterne mit Wasserableitung im Bereich der StadtmauerHans Klaus Schüller
Fundbericht Haus Hauptstr. 71 in BergheimHans Klaus Schüller
Der Aufenthalt des preußischen Kronprinzen Friedrich Willhelm in Bergheim im Jahr 1839Heinz Andermahr
Friedrich Wilhelm Ignatius Wasmer. Rektor der Georgskapelle und Lehrer an der Höheren Knabenschule in BergheimHeinz Braschoß
Die höhere Knabenschule in Bergheim (1859/60–1939)Heinz Braschoß
Der „Dombauhülfsverein" in BergheimAnja Hamacher/Stefanie Schmitz
Die beiden Bergheimer Notare Johann Anton Sevatius und Gottfried FrentzWilhelm Lützler
1890 Gründung des „Kreiskrieger-Verbandes Bergheim"Volker H.W. Schüler
Die hebräischen Epitaphen von den Grabsteinen der jüdischen Friedhöfe in Bergheim und PaffendorfHeinz Gerd Friedt
St. Hubertusbruderschaft Kenten 1450–1924Engelbert Inderdühnen
Amt und Stadt Bergheim. Wahlen, Ergebnisse und Mandatsträger (1945–1999)Helmut Schrön
Die Volksschule in der Füssenichstraße in Bergheim 1928Rosemarie Kapner
Kleine Geschichte der Bergheimer Straßen- und Flurnamen IVHelmuth Klein
Die Berufs- und Sozialstruktur aller Dörfer und Wohnplätze im Jahre 1799 auf dem heutigen Gebiet der Kommune BergheimJoseph Sander
Hermann Josef Bremer (1868–1936). Der Wegbereiter der erftländischen GeschichtsschreibungMatthias Koch
Bergheimer Originale und Wunderlinge IIFranz Josef Nettesheim