Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte (2006), 16-17

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Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte (2006), 16-17
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Erschienen
Erscheint 
Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich.
Anzahl Seiten
142 S.
Preis
Das Einzelheft kostet € 7,-, ein Jahresabonnement incl. Porto € 12,-.

 

Kontakt

Institution
Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte. Zeitschrift für die Regionalgeschichte Bremens im 19. und 20. Jahrhundert
Land
Deutschland
c/o
Heinz-Gerd Hofschen Vorstr. 4 B 28359 Bremen
Von
Gräfing, Birte

Inhaltsverzeichnis

Aufsätze:

Hans-Peter Klausch: Von der Wehrmacht ins KZ - vom KZ in die Wehrmacht. Der Bremer SAW-Häftling Heinrich Knauer

Wiebke Johanning: "Frigidität, Menschenscheu, Zwangsgedanken" Die Geschichte einer Hysterie-Patientin

Annika Hoffmann: "Viel zu gewissenhafte Bremer Kaufleute..." Betäubungsmittel in Bremen bis in die 1920er Jahre

Miszellen:
Ulrich Schröder: "Ein Schild ist langlebig" Warum die Stadt Osterholz-scharmbeck einen Weg nach dem Wehrmachtsdeseteur Kurt Albrecht benannt hat

Biographisches:

Karin Kuckuk: Maurice Disch. Vom Kommunisten zum Geschichtenerzähler

Klaus Möhle: Nachruf auf Fritz Deppe (1908-2005)

Projekte:

Birte Gräfing: Hafenarbeit in Bremen

Anke Osterloh-Wesemann: Die Auswandererbriefe von August Gildemeister 1845-1879

Bernd Hüttner: Schätze, Schimmel und Sozialgeschichte. Aus dem Alltag eines Bewegungsarchivs

Dokumente:

Peter Kuckuk: Die Flügelkämpfe der Bremer SPD in den 1970er Jahren. Eine Dokumentation

sowie verschiedene Rezensionen zur Regionalgeschichte Bremens

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