Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik, Nr. 2/2002 ==================================== Inhalt der Printausgabe:
Leonid Luks, Dissidentenbewegungen in Osteuropa (1956-1989) - ein länderübergreifender Vergleich; Karl-Heinz Gräfe, Das Kominform - Neuauflage der Komintern? Zur Geschichte des Informationsbüros kommunistischer Parteien Europas (1947-1956); Björn Opfer, Die Makedonische Frage und die kommunistische Bewegung 1919-1944; William Totok, Mystifikationen, Verfälschungen und Verdrehungen. Rechtsradikalismus und Revisionismus in Rumänien (III); Johann Böhm, Wie "braun" war das Schulwesen der deutschen Minderheit in Rumänien von 1940 bis zum 23. August 1944? (II); Klaus Popa, Das "Deutsche Wissenschaftliche Institut" (DWI). Zweigstelle Hermannstadt und ihr Leiter Hermann Roth; Joachim Kuropka, Nachkriegsordnung - Friedensordnung. Zur Frage der ,Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs' und der Stabilität in Europa; Nikolaus Lenau - 200 Jahre seit seiner Geburt; Alexandru Vona, Der rätselhafte Untergang der Stadt in der Ebene; Mihai Dinu Gheorghiu, Familiengeheimnisse und reaktionäre rumänische Kultur (über das neue Buch von Alexandra Laignel-Lavastine, Cioran, Eliade, Ionesco. L'oubli du fascisme); Anton Sterbling zu Victor Neumanns, Between Words and Reality, Weitere Rezensionen: Temeschburger Heimatblatt 2002, Heinz-Dietrich Löwe, Stalin. Der entfesselte Revolutionär.