Gerbergasse 18, 18 (2013), 2

Titel der Ausgabe 
Gerbergasse 18, 18 (2013), 2
Weiterer Titel 
DDR-Volksaufstand 1953

Erschienen
Erscheint 
vierteljährlich
Anzahl Seiten
56 S.
Preis
Jahresabonnement: € 14,00, Einzelheft: € 3,50

 

Kontakt

Institution
Gerbergasse 18. Thüringer Vierteljahresschrift für Zeitgeschichte und Politik
Land
Deutschland
c/o
Geschichtswerkstatt Jena e.V. Heinrich-Heine-Straße 1 07749 Jena Telefon: +49 (0) 36 41 - 82 12 35
Von
Walter, Stefan

Inhaltsverzeichnis

TITELTHEMA: DDR-Volksaufstand 1953

Manfred Wilke – Stalin: „Ihr müsst auch euren eigenen Staat organisieren!“. Die Sowjets und der planmäßige Aufbau des Sozialismus in der DDR – S. 3

Henning Pietzsch – Der 17. Juni 1953. Bemerkungen zu Vorgeschichte, Verlauf und Bedeutung – S. 10

Heinz Voigt – „Die Stimmung in Jena war auf dem Tiefpunkt“. Helmut Schlönvoigt: „Wir dachten am 17. Juni 1953 hauptsächlich an die politischen Gefangenen“ – S. 13

Udo Grashoff – Relative Milde?. Zur politischen Strafjustiz nach dem 17. Juni 1953 in der DDR – S. 21

Stefan Walter – „Der bankrotte Ministerpräsident eines bankrotten Pankower Regimes“. Zur unmittelbaren Rezeption des 17. Juni 1953 in der Bundesrepublik – S. 24

Jörg Bernhard Bilke – Der 17. Juni 1953 in Leipzig. Freya Kliers Film über den DDR-Volksaufstand – S. 27

ZEITGESCHICHTE

Michael Kummer – Warum der SC Motor/FC Carl Zeiss Jena nicht nach Gera verlegt wurde. Der Jenaer Fußball zwischen dem VEB Carl Zeiss und der SED-Bezirksleitung Gera – S. 29

Martin Morgner – DDR-Studenten als „braune Dissidenten“. Skizzen zu Vor- und Irrläufern des ostdeutschen Rechtsradikalismus in Jena – S. 34

Thomas Purschke – Es war das größte Rock-Konzert der DDR-Geschichte. Woodstock-Feeling in Weißensee: Bruce Springsteen im Juli 1988 in Ost-Berlin – S. 40

AUS DEM VEREIN

Aktuelle Standortbeschreibung der Geschichtswerkstatt. Ein Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Henning Pietzsch – S. 46

REZENSIONEN

Felix Tasch – Schattenseiten des Jenaer Studentenlebens – S. 48

Jörg Bernhard Bilke – Mit dem „Grotewohl-Express“ in das sowjetische Arbeitslager – S. 50

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