Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult,
bei allem Verständnis für Senecas des Jüngeren Problem – ein wirklicher Mangel an wohlüberlegten Gründen und Empfängern von Geschenken und Spenden besteht zurzeit wahrlich nicht. Wenn wir Sie wieder um Ihre Unterstützung bitten, dann wissen wir um die vielen verdienten Organisationen und Projekte, die zurzeit an uns alle herantreten. Wir sind aber der Meinung, dass die Angebote von Clio-online und H-Soz-Kult auch nach reiflicher Überlegung eine Spende wert sind.
Dass unsere Angebote weiterhin stark genutzt werden und die Zahl der Rezipient:innen stetig zunimmt, sehen wir als Zeichen für die Relevanz unserer Arbeit an. Die daraus erwachsende Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Gerade weil unabhängige Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften wichtiger und wertvoller sind denn je. Unabhängige Wissenschaft und Kritik müssen auf vielfältige Herausforderungen reagieren.
Unsere Plattform wächst seit vielen Jahren und verändert sich beständig. Die Dienste und Beiträge von H-Soz-Kult sind zwar kostenfrei zugänglich, doch sie verursachen laufende Kosten. Valide Informationen, dauerhaft verfügbar, kosten Geld. Deshalb benötigen wir auch in diesem Jahr Ihre Unterstützung durch eine Spende oder Mitgliedschaft im Förderverein Clio-online e.V.
Fördermitgliedschaft und Spende
Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. V. unterstützen Sie die Fachredaktionen und Herausgeberkollegien in ihrer organisatorischen, redaktionellen und technischen Arbeit.
Das Finanzamt für Körperschaften I, Berlin-Charlottenburg, hat Clio-online e.V. 2022 erneut als "gemeinnützig" anerkannt, sodass Sie Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzen können.
Jeder Betrag ist willkommen und hilft uns. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich.
Für Spenden per Banküberweisung
Bankverbindung:
Empfänger: Clio-online e.V.
Verwendungszweck: Spende H-Soz-Kult / Clio-online
IBAN: DE56 1009 0000 2095 0800 09
SWIFT: BEVODEBB
Schließen
Original Articles
Dmitry Grigorovich and the Limits of Empiricism (pages 359–377)GRETA MATZNER-GOREVersion of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12184
Какая роскошь! Darwin as Artist in Chekhov's Fiction (pages 378–395)MELISSA MILLERVersion of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12185
Getting the Story Straight: The Poetics of Non-Euclidean Space in Dostoevsky's “The Grand Inquisitor” and Kaverin's “The Eleventh Axiom” (pages 396–410)ELENA FRATTOVersion of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12186
Bulgakov's Young Doctor in the Land of the Dead (pages 411–426)BARBARA HENRYVersion of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12187
No Conflict on the Stage: The Theory of Beskonfliktnost' in Postwar Soviet Drama (pages 427–445)JESSE GARDINERVersion of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12188
Soviet Union on the Seine: Kontinent, Sintaksis, and the Social Life of Émigré Journals (pages 446–469)PHILIP GLEISSNERVersion of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12189
Decentralizing Dictatorship: Soviet Local Governance during World War II (pages 470–484)OLEG KHLEVNIUKVersion of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12190
Book Reviews
Book Reviews (pages 485–525)Version of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12191
Publications Received
Publications Received (pages 526–528)Version of Record online: 2 JUN 2018 / DOI: 10.1111/russ.12192